#1741
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Das hört sich jetzt aber nicht gerade sexy an.
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#1742
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10. oder 11. Liga aber noch weniger
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#1743
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Zitat:
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#1744
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Hey, nix gegen Kreisligisten! Dann wäre ich eben bei zweien Mitglied - nur doof wenn beide am gleichen Tag spielen...
Aber Alemannia würde dann traditionsbewusst Samstags um 15.30 spielen |
#1745
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Zitat:
"Das Erste, was wir benötigen, sind einstimmige Gremien-Beschlüsse. Wir machen es nur, wenn wir wirklich gewollt werden und willkommen sind. Was keinen Sinn macht für uns ist, wenn wir 75 % Zustimmung in den Gremien erhalten und ein Viertel der Gremienvertreter ablehnt." Im Klartext. Die Herren erwarten die Zustimmung von jedem Gremienmitglied. Stimmt nur ein Mitglied nicht zu, war es das. Falls nicht geheim abgestimmt wird, wird man hinterher immer sagen können. Der oder diejenige hat den Investoreneinstieg mit seinem "nein" oder seiner Enthaltung verhindert.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Franz Wirtz (23.12.2016) |
#1746
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Mag sein, dass wir ohne Investor nur eine sehr dunkle Zukunft haben. Aber was ist, wenn man sich .. um eine Zukunft zu haben .. selbst verkaufen muss? Wer hat dann diese Zukunft? Wir als Alemannia Aachen sicher nicht, denn wir gehören uns dann ja gar nicht mehr selbst. Nö, ich mach da nicht mit und werde dagegen stimmen, wenn ich denn als Mitglied gefragt werde. Dann echt lieber kämpfen und auf bessere Zeiten oder verhandlungsfähige Investoren hoffen. Untergehen werden wir nicht!!!
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
Geändert von hemingway (23.12.2016 um 10:19 Uhr) |
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AIXtremist (24.12.2016), Blackthorne (23.12.2016), Franz Wirtz (23.12.2016), Hells (24.12.2016), Mott (24.12.2016), Öcher Wellenbrecher (23.12.2016), Rolli Kucharski (28.12.2016), ZappelPhilipp (23.12.2016) |
#1747
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Zitat:
Das kann ich verstehen, aber zu den Beschlüssen der Gremien gilt nun einmal eine Verschwiegenheitspflicht. Im VR haben wir uns darauf zu Beginn unserer Amtszeit geeinigt; im AR ist sie meines Wissens sogar gesetzlich vorgeschrieben. Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob die Herren Investoren genau so mit dem Hinweis auf die "Verschwiegenheitspflicht" abgebügelt werden wie ich als einfacher Fan. Mitglieder und Fans haben offensichtlich kein Recht, das Ergebnis gremieninterner Abstimmungen zu erfahren. Kann man sich das Recht nun plötzlich kaufen, indem man mit Geldscheinen wedelt? Wenn die Gremiker sich selber noch ernst nehmen, müssten sie den Herren die zitierte Passage eigentlich wörtlich als Antwort auf ihre "Nebenforderung" servieren... |
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Blackthorne (23.12.2016), Franz Wirtz (23.12.2016) |
#1748
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Investoren, Sponsoren, Gönner
Zitat:
Ohnehin muss ich wirklich anmerken, dass ich Deine Ansprache nicht sonderlich produktiv finde. Jeder von uns ist zu erreichen und ich meine mich zu erinnern, dass wir im persönlichen Gespräch ganz vernünftig miteinander ausgekommen sind. Im Forum scheint das schwieriger zu sein, und ich habe nicht das Gefühl, dass das an mir liegt.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden Geändert von Max (23.12.2016 um 11:35 Uhr) |
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#1749
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#1750
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Zu sehr später Stunde ist mir dann unter Einwirkung mehrerer doppelter Single Malts genau 1 mögliche Lösung in den vernebelten Sinn gekommen: der Kölmel-TV-Deal! Der ist nämlich mit 15 Prozent über zwölf Jahre genau genommen noch nicht so ganz ausgereizt - wenn man bedenkt, dass sich Herr Kölmel anderswo auch schon mal 30 Prozent über 15 Jahre unter den Nagel gerissen hat. Die von einigen Eingeladenen des Meet-&-Greet-Fantreffens geäußerte Vermutung, die Investoren seien schlecht vorbereitet gewesen und wüssten vielleicht gar nicht, wie schlecht es wirklich um unsere Finanzen bestellt ist, teile ich nun nicht mehr. Nein, die wissen natürlich ganz genau, dass wir knapp vor der nächsten Insolvenz stehen und dringendst frische Kohle brauchen. Auch der gewöhnlich gut informierte "In der Pratsch" hat ja schon anklingen lassen, dass es schon schwer sei, überhaupt über den Winter zu kommen. Und die Spekulanten wissen auch genau, dass wir ihre Forderung nicht aus eigener Kraft erfüllen können. Genau darauf spekulieren sie. Inzwischen würde es mich nicht mehr wundern, wenn Steinborn & Co. Anfang nächsten Jahres tatsächlich die Hosen runter lassen - nach dem Motto: Wir brauchen bis Ende Mai 1,5 Millionen. Ansonsten müssen wir Insolvenz anmelden. Vielleicht gehen sie sogar noch weiter: Wir müssen wegen akuter Liquiditätsengpässe schon nächste Woche die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragen. Und da kommen wir nur wieder raus, wenn wir bis Ende Mai 1,5 Millionen zusammenkriegen. Zum Schein wird man uns als vorletzte Chance vielleicht den "Aachener Weg" anbieten. Und sobald sich dann abzeichnet, dass so viel Kohle auf diesem Weg nicht so schnell zusammenzukratzen ist, treten Kölmel & Co. dann als letzte Retter in allergrößter Not auf den Plan: 1,5 Millionen? Kein Problem, kriegt ihr von uns. Damit könnt ihre eure GmbH dann schnell und gründlich sanieren, das Insolvenzgespenst vertreiben und gleich auch unsere kleine Nebenforderung nach Beseitigung der GmbH-Unterdeckung erfüllen. Und im Gegenzug wird der Kölmel-Deal dann von 15 Prozent über 12 Jahre auf, sagen wir mal, 25 Prozent über 15 Jahre ausgeweitet. Dies würde übrigens gleich doppelt Sinn machen, wenn man bedenkt, dass sich - wie Aki weiter oben geschrieben hat - Meise und Lange offenbar in den Kölmel-Deal einkaufen wollen. In seiner jetzigen Form würde der Deal dadurch natürlich deutlich an Lukrativität verlieren, weil sich die Herren das Geld ja teilen müssten. Weitet man ihn allerdings entsprechend aus, lohnt sich das Geschäft plötzlich für alle drei Spekulanten. Mit einer ganz konkreten Insolvenzandrohung einerseits und einer einzigen Rettungsvariante andererseits vor Augen, würden sicherlich auch viele Mitglieder weich werden. Die 75-Prozent-Mehrheit wäre greifbar nahe... Ich weiß, ich habe mal wieder mächtig drauflos spekuliert. Wer mich dafür kritisiert, möge aber bitte gleich auch eine plausiblere Erklärung dafür liefern, was die Investoren mit ihrer auf den ersten Blick völlig absurden Forderung nach Beiseitigung der GmbH-Unterdeckung im Schilde führen könnten. Ich bin sehr gespannt! |
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Aix Trawurst (23.12.2016), AIXtremist (24.12.2016), Hells (24.12.2016), Mott (24.12.2016), Öcher Wellenbrecher (23.12.2016) |
#1751
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Dabei dann 3 Ultragruppen Vertreter die wieder eine exclusive Sonderbehandlung kriegen .
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Geändert von Aix-la-Chapelle (23.12.2016 um 12:17 Uhr) |
#1752
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Meine Zuneigung für die aktuell wohl größte Jugend-Subkultur hat in den vergangenen Jahren auch massiv gelitten (vorsichtig formuliert). Sie waren aber eingeladen und das wirst auch du akzeptieren müssen.
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Nur der TSV !! |
#1753
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Zitat:
Geändert von tivolino (23.12.2016 um 14:13 Uhr) |
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Aix Trawurst (23.12.2016), Franz Wirtz (23.12.2016) |
#1754
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Ich verstehe deine Vorbehalte und sehe es in den meisten Punkten ähnlich. Aber bei dem zitierten Satz musste ich schmunzeln, wir reden schon noch von Alemannia, oder? ;-)
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#1755
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Glasklare Missachtung demokratischer Regeln ...
Zitat:
Wie kommen diese dahergelaufenen „Scherzbolde“ dazu, die Mitgliederrechte gleich von Anfang an übergehen zu wollen? Schlimmer noch, wie kann es sein, dass die offiziellen Vereinsvertreter bei diesem schäbigen Spiel nicht nur mitmachen, sondern scheinbar nicht einmal erkennen, dass sie elementare Grundrechte der Vereinsmitglieder mit Füßen treten? Wie ist die zeitliche Abfolge zu vermuten? nur interessehalber, aber auch um die geforderten „einstimmigen Gremienbeschlüsse“ besser, beziehungsweise überhaupt verstehen zu können, wie ist die zeitliche Abfolge zu vermuten, wenn am Stichtag X ein Kaufangebot der Investorengruppe, adressiert an den eingetragenen Verein, eingeht? Die Entscheidung würde abschließend von den Vereinsmitgliedern anlässlich einer außerordentlichen Hauptversammlung getroffen, wobei 75 % der anwesenden Mitglieder für den vorliegenden Antrag stimmen müssten. Andernfalls fiele der Antrag durch. Welche Aktivitäten von Vorstand - Verwaltungsrat - Aufsichtsrat greifen wie ineinander, um den Prozess vom Eingang des Angebots bis zur Umsetzung zu realisieren? Kriegen wir das vollständig zusammen? PS: Neben der Satzung sind bei einem 116 Jahre alten Traditionsverein weitere, interne Regelwerke zu vermuten, worin das Wirken und die Arbeitsweise der Gremien schriftlich fixiert sind. Wenn mir jemand verrät, wo man Einblick in diese Regelhefte bekommen kann, würde ich mir diese gerne zu Gemüte führen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (23.12.2016 um 14:45 Uhr) Grund: Kleinere Korrekturen |
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Aix Trawurst (23.12.2016) |
#1756
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Allerdings gehe ich davon aus, dass, sollte sich abzeichnen, eine Einstimmigkeit nicht zu erzielen sein wird, die Forderung aufgeweicht werden wird.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#1757
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Franz Wirtz (23.12.2016) |
#1758
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Bitte endlich aufwachen ...
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Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1759
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Ich glaube mittlerweile, dass die Forderung nach Einstimmigkeit bei der Abstimmung in allen Gremien vorsorglich kalkulierte "Verhandlungsmasse" für den Fall der Fälle ist. Alleine daran wird das Vorhaben nicht scheitern.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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AIXtremist (24.12.2016), Mott (24.12.2016) |
#1760
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Auch der VR überschätzt womöglich seine Kompetenzen. Zwar heißt es in der Satzung, dass (satzungsändernde) "Rechtsgeschäfte des Präsidiums der vorherigen Zustimmung des Verwaltungsrates bedürfen". Aber ist ein Anteilsverkauf überhaupt ein Rechtsgeschäft "des Präsidiums" - oder ist er ein Rechtsgeschäft der GmbH-Gesellschafterversammlung? |
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Aix Trawurst (23.12.2016) |
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