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Rolf, bei rund 150 Tsd im Jahr wird sich das Jahressalär belaufen haben, aber doch nicht 250Tsd. |
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#162
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damals hattest Du was von 12.000€ pro Monat geschrieben...da liegt dann aber ein kleiner Unterschied vor.
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#163
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Lasst uns nicht wegen solcher Peanuts streiten.
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Nur der TSV !! |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Achim F. für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (18.02.2021), Öcher Wellenbrecher (18.02.2021), tivolino (18.02.2021), tjangoxxl (18.02.2021) |
#164
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ne, hab auch die Zahl 12.000 im Kopf
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#165
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Kein Wunder das es über 100 Bewerber gab |
#166
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Der Wolf wurde schon in der Eifel gesehen. |
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Öcher Wellenbrecher (18.02.2021), Rolli Kucharski (18.02.2021) |
#167
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https://www.aachener-nachrichten.de/...r_aid-56315843
Sehr kompetente und ausgewogene Aussagen von Bader. Alle Achtung, hätte ich so nicht erwartet und lässt hoffen, dass es die richtige Entscheidung war, ihn zu verpflichten.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Wissquass (18.02.2021) |
#168
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Ja, das ist richtig.
Aber netto. Es passt, wenn man als Massstab die Gehälter von Sportdirektoren in den Ligen 3+4 nimmt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#169
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Das ist plausibel.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#170
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Der soll 12.000€ netto verdient haben???
Ich mag Deine Beiträge sehr, aber langsam mach ich mir Sorgen |
#171
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12.7 Das Präsidium hat im Innenverhältnis die vorherige Zustimmung der Mitgliederversammlung einzuholen zu jedem Gesellschafterbeschluss der Alemannia Aachen GmbH oder ihrer Tochtergesellschaften, mit der Geschäftsanteile der Alemannia Aachen GmbH oder ihrer Tochtergesellschaften auf andere Gesellschafter als den Verein übertragen oder die Geschäftsanteile belastet werden. Der Zustimmungsbeschluss der Mitgliederversammlung bedarf einer Mehrheit von 75% der abgegebenen Stimmen. |
#172
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Wenn die Alemannia ein Darlehen aufnimmt und würde dafür x Prozente der Geschäftsanteile als Sicherheit anbieten, dann müsste die Mitgliederversammlung zustimmen. Wenn die Alemannia ein Darlehen aufnimmt und dieses über die nächsten 10 Jahre zurückzahlt, dann nicht. Der springende Punkt ist, dass in dem einen Fall Geschäftsanteile weg sein können ( Zustimmung wäre nötig ) und in dem anderen nicht ( keine Zustimmung nötig ). So verstehe ich das |
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Kaiser Wilhelm (18.02.2021) |
#173
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Ich glaub ich wechsel den Job |
#174
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Danke schon einmal für deine Antwort. Meinst du, das jemand Darlehen vergibt ohne das der Darlehensnehmer irgendwelche Sicherheiten anbieten kann ? Wären Vermarktungsgegenstände des Vereins nicht auch irgendwie als "Geschäftsanteile" anzusehen ? In der jetzigen Zeit ein Darlehen aufzunehmen, wenn es denn so ist, wäre meines Erachtens keine gute Idee. Es sei denn, es würde um das Überleben der GmbH gehe, wovon ich nicht ausgehe, bei der Verpflichtung von Bader. |
#175
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#176
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Was stand den in dem Artikel. Ist ja wieder hinter der Bezahl-Schranke.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#177
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Der eine Kreditgeber möchte eine Sicherheit, der andere vielleicht nicht. " Vermarktungsgegenstände " sind keine Geschäftsanteile. Die Firma " TSV Alemannia Aachen GmbH " gehört zu 100% dem e.V. Nur wenn man da sagen würde, dass man Anteile an der GmbH abgibt oder als Sicherheit anbietet, sind wir bei diesen Geschäftsanteilen - besser Gesellschaftsanteilen. Ich meine, Arminia Bielefeld hätte mal in einem ordentlichen Umfang zukünftige Erlöse vorher eingenommen. Hier war ein Sponsor, der zum Beispiel gesagt hat, er zahlt 5 Jahre lang 100.000,-€. Damals hatte die Arminia aber nicht nur 100.000€ für ein Jahr bekommen, sondern mehr und damit in den nächsten Jahren entsprechend weniger. Ist in meinen Augen alles eine Milchmädchenrechnung, die fast nie aufgeht. In Essen scheint man ja auch das Geld von dem Gönner eher als Darlehen da liegen zu haben. Zwar sehr humane Bedingungen, trotzdem ein Darlehen, wenn ich das richtig gelesen habe. Ist aber nicht so schlimm, da das Geld ja jetzt einmal da ist, alle entsprechend gut verdienen und man vermutlich zumindest in die 3. Liga kommen kann. Aber irgendwann ist das bei denen auch erledigt |
#178
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Ich zitiere mal aus Deinem verlinkten Bericht: „Traditionsvereine schrecken mich nicht“, lacht Bader. „Die Geschichte kann in schlechten Zeiten ein Hemmnis sein, in guten Zeiten beflügelt sie aber ungemein.“ Dass er sportlich und kaufmännisch verantwortlich sein soll: „Das hatte ich mir bei meinem Lebensentwurf immer vorgestellt.“ „Es gibt viele Erfolgsfaktoren wie diese Stadt oder auch das Stadion, die für diesen Verein mit großer Strahlkraft sprechen“ „Der Scheinwerfer hat sich gedreht, sie sollten wieder anfangen Spiele zu gewinnen.“ „Dietmar Bozek und Kristoffer Andersen haben auch ihr Handwerk gelernt.“ Der neue Geschäftsführer will, das ist das kurzfristige Ziel, „den schleichenden kleinen Niedergang des Vereins stoppen“ „Ich kenne Alemannias wirtschaftliche Rahmenbedingungen, ich kenne die Probleme, ich sehe aber auch die Möglichkeiten.“ Dazu berichtet die AZ, dass er sich erstmal die Spiele von der Tribüne anschauen will, um den Verein kennen zu lernen. Und er will die Mannschaft kennenlernen um mit Ihnen ein Team zu bilden! Ich habe eher das Gefühl, dass sein Gehalt für das Phrasenschwein draufgeht. Soll mir egal sein, wenn er dann gute Arbeit leistet, aber diese Laberei ist für mich null Anhaltspunkt für Kompetenz. Und als Anmerkung auch noch was vom alten Pauli: Der meinte ja , Bader hätte sich bei Alemannia-Insidern erkundigt. Und dabei geht es dann um Frontzek, Schlaudraff und Peter Hermann. Wow! Echt? Hat er denn auch bei Andreas Brandts, Gernot Ruf, Egbert Zimmermann und Jupp Derwall angefragt. Die sind alle über Alemannia 2021 total gut informiert. Da bin ich ja froh, dass er das Stadion gefunden hat und nicht im Wohngebiet Alter Tivoli gelandet ist. Dieser Bericht vom Pauli ist mal wieder ein Peinlichkeit, die Ihresgleichen sucht. Geändert von Geheimniskremer (18.02.2021 um 16:07 Uhr) |
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Aix Trawurst (18.02.2021), Heinsberger LandEi (18.02.2021) |
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Nehmen wir einfach mal als Gedankenspiel an, uns wäre ein Darlehen gewährt worden von Çapelli, die offenbar Interesse haben Anteile und Marketingrechte/Merchandisingrechte zu erwerben. Damit wären wir folglich schonmal Schuldner von Capelli. Das Darlehen müsste irgendwann zurück gezahlt werden. Sollten wir dazu gegebenenfalls nicht in der Lage sein, weil das Geld sinnlos verprasst wurde ohne Sportlichen Erfolg und Mehreinnahmen zu generieren, wäre ein Verkauf von Eigentumsanteilen den GmbH der "einfachste" oder "einzige" Weg. Die aus dem Darlehen resultierenden Schulden werden dann entsprechend verrechnet. Und weil die Alemannia ja dann mal wieder bankrott wäre, sind die GmbH anteile ja nahezu wertlos, also für den Investor und Geldgeber entsprechend billig zu kaufen. So nach genau diesem klassischen Schema sind Investoreneinstiege bei vielen, wenn nicht sogar fast allen, Fußballvereinen anderswo abgelaufen. Und man kann schon durchaus nicht ganz unbrechtigter Weise befürchten, dass dieses Schema genau das ist, was gerade bei uns derzeit abläuft. Und was die Person Bader angeht, hat dieser Mann leider auch noch genau die entsprechende Erfahrung als Sportdirektor/ Geschäftsführer Investoreneinstiege vorzubereiten und Fans und Mitgliedern "schmackhaft" zu machen. Als Geschäftsführung eines Fußballvereins in Finanznöten einen Investoreneinsstieg als Ausweg zu propagieren und betreiben zeugt jetzt nicht unbedingt von besonderer Kreativität oder von Vereinsverbundenheit, ganz im Gegenteil. Normalerweise sind Geschäftsführer, die diese (vermeindliche) Lösung vorherrschender Finanzprobleme mit einem Investoreneinstiegs und Anteilsverkaufs anstreben, doch Akteure die entweder A) vorwiegend ganz im Eigeninteresse arbeiten und die eigene Karriere über das Vereinswohl/ das Arbeitgeberwohl stellen, oder sie sind B) "verzweifelte Versager", die halt vorher nicht finanziell sinnvoll wirtschaften konnten und vorher eben zuviel Geld ausgegeben und zu wenig Einnahmen generiert haben. Martin Bader steht mit seiner Vergangenheit bei anderen vorherigen Vereinen nicht gerade für seriöses Wirtschaften oder dafür unter finanziell herausfordernden Umständen schuldenfrei (bzw. ohne neue Schulden zu generieren) erfolgreich zu arbeiten. Das muss jetzt nicht heißen, dass er das nicht prinzipiell beherrschen kann, aber er hat dies in der Vergangenheit bei anderen Jobs zuvor eben leider genau NICHT getan! Und deswegen bin ich bei der Verpflichtung von Martin Bader doch momentan noch ausgesprochen skeptisch und zwiegespalten und eben auch nicht gerade begeistert.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (18.02.2021 um 16:06 Uhr) |
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Turbopaul (18.02.2021) |
#180
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Ihn konnte er nicht mehr fragen. R.I.P.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Geheimniskremer (18.02.2021), Lorenzius (18.02.2021) |
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