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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Frederic Löhe | 8 | 8,25% | |
Dominik Ernst | 12 | 12,37% | |
David Vrzogic | 0 | 0% | |
Jannik Löhden | 0 | 0% | |
Peter Hackenberg | 5 | 5,15% | |
Timo Staffeldt | 1 | 1,03% | |
Bastian Müller | 0 | 0% | |
Dennis Dowidat | 13 | 13,40% | |
Viktor Maier | 2 | 2,06% | |
Fabian Graudenz | 2 | 2,06% | |
Taku Ito | 20 | 20,62% | |
Meik Kühnel | 29 | 29,90% | |
Nils Winter | 3 | 3,09% | |
Tim Lünenbach | 2 | 2,06% | |
Teilnehmer: 97. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#401
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hat aber auch die Mannschaft, mit den Verantwortlichen UND dem Co UND BENBENNEK den momentanen Schaden angerichtet. Es sind nahezu dieselben Spieler. Aus Führungsspielern und Charakterköpfen die seit mehreren Jahren hier spielen soll in wenigen Monaten Querulanten und Stinkstiefel geworden sein. Wenn es so ist, muss man gucken was sich geändert hat. Das sind Trainer und Sportdirektor. |
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#402
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#403
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Der Charakter eines Menschen zeigt sich in schwierigen Situationen. Die suspendierten Spieler kamen mit den neuen Vorgesetzten nicht zurecht. Ich glaube da sind wir uns einig. Als Konsequenz daraus eine Meuterei anzuzetteln, seine Vorgesetzten zu mobben und mich als Mitglied und Dauerkarteninhaber, also als Fan, durch Verweigerung zu betrügen, kann ich nicht akzeptieren. Ein User vor mir hat geschrieben, dass die Truppe zerschlagen werden muß, um einen Neuanfang hinzubekommen. Ich befürworte das uneingeschränkt! Im übrigen bin ich der Meinung, dass die 3 suspendierten Spieler tatsächlich "nur" Regionalligaformat haben und uns sowieso nicht weiter bringen würden.
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#404
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Es wurden professionelle Strukturen geschaffen. Die Spieler haben dem Erfolg alles unterzuordnen und alles zu geben für die Alemannia und die Fans. Damit kamen offensichtlich einige Herren nicht klar. Sie wollen zwar professionell verdienen, aber nicht professionell arbeiten. Es gibt keinen Führungsspieler in der Truppe und auch keine Charkterköpfe. Es gibt einige verweichlichte Spieler mit egoistischen Größenwahnanfällen.
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#405
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Dein Versuch einer ironischen Einlassung ist ein netter Versuch von deinen kognitiven Defiziten abzulenken.
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#406
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Es geht um Schubert, von dem wird immer wieder behauptet, er sei gegangen worden.
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#407
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Der Charakter hat sich gezeigt als zB Löhe und Hackenberg in der Insolvenz zu uns gekommen sind. Das waren schwere Zeiten. Auch zu diesen Zeiten haben Sie Charakter gezeigt und sich voll und ganz für den Verein zerrissen. Also eine Meuterei hat der Aufsichtsrat in Person von Steinborn ja schon lange ausgeschlossen mit seiner Aussage, dass um ein Feedback von der Mannschaft gebeten wurde. Deine Meinung in allen Ehren, aber gerade die beiden in der Defensive sind keine "Regionalligakicker", aber jedem sei seine Meinung gegönnt. |
#408
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Hast Du ungefähr eine Ahnung, was diese Spieler pro Monat verdienen? Sie werden nicht wie Zweitligaprofis (von der Bundesliga will ich gar nicht reden) bezahlt. Dort kann (nein muss) man auf Grund der Höhe des monatlichen "Schmerzensgeldes" eine 24/7 lang dauernde profihafte Einstellung erwarten. In der Regionalliga verdient ein Spieler pro Monat meiner Kenntnis nach zwischen 1.500 und 3.500 EUR brutto (Ausreißer nach oben sind natürlich möglich), zzgl. Prämien. Viel mehr werden wir auch nicht zahlen (können). Das ist zwar ordentlich (insbesondere auch für einen 18 jährigen Burschen), aber kein Gehalt, der eine profihafte 24/7 Unterordnung rechtfertigt. Dass sich ein Berufssportler an notwendige Grundlagen hält (ausreichend Schlaf insbesondere) ist selbstverständlich; das machen auch "normale" Arbeitnehmer nicht anders. Die Jungs sind übrigens keine Leibeigenen der Alemannia und schon gar nicht die der Fans. http://www.der-fussball-profi.de/201...ussballprofis/ http://www.sueddeutsche.de/geld/arbeitslose-fussballer-ausgekickt-rausgekickt-1.1128276
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler Geändert von Dirk (18.12.2015 um 15:35 Uhr) Grund: Links eingefügt |
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Kleeblatt4TSV (18.12.2015) |
#409
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Man behauptet eher, er habe von AK ein soweit reduziertes Angebot (monetär und Laufzeit) bekommen, das er unmöglich annehmen konnte. Man kann es maximal als Entlassung durch die Hintertür benennen.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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#410
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Wir haben mehrere Spieler, die deutlich mehr als die von dir genannten Beträge erhalten. Die Summen, die bei einzelnen im Raum stehen, zahlt mancher Drittligist nicht.
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#411
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Soweit ich gelesen habe ist auch ein ganz klares Ziel ausgegeben worden und es hieß das sich jeder diesem Ziel unterordnen soll. Scheint bei der Unterschrift niemanden gestört zu haben oder ? Und jetzt hört auf die Spieler in Schutz zu nehmen weil sie zu wenig verdienen. Fußballprofi ist ja nun wirklich ein geiler Job.
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
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Vollzahler (18.12.2015) |
#412
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Die hätten am Ende des Tages sicher besser einen richtigen Beruf erlernt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#413
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Sascha, was genau heißt denn in dem Zusammenhang 'dem Ziel unterordnen'? Ist so ein Ausdruck Bestandteil des Arbeitsvertrags oder einfach ein toll klingender Managerspruch? Fußballprofi ist in der Tat ein geiler Job. Allerdings muss man bedenken, dass Spieler in der vierten Liga nach dem Ende Ihrer Fußballkarriere beruflich wieder bei Null anfangen. Große Rücklagen wird man kaum bilden können. Falls sie mit 18 den Sprung wagen, haben sie noch nicht mal eine gescheite Ausbildung. Noch dazu ist das Alter in den Zwanziger Lebensjahren das intensivste im Leben, hier werden meist private Weichen gestellt. Ich selbst würde, mit meiner heutigen Lebenserfahrung, nicht mit einem Profi der vierten Liga tauschen wollen, zumindest nicht unter diesen Bedingungen.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#414
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Gesichertes Wissen oder Vermutung?
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#415
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Der steht vor dir und erzählt dir, dass du dem Verein dein ganzes Leben unterordnen sollst, weil es eine riesengroße Ehre sei, für diesen tollen Verein in diesem tollen Stadion vor diesen tollen Fans spielen zu dürfen etc etc. Und der Vogel meint das offenbar auch noch total ernst... Ich glaube, Benbennek wäre ein richtig guter U-Trainer und könnte ehrgeizige Nachwuchsspieler mit seiner Art durchaus begeistern. Aber gestandenen Profis wie Löhe, Hackenberg, Staffeldt, Demai und einigen anderen kann man so doch nicht kommen. Denen kann man doch nicht ernsthaft erzählen, dass es das Allergrößte im Leben ist, für relativ kleines Geld bei einem klammen Kurz-Nach-(oder vor?)-Insolvenz-Verein in der untersten Liga zu kicken. Vielleicht ist Benbennek genau an dieser Fehleinschätzung gescheitert. Ich glaube nicht, dass die Mentalität, die Benbennek vorgelebt und ohne Wenn und Aber auch von allen anderen verlangt hat, die einzige ist, die zum Erfolg führt. Es geht vielleicht auch anders, so nach dem Motto: "Was ihr nach Feierabend macht, interessiert mich nur am Rande, so lange ihr im Training und im Spiel Gas gebt. Aber lasst uns gemeinsam zusehen, dass wir so schnell wie möglich aus dieser Drecksliga rauskommen. Denn da profitieren wir am Ende alle von." Aber er war ja leider nicht bereit, auch nur einen Zentimeter von seinem "kerzengeraden, konsequenten Weg" abzuweichen. Geändert von tivolino (18.12.2015 um 19:01 Uhr) |
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chris2010 (18.12.2015) |
#417
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früher war es so, dass selbst bei gestandenen Erst- und Zweitligakickern wenigen mehr oder weniger erfolgreichen Jahren als Fußballer öde Jahrzehnte hinter dem Tresen einer Lotto- Totto Annahmestelle folgten, wenn's hoch kam mit ein paar im Laufe der Jahre vergilbten Erinnerungsfotos und absterbenden ergrauten Stammkunden, Mensch, Jupp, weißt' e noch .., Aber selbst die Nischen sind seit Betwin etc weg
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#418
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Wissquass (19.12.2015) |
#419
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Was für professionelle Strukturen, die sich auf die Spieler ausgewirkt haben? Der Sportdirektor? Der Trainer, der bisher auch fast nur im Jugend- und Regionalligabereich tätig war? Das Zweite ist eine Unterstellung, und das Dritte Polemik. Also alles wie gehabt. |
#420
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Hmm... Also mir ist im Grunde egal, ob man nun Schubert oder CB gut findet, ich kenne beide nicht und bewerte nur das, was ich aus der Ferne sehen kann. Ich habe mich extrem darüber geärgert, dass man die Chance zum Aufstieg so leichtfertig abgeschenkt hat, weil ich eben nicht - wie viele hier - der Meinung war, dass so eine Chance direkt wieder kommen wird. Neben Arbeit und Einsatz gehört nämlich in vielen Situationen auch das Glück dazu.
Aber die Arbeit von Schubert und Co als "nicht erfolgreich" hinzustellen, finde ich auch gewagt. Natürlich, der Aufstieg ist misslungen. Aber es wurde in zwei Jahren etwas aufgebaut, das ich durchaus beachtenswert und ein Stück weit überraschend fand. So ein Aufbau aus dem Nix nötigt mir durchaus Respekt ab. Die Kritik an Schuberts Art im Umgang mit der Öffentlichkeit, dem AR usw. kann ich nicht beurteilen. Ich kenne den Mann nicht. Bis letzte Woche galt er weithin als verschlossen, zu still usw. Seit letzter Woche kursiert nun das vollkommene Gegenteil, er macht Party mit seinen ehemaligen Spielern. Schon bemerkenswert wie etwas sich so drehen kann. Ich will das nicht ausschließen, dass er sich so gedreht hat, aber ich vermute eher, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Der Umstand als solches, dass er noch Umgang mit den Spielern zu pflegen scheint, das gibt es im Fußball häufiger. Wenn Trainer und Spieler nicht mehr miteinander arbeiten, entstehen nicht selten Freundschaften. Wenn dann in den jeweiligen Vereinen alles normal läuft, kann man da locker drüber stehen. Zurück aber zum Erfolg oder eben nicht. Man muss den Schubert nicht mögen, man muss ihn nicht heilig sprechen, aber man sollte seine Arbeit und sein Wirken auch nicht kleiner machen als es ist. Und verglichen mit unserem derzeitigen Status quo schneidet er deutlich besser ab, weil er zumindest eine Basis geschaffen hatte. Im Moment haben wir einen ziemlichen Scherbenhaufen und müssen beten, dass der Laden nicht ganz in die Luft fliegt, man sich irgendwie in den Sommer rettet und dann muss man wieder beten, dass dann alle Handelnden was aus dieser Saison gelernt haben. |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Stephanie für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (19.12.2015), B. Trüger (19.12.2015), chris2010 (19.12.2015), fanfreund (19.12.2015), Gorgar (19.12.2015), Jonas (20.12.2015), Pratsch-Gelb (20.12.2015), Steen (19.12.2015), tivolino (19.12.2015) |
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