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Stand jetzt Voraussetzung sind? |
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Davon hab ich heute nix gemerkt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1783
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Man könnte aber schon sofort damit anfangen.
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Klar, keine Frage, sehr gerne. So wie gegen Pauli z.B.! Habe ich sicherlich nichts dagegen!
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Gruß svenc |
#1787
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Fuer die 3. Liga wurde zwar eine Halbierung kalkuliert, aber es wurde nicht fixiert, wer die restliche Million bedient. "Die Stadt müsste einspringen" - bissl einfach, nicht?
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#1788
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genau, wir führen die Frauenquote im Profi-Fußball ein
Gruß svenc |
#1789
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Gruß svenc |
#1790
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Ich behaupte aber, dass man mit 2 Mio., von mir aus mit Rattenschwanz, zumindest wettbewerbsfähig sein müsste. Bei unseren 6 Mio.+x Diskussionen wurden ja immer die Belastungen der Konkurrenz angebracht. Wenn Vereine als reine Stadionmiete 500.000 - 1 Mio. zahlen, dann dürften unsere 2 Mio.+x zu einem relativ vernünftigen Ergebnis führen, wenn man die Einnahmenseite hinzuzieht. Wir sind mit unseren 2 Mio. plus Rattenschwanz immerhin Eigentümer, haben einen brauchbaren vermarktungsfähigen VIP-Bereich, sowohl an Fußballspieltagen als auch, nicht zu vergessen, für sonstige Events. Unser Stadion wirft mehr ab als die meisten Konkurrenzstadien. Alles schwer abzuschätzen (nehmen wir dann noch zusätzliche Personalkosten etc. dazu), wie die Relation dann aussieht. 2 Mio. sind schwer zu stemmen, aber damit müsste man in der zweiten Liga operieren und das branchenübliche Risiko eingehen können. Aber trotzdem: Mein Optimismus, was die Entscheidungsfindung der 74 Ratsleute angeht, ist recht eingeschränkt. Die Vorlage liest sich schon heftig. Man kann nur auf das Bewusstsein hoffen, dass die Kröte im Insolvenzfall noch viel dicker ist. |
#1791
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Nimm die *******-Parkhauskosten weg und stopf sie der Apag in den A*****, und reduziere die Betriebskosten wieder auf das in den ersten beiden Jahren immer wieder genannte Maß von 1,2 Mio., dann könnte allmählich ein Schuh draus werden. Sollte am Mittwoch die Abstimmung im Rat positiv in Richtung Zustimmung zum Umkreditierungs-Vorschlag ausfallen, (was lt. aktueller Vogelzwitscherei noch lange nicht sicher ist)werden wir unter "normalen Umständen" ca. in einem Jahr wieder bei Stadt und Land vorstellig werden. SGG Didi
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Rolli Kucharski für den nützlichen Beitrag: | ||
Tante Käthe (05.03.2012) |
#1792
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these colours don't run |
#1793
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Als großen Haken in dem ganzen Rettungskonzept sehe ich nicht Bedingungen wie Vertreter der Stadt im Aufsichtsrat und ähnliche Dinge, sondern einfach die Klausel, dass von Zusatzerlösen aus Spielerverkäufen oder Pokalerfolgen 60% zur Tilgung verwendet werden sollen und damit nur 40% bei der Alemannia verbleiben sollen.
Das limitiert die Chancen den Kader kontinuierlich sportlich zu verstärken doch ganz enorm und Spielerverkäufe wie beispielsweise von Holtby, Stieber, Höger und anderen die man normalerweise ja nutzen könnte um zusätzliche Gewinne zu erwirtschaften, die man dann wiederum in den Kader stecken könnte um ihn sportlich zu verstärken, die werden sich für die Alemannia nicht mehr rechnen. Es wird dann zukünftig wohl fast immer lukrativer sein, solche Spieler stattdessen einfach so lange wie möglich hier zu behalten, weil ja stets nur 40% der Erlöse bei der Alemannia verbleiben aber andererseits die 60% welche zur vorzeitigen Tilgung verwendet werden sollen nicht zu zahlen sind wenn ein Spieler bleibt und somit die Zusatzerlöse einfach nicht erwirtschaftet werden. Solch eine 60 zu 40 Klausel nutzt also weder der Alemannia wirklich, noch nutzt sie den Geldgebern. Sie limitiert aber den langfristigen Aufbau und erschwert das langfristige Erarbeiten von Erfolgen doch sehr. Sportliche Erfolge bringen der Alemannia kurzfristig gerechnten jeweils nur wenig zusätzliches Geld ein und Spielerverkäufe lohnen sich kurzfristig gesehen auch kaum noch. Das heisst wir werden auf Jahre hinaus mit einem Etat von rund 7 mio im Jahr antreten, egal wie erfolgreich oder erfolglos wir spielen. Und Glücksgriffe und sportliche Erfolge bringen uns künftig nur sehr wenig ein, Fehlgriffe schlagen aber nach wie vor finanziell auch in voller Härte durch. Das ist natürlich immer noch deutlich besser als bisher, wo ja ein Überleben nur mit Zusatzerfolgen möglich war, aber sportlich aufwärts wird es mit solch einer stark limitierenden Regelung auch nach wie vor wohl nur sehr schwer und langsam gehen können, da von allem was man zusätzlich erwirtschaftet das meiste direkt abgeschöpft wird. Und Spieler die vorher schon wissen, dass sie hier vor Vertragsende kaum jemals werden gehen dürfen falls sie sich selber sportlich deutlich weiter entwickeln, die werden dann statt zu uns eben einfach zu solchen anderen Vereinen gehen, die ihnen als Karrieresprungbrett dienen können, und/ oder um diesen Nachteil auszugleichen schon bei der Verpflichtung die Alemannia halt entsprechend mehr Gehalt kosten. Ich habe absolut Verständnis, wenn die Gelgeber von Zusatzeinnahmen einen Teil für Tilgungen verwendet sehen wollen, nur halte ich eine Regelung in der Form wie sie in der AZ beschrieben wurde für ausgesprochen kontraproduktiv, da sie was den Aspekt der Spielerverkäufe angeht leider nur dazu verleitet Zusatzeinnahmen grundsätzlich zu vermeiden.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (05.03.2012 um 12:06 Uhr) |
#1794
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im ersten Moment habe ich Dir Recht gegeben, andererseits ist die Befürchtung aber unbegründet. Sollten wir überhaupt mal wieder in die glückliche Lage kommen, hier Spieler zu züchten, die Ablösen von bspw. 1 Mio. und aufwärts bringen, sind das Spieler, die so oder so nicht zu halten sind (von uns schon mal gar nicht), da das echte Kracher sind. Dann sollten wir uns über die verbleibenden 400 T€ freuen und wieder sinnvoll investieren. Die 600 T€ die wir abgeben müssten, sind ja keine "sinnlosen" Steuergelder, sondern tragen zur Schuldentilgung bei - als merkliche Sondertilgung. Da haben wir ja auch was von. Nutzt ja nichts, sich vor den Schulden zu ducken. Bei Spielern unterhalb dieser Summen Marktwert, besteht die Frage, ob sie allzu schmerzliche Abgänge wären. Also, lass uns mal lieber hoffen, dass wir in die glückliche Lage kommen, nennenswerte Transfairerlöse in absehbarer Zeit zu erwirtschaften, dann ist der Passus das kleinere Problem. Gruß Öcher Will |
#1795
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Zitat:
Dennoch gehe ich nach wie vor davon aus, dass es am Mittwoch im Sinne der Alemannia laufen wird. Allein schon, weil der Imageschaden für die Stadt und ihre Planungen bezüglich des Sportparks Soers sowie des repräsentativen Einfalltors Krefelderstraße als Visitenkarte für die Stadt immens bis desaströs wäre. Eine riesige, ungenutzte Bauruine direkt an der Krefelderstraße wäre das falsche Zeichen im Hinblick auf Stadtentwicklung und dem Anwerben von hochkarätigen Firmen und Fachkräften. Man denke nur an Campus, Campusbahn und den vielen weiteren Vorhaben. Umgekehrt muß die Stadt dann allerdings auch andere Möglichkeiten der Kontrolle bis Einflußnahme auf das Finanzgebaren der GmbH bekommen. Die eigenen Kontrollmechanismen haben ja leider nicht funktioniert.
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carlos98 (05.03.2012) |
#1796
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wird denn Mittwochabend getwittert? Man könnte sich mit Chips und Kaffee eindecken und einen Vollmann - Krüger - reloaded - Abend einlegen.
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#1797
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Um wieviel Uhr geht's denn am Mittwoch los ?
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#1798
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Prima Idee. Der Vollmann-Krüger-Abend war genial...einer der schönsten und lustigsten Abende, die ich hier erlebt habe!!! Ich hol schonmal den Kasten Bier!!
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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#1799
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Zitat:
Die einfachste Lösung für die Alemannia, um an Geld zu kommen, dass sie frei investieren darf, wäre eine schöne Pokalrunde mit 3-4 Heimspielen und 2-3 Krachergegnern. Dann klingelt es ordentlich in der Kasse. Gruß svenc |
#1800
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Die Mannschaft liefert vor der vielleicht wichtigsten Entscheidung in der Vereins-
geschichte das schlechteste Spiel seit Jahren ab, in der Presse wird breit getreten, dass der Sportdirektor zu einem " unmöglichen ?" Zeitpunkt auf Segeltörn geht und in der Lokalzeit werden bezüglich der anstehenden Entscheidung Überlegungen angestellt, was ist, wenn der Verein in 10 Jahren in die driite Liga absteigt. Ist der Klömpchensclub wirklich noch zu retten? |
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