#161
|
||||
|
||||
Nee, oder?
|
Werbung
|
|
#163
|
|||
|
|||
http://www.reviersport.de/fussball/r...lligawest.html
Die haben nächste Saison fünf Ex-Alemannen. Abgesehen davon scheinen die ja echt den Durchmarsch zu planen so wie die sich verstärken. :/ |
#164
|
||||
|
||||
Zitat:
Da gehört aber einiges dazu, ihn in die 4 Liga zu lotsen.
__________________
Welch ein Verein - Was für Spieler |
#165
|
|||
|
|||
Russengeld
Nach dem "merkwürdigen" Griechen bezahlt nun ein noch "merkwürdigerer" Russe in Krefeld. Abgesehen davon, dass in dieser Form zusammengekaufte Spitzenteams tabellarisch nicht immer Spitze sind wird einem doch Angst und Bange vor den Krefeldern in ihrer baufälligen Bude, deren Toiletten aus dem alten Tivoli stammen könnten. Wie dem auch sei, es bestärkt mich in der Auffassung, dass man ohne Fremdgeld nicht mehr auf die Füße kommt. Mir gefällt Kilics Arbeit trotzdem, ich werde weiter hingehen, auch wenn wir diese Saison vielleicht froh sein können, Mannschaften wie dem KFC ein Remis abzutrotzen. Aber vielleicht findet Fuat ja á la Werner auch ein paar richtig gute Jungs, die all die Erbs, Achenbachs und co. alt aussehen lassen.
|
#166
|
|||
|
|||
Zitat:
Ergänzung: http://www.wz.de/lokales/duesseldorf...-deg-1.2185884 http://www.rp-online.de/sport/eishoc...-aid-1.5709212 http://www.rp-online.de/sport/eishoc...-aid-1.5987854 So ganz ruhig würde ich da als Uerdingen-Fan auch nicht schlafen. Geändert von Flutlicht (30.05.2017 um 10:12 Uhr) |
#167
|
||||
|
||||
Zitat:
Dennoch hat Pierrrevermeulen recht, dass es ohne Fremdgeld immer schwerer werden wird, überhaupt noch mal wieder hochzukommen. Im übrigen wäre es mir auch egal, wenn ein Geldgeber uns in den bezahlten Fußball zurückbringen würde und sich dann wieder verpissen würde. Einmal wieder an den Fleischtöpfen der Fernsehgelder, brauchten wir ihn auch nicht mehr.
__________________
|
#168
|
|||
|
|||
Zitat:
Ich denke es ist Wunschdenken, wir beiden Uralt-Alemannen haben wahrscheinlich kaum noch Zeit eine Zweit/Drittliga Zugehörigkeit zu erleben! Ich bleibe jedenfalls dabei "Ohne MOS und damit meine ich keine Peanuts, wird es nichts mehr werden.Die bisherige Kaderplanung ohne einen Vorwurf an den Trainer sagt alles . Nur mit "Jugend forscht" erntest du keinen Blumentopf.Ich denke noch mit Grauen an die div.Jungspunde welche Eric verpflichtet hat.Wenn es eng wird ziehen diese Akteure als erstes den Schwanz ein. Zwei/Drei Gestandene müssen unbedingt her. Gruß RF Geändert von Eike (30.05.2017 um 14:47 Uhr) Grund: Rechtschr. |
#169
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich denke, Kilic ist der Letzte der etwas dafür kann. Im Rahmen der bescheidenen Möglichkeiten tut er sein Bestes und wir können froh sein, ihn zu haben.
Abgesehen davon hast du dann natürlich recht. Die Liga wird kommende Saison stark wie selten zuvor werden. SC Paderborn, V.Köln, Dortmund II, Gladbach II, RWE, RWO, Bayer Uerdingen, und dann noch Wuppertaler SV und Bonner SC..... Schaut man sich dabei den Aderlass unserer Alemannia an, die eine komplette Elf inclusive aller Führungsspieler wie Löhden, Ernst, Rüter, Dowidat, Staffeldt etc. mit einem Schlag verloren hat, muss man leider konstatieren, dass die bisherigen Verpfichtungen eindeutig zu wenig sind. Um diesen Substanzverlust aufzufangen und in der Liga mithalten zu können, müssen noch einige gute und erfahrene Spieler kommen, ansonsten kann einem Angst und Bange um die Alemannia werden.
__________________
|
#170
|
|||
|
|||
Zitat:
http://www.reviersport.de/353130---k...-gewaltig.html |
#171
|
|||
|
|||
Zitat:
Aber es war doch klar, dass sich etwas ändern muss und der Etat nach der zweiten Insolvenz sinken wird. Das, was man dafür aufgeben muss, ist nun mal, sich die "Gestandenen" zu leisten. Einen Staffeldt, Dowidat, Ernst, Löhden,...können wir uns halt nicht mehr leisten. Aber was haben wir denn gelernt? Es hieß zurecht: Der Verein ist mittelfristig am Ende, wenn wir aus der Regionalliga nicht rauskommen. Fakt ist, wie wir gemerkt haben, aber auch: Wenn wir versuchen, die Mittel auszureizen, um mit den finanziell stärkeren Vereinen (und den Kaderschmieden der finanziell unabhängigen Erstligaclubs) mitzuhecheln, gehen wir sofort pleite. Also: Etat reduzieren und mit aller Macht einen Trainer halten, dem man zutraut, billige Spieler weiterzuentwickeln und Erfolg durch Teamgeist zu erarbeiten. Ansonsten sind wir Anfang der Rückrunde in der dritten Insolvenz. Alternative? Sehe ich nicht. Richtig ist auch: Eine Lösung für die Zukunft des Vereins ist das natürlich alles nicht. Da muss der Geldgeber kommen. Da sind wir uns einig. Ich behaupte aber: Einen seriösen Investor gibt es derzeit nicht. Alle die anklopften, waren nach Studieren des Ist-Zustand sofort wieder weg. Die ganze Investor-Diskussion ist doch eine Schattendiskussion. Ich glaube auch, dass mit einem Investor, der jetzt in die Alemannia investiert, irgendwas nicht stimmen kann. Wir sind doch kein attraktives Investitionsobjekt für einen, der Geld reinsteckt und den Verein machen lässt. Das Motiv und die Pläne müssten zumindest schon sehr hinterfragt werden. Eine regionale Sponsoring-Lösung ist im Moment nach zwei Insolvenzen ebenfalls kaum realisierbar. Die Partner haben viel Geld und Vertrauen verloren. Die Alemannia kann im Moment bei denen kein Geld einsammeln, welches ausreicht, um etwas auf die Beine zu stellen. Mal abgesehen davon, dass die Regionalliga keinen Werbeeffekt bietet. Sponsoring ist doch hier was für jemanden, der das aus Nächstenliebe tut. Meine Folgerung: Wir müssen mit einem Mini-Etat und mal nicht über unseren Verhältnissen leben. Einfach mal sportlich abwarten, was ein junges Team leisten kann. Wir sind immer noch Alemannia....wenn irgendwo kleine Erfolge da sind, mit denen man nicht rechnet, kommen die Leute doch alle aus den Löchern gekrochen. Wie war das vor 2 Jahren, als plötzlich 30.000 gegen Essen kamen oder als mal kurz nach einem Abstieg plötzlich 20.000 gegen Dortmund II die Kassenhäuschen überraschten? In den Fällen sind auch die positiv Bekloppten aus den regionalen Unternehmen wieder da, um im VIP-Bereich zu sein. Ich sehe keine Alternative mehr, als irgendwie mal einfach das Sportliche auf sich zukommen zu lassen und mit Hoffnung und Beten in die Saison zu gehen. Lassen wir den Fußball einfach Fußball sein und die Spiele beginnen, auch wenn es nach Fatalismus klingt. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass ich Bauchschmerzen kriegen würde, wenn man mir jetzt 3-4 gestandene Spieler präsentiert. Ich würde mich fragen: "Oh Gott, leben wir wieder über unseren Verhältnissen? Haben wir nichts gelernt?" |
#172
|
||||
|
||||
Zitat:
So wie es doch im Moment aussieht, bekommen wir einen ausgeglichenen Etat zusammen mit einer Mannschaft, mit der wir vermutlich nicht absteigen werden. Wir sind also nicht am Ende, sondern können die 4. Liga mit den vorhandenen Mitteln stemmen.
__________________
Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#173
|
|||
|
|||
Zitat:
Wenn dann aber bei langfristigem dahinvegetieren im grauen RL-Mittelfeld der Zuschauerschnitt Richtung 3000 rutschen sollte, wird's wieder schwieriger mit der Kostendeckung und dem Sponsorinteresse. |
#174
|
||||
|
||||
Zitat:
Die Sponsoren engagieren sich sicherlich nicht, um über ihre Präsenz bei den Zuschauern zusätzliche Aufträge zu generieren, sondern aus anderen Gründen (die ich nicht kenne, vielleicht "Image" oder "gehört in Aachen dazu" ...). Vermutlich bleiben sie auch bei 3000 Zuschauern der Alemannia treu.
__________________
Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#175
|
|||
|
|||
Zitat:
Wenn Nierings Pläne aufgehen, haben wir zwei, vielleicht drei Spielzeiten Zeit, nach und nach wieder etwas Größeres aufzubauen. Im Fußball kann in zwei Jahren viel passieren. Vielleicht schaffen wir ja 5500 statt der kalkulierten 4800 Zuschauer; vielleicht kommt noch der eine oder andere zahlungskräftige Sponsor dazu; vielleicht packen wir mal die Pokal-Hauptrunde und ziehen ein gutes Los. Das wären dann alles Zusatzeinnahmen, die zur Verstärkung der Mannschaft eingesetzt werden könnten. Nach alter Steinborn-Skrzypski-Hammer-Methodik - und das ist der entscheidende Unterschied - hätten solche Zusatzeinnahmen immer nur dazu gedient, die vorher einkalulierten Riesenlöcher nachher ein kleines bisschen kleiner zu machen. Und selbst das haben sie nicht hingekriegt. |
#176
|
|||
|
|||
KFC Uerdingen
Der geschmissene Trainer war in Krefeld das Erfolgsrezept. Er genoss hohes Ansehen bei Spielern, Fans und Presse. Er war der Erfolg schlechthin und wollte langfristig arbeiten. Erinnert irgendwie an Schubert! Nun wird der Geldrusse einen prominenten Bundesligatrainer kaufen und die Arbeit liegt un Scherben. Nicht dass ich große Sympathien für die hätte - mich stört nur das deja-vu. Von den dort Rausgekotzten sollten wir jemand holen.
Geändert von pierrevermeulen (30.05.2017 um 17:45 Uhr) |
#177
|
|||
|
|||
Zitat:
Dann koennen sie ja jetzt den Tuchel holen... |
#178
|
|||
|
|||
Pawlak ist weg ...
__________________
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#179
|
|||
|
|||
Zitat:
Wird der kalkulierte Schnitt nicht erreicht, werden die Ausgaben vermutlich nicht proportional sinken, sondern es entstehen Etatlöcher. Wird er allerdings übertroffen, dürften andererseits auch Zusatzeinnahmen entstehen. Der große Fortschritt gegenüber früher: Der Zuschauerschnitt ist jetzt einigermaßen realistisch angesetzt. Die früheren 6500 waren zu hoch angesetzt, und man ist sowieso schon mit Unterdeckungen in die Saison gegangen. Wenn es jetzt noch gelingt, die Spieltagskosten durch den verstärkten Einsatz von Ehrenamtlern und vielleicht durch ein Entgegenkommen der Stadt noch ein bisschen zu senken, können die Zuschauereinnahmen durchaus zu einer wichtigen Einnahmequelle auch für den Mannschaftsetat werden. Auch die Sache mit den Sponsoren verhält sich zumindest teilweise möglicherweise ein bisschen anders. Der Goy-Checker beispielsweise soll wohl durchaus darauf gehofft haben, dass ihm die Alemannia-Spitze bei der Kundenakquise ein bisschen behilflich ist und dass sich sein Sponsoring langfristig rentiert. Nach eigenem Bekunden hat er der Alemannia sogar übers Sponsoring hinaus zusätzliche Provisionen für jeden am Tivoli gewonnenen neuen Kunden angeboten. Nur hatten die Funktionäre wohl von Anfang an überhaupt keinen Bock drauf, ihrem Hauptsponsor ein paar Türchen zu öffnen. Im Gegenteil... Und ich habe auch zumindest von dem einen oder anderen kleineren Aachener Unternehmen gehört, dass es für die Kundengewinnung und -pflege immer noch durchaus vorteilhaft sei, am Tivoli präsent zu sein. Bei vielen Sponsoren steht sicherlich die Bindung zum Verein im Vordergrund. Aber absolut uneigennützig ist das Sponsoring sicherlich nicht. Man erhofft sich durchaus auch positive Effekte fürs Geschäft, was ja auch absolut legitim ist. Bei mir im Städtchen zum Beispiel gibt's in unmittelbarer Nachbarschaft mehrere brauchbare Bäckereien. Ich geh' immer zu Nobis... |
#180
|
|||
|
|||
Zitat:
Zitat:
Meine Betonung auf langfristig ging in die Fragerichtung, ob Alemannia in Liga 4 auch noch ueberlebensfaehig ist, wenn sich der mittelfristige Aufschwung nicht einstellt und die allgemeine Stimmungslage irgendwann erlahmt. Ist aber zugegeben sehr weit weg. Momentan erfreue ich mich auch eher am ueberraschend hohen Tempo, mit dem Kilic den zukuenftigen Kader zusammenbastelt. |
|
|
Werbung
|
|