#1601
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Zitat:
Die Gelder, die ab der kommenden Saison in der 2. Liga als Fernsehgelder fließen sind die 6. höchsten Fernsehgelder in Europa! Von daher ist das schon in Ordnung und erst dann können Holzhäuser und Co Geld verdienen
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Wir sind Aachen, Alemannia Aachen, seit mehr als 100 Jahren, für immer Turn und Sportverein!
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#1602
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Das haengt ganz davon ab, wie hoch jener "gewisse Anteil" ist.
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#1603
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Aber halt für immer! Das darf man nicht vergessen... wenn alles "nach Plan" läuft, dann geben sie uns maximal 7.600.000 Euro und erhalten vielleicht später pro Jahr 2-3.000.000 Euro zurück.
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#1604
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[QUOTE=Kohlscheiderjung;526843
Da es scheinbar bei 49,9 % bleiben soll und wenn überhaupt bei Zeiten nochmals über Verkauf weiterer Anteile abgestimmt wird sowie Name, Wappen, Farben etc. Bleiben erachte ich die 4 mio wenigstens als Chance neue Sponsoren Zuschauer usw. Zu locken und so vielleicht doch den Aufstieg zu schaffen. Sollte das Vertragswerk dann tatsächlich so aussehen ist mir das lieber als der harte Sparkurs.[/QUOTE] Das lese ich anders. Wir verkaufen direkt die Klausel 80% mit. Es Bedarf keiner weiteren Abstimmung. Fällt 50+1 können die Investoren ohne Nachfrage die Klausel ziehen und haben 80%. Stimmt das so? |
#1605
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#1606
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Das stand in den weiten von Facebook bei einem Reporter
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Blackthorne (20.12.2016) |
#1607
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Wenn sie schlau genug sind, aus Alemannia Gewinne rauszuholen, dann sind sie vermutlich auch schlau genug, nicht solch extreme Summen pro Saison rauszuziehen, dass der Laden nicht konkurrenzfaehig ist und die Truppe rubbeldiekatz wieder absteigt und sich somit die Profitchancen wieder in Luft aufloesen.
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ErwinvdB (21.12.2016) |
#1608
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Zitat:
Aber morgen soll der Vertrag ja vorgestellt werden, da wird man es eventuell über die Medien genauer erfahren wie genau die Modalitäten sind. |
#1609
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Ja, es gibt EIN Angebot mit ZWEI Stufen:
Stufe 1: Die Investoren zahlen dem TSV EUR 100.000 für die Anteile (49,9%) und für soziale Zwecke werden nochmal EUR 20.000 gezahlt. Die GmbH erhält für vier Jahre jeweils EUR 1.000.000 (insgesamt EUR 4.000.000). Stufe 2: Wenn die "50 + 1"-Regelung fällt, werden nochmals EUR 3.600.000 fällig (ob hier eine Ratenvereinbarung geplant ist?). Die Anteile steigen dann auf 80%. Es gibt aber mehrere interessante Voraussetzungen: - der günstige Mietvertrag mit dem Stadium soll für 15 Jahre festgemacht werden. - alle Gremien (vermutlich AR, Präsidium und VR) müssen einstimmig zustimmen. - Klärung steuerlicher und sonstigen Risiken aus der Insolvenz, ins. soll der Insolvenzverwalter garantieren, dass der Erlass der Steuern auf den Sanierungsgewinn klappt. - Ausgleich der aufgelaufenen Unterdeckung, nicht durch die Investoren. Es würde darum gebeten, dass fair miteinander umgegangen wird. Das Interesse eigener Vorteile würde nicht verschwiegen. Man sieht eine Chance. Herr Holzhäuser engagiert sich NICHT als Investor und ist zeitweise wohl beratend tätig. Herr Prof. Kölmel hat sich schon in der jüngeren Vergangenheit wieder bei der Alemannia engagiert. Wirtschaftlich spekuliert man darauf, dass die Stimmung dann auch Sponsoren (re-)aktiviert. Klappt es nicht mit dem Aufstieg, muss man nochmal über weitere Gelder nachdenken oder Verkauf oder Verlust des Investments.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
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Aix Trawurst (21.12.2016), Foxy (21.12.2016), Kohlscheiderjung (21.12.2016), Mott (21.12.2016), Rolli Kucharski (21.12.2016), tivolino (21.12.2016) |
#1610
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Folgende Info in Kürze:
Mit ca. weiteren 20 Mitgliedern / Vertretern von Fanclubs war ich heute von den potentiellen Investoren zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Anwesend waren die Herren Holzhäuser (Sprecher der Investoren), Dr. Kern (Berater der Investoren), Dr. Florian Meise (Investor über Sport Invest) und Prof. Koelmel (Investor über die Sportwelt Gruppe). Herr Dr. Meise teilt sich seinen Anteil mit Herrn Dr. Ulf Lange; zusammen dann 50 %. Die anderen 50 % investiert Prof. Koelmel. Die Veranstaltung hat von 19:30 - 22:00 Uhr gedauert. Die Herren haben offen und ehrlich ihr Angebot vorgestellt und standen für Fragen zur Verfügung. Insgesamt haben sie bei mir einen professionellen und offenen Eindruck hinterlassen. Den Herren ist wichtig, dass sie als Investoren keine „Heuschrecken“ sind, dass sie eine offene Kommunikation suchen und eine breite Zustimmung möchten. Ziel ihres Investements ist der Aufstieg in die 2. Liga mit dem Schwerpunkt dort entsprechende Medienerlöse zu erzielen. Sie wollen nicht nur Kapital, sondern auch Kompetenz einbringen. Sie haben dem Verein heute ein verbindliches Angebot unterbreitet, welches aus zwei Stufen besteht. Stufe 1: - 49,9 % Anteile der AA GmbH für 4 Mio € in vier Tranchen - 100.000 € für den e.V. - 20.000 € für soziale Zwecke Stufe 2 - nach Wegfall der 50 + 1 Regel: - Aufstocken der GmbH Anteile bis zu 80 % für weitere 3,6 Mio € - der e.V. behält auch mit den verbleibenden 20 % ein Mitspracherecht Über beides soll im Rahmen einer außerordentlichen JHV im Paket abgestimmt werden. Tradition soll bleiben: - Der Erhalt von Namen, Wappen und Farben werden vertraglich zugesichert. - Es wird ein zeitlich unbegrenztes Vorkaufsrecht für den e.V. eingeräumt, wenn GmbH Anteile der Investoren verkauft werden sollen. Es soll ein Beirat aus Mitgliedern des e.V. und Vertretern der Investoren gegründet werden. Nebenbedingungen: - einstimmige Gremienbeschlüsse zur unterbreiteteten Investorenlösung - Klärung steuerlicher und sonstiger Risiken aus der (Alt-)Insolvenz der AA GmbH - Verlängerung des Stadionvertrags (ohne Verlängerung des Besserungsscheins) für 15 Jahre - Ausgleich der aufgelaufenen Unterdeckung der GmbH Das Angebot enthält eine Exclusivitätsklausel.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! Geändert von easy (21.12.2016 um 00:25 Uhr) |
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AcFrönd (21.12.2016), Aix Trawurst (21.12.2016), AIXtremist (21.12.2016), Black-Postit (21.12.2016), Cindy Lou (21.12.2016), Foxy (21.12.2016), Heinsberger LandEi (24.12.2016), Kleeblatt4TSV (21.12.2016), Kohlscheiderjung (21.12.2016), Metalkuchen (21.12.2016), Mott (21.12.2016), Reinach (21.12.2016), Rolli Kucharski (21.12.2016), Schwatz-Jelb (21.12.2016), tivolino (21.12.2016), Wissquass (21.12.2016) |
#1611
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Zitat:
Vielleicht würde man uns zeitnah mal die Regionale Lösung präsentieren wenn es diese denn als Alternative gibt. Allerdings denke ich dass unsere Vereins- / GmbH-Führung genau dies zeitnah nicht tut , um uns den Investor vorzusetzen. |
#1612
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Wurde euch denn auf der Veranstaltung kommuniziert ob Stufe 1 und Stufe 2 nahtlos übergehen oder ob nochmals abgestimmt wird ? Wahrscheinlich hatte man doch recht mit den direkten 80%.... Schade.
Was bedeutet denn genau, dass der e.V. Also wir Mitglieder trotz einer 80%-igen Anteilsübernahme dennoch Mitspracherecht haben ? Inwieweit hat man dann denn noch Einfluss ? |
#1613
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Zitat:
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss der (mögliche) Verkauf von GmbH Anteilen einstimmig (also mit 100 % der Stimmenanteile) erfolgen. Insofern wäre der e.V. mit den verbleibenden Anteilen noch dabei.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Kohlscheiderjung (21.12.2016), tivolino (21.12.2016) |
#1614
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macht es doch, schlechter kanns nicht werden
in welcher Situation befinden wir uns denn? Wir sind hier bald am Ende und krebsen weiterhin in dieser 4. Liga herum mit Tendenz nach unten, da kein Geld da ist, eher im Gegenteil, und sich schon wieder Schulden anhäufen.
Wenn die Investoren, wir sollten natürlich das schriftliche Angebot abwarten, sich so verhalten werden, wie dies nun aus der Presse ( ich war selber nicht bei der gestrigen Veranstaltung ) bekannt ist, dann sollten wir zugreifen. Es kann auf Dauer nur besser werden. Denn ohne Investoren läuft leider in Zukunft heutzutage im Fußball nichts. Ich will hier endlich wieder höherklassigen Fußball sehen! |
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Reinach (21.12.2016) |
#1615
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Ohne den Investor geht Alemannia in den nächsten 2 Jahren unter. Man sollte die 7 Mio. Nehmen und das beste draus machen.Sollte das wirklich gut gehen, hören die doch nicht auf Geld zu geben. Denen liegt doch auch was dran ein bisschen Geld zurück zubekommen. Wenn es in die Hose geht, ist es total kack egal ob Alemannia verschärbelt wurde oder nicht.Spielt man eh in der Kreisliga. Man darf nicht vergessen, nächste Saison kommt der Russe mit dem KFC aus Uerdingen hoch. Der ist heiß auf die 3.Liga und noch mehr!!! Geld nehmen und ab gehts! Kein Geld nehmen und runter gehts.
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#1616
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Leider wird es wohl nicht ohne Investor gehen, nur die letzten Anmerkungen von Didi Lübbers auf der Veranstaltung haben die Investorengruppe doch arg zum nachdenken animiert, so schien es mir.
Bzgl der jährlichen 1 Millionen, davon aber aktuell jedes Jahr inkl diesem wegen Unterdeckung und schlechteren Zuschauerzahlen rote Zahlen schreibend, könnte rein rechnerisch nicht wirklich ein Vorteil für unser Team entstehen. Aber, durch die Kompetenzen der 4 bin ich wiederrum optimistisch, dass diese die Fähigkeit haben werden unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern dort bzgl finanzieller Kalkulation helfen zu können um alles positiver gestalten zu können. Sie würden sich ja selbst schaden, wenn nicht wirklich alles versucht werden würde Aachen wieder nach oben zu bringen, logischerweise eine Garantie kann niemand abgeben (siehe Viktoria Köln). Kölmel z.B. hat zugegeben dass er vor kurzem Aachen mit 250.000 Euro ausgeholen hat (und er hat wirklich ehrlich offengelegt, dass er während der Insolvenz -die eigentlich laut seinen Worten schon viel früher hätte sein müssen-, man mit ihm mehr als mies umgegangen wurde, ihm aber trotzdem die Alemannia am Herzen liegt)
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Wir sind Aachen, Alemannia Aachen, seit mehr als 100 Jahren, für immer Turn und Sportverein!
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#1617
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Also auf den Punkt gebracht bedeutet das:
Wir verkaufen 80 % der GmbH-Anteile (sobald die 50+1 - Regel fällt) an einen Investor für insgesamt 7,6 Mio. €, die in 5 Raten gezahlt werden. Die nächste Saison und die drei darauf folgenden werden mit je 1 Mio. € unterstützt, 3,6 Mio. € gibt es nach Fall der 50+1 - Regel. Eine zweite Abstimmung ist nicht vorgesehen. Ein kleines Rechenbeispiel: Unterstellt man, dass die GmbH derzeit einen Wert von 4 Mio. € hat, besitzt der TSV nach Abgabe der ersten 50 % und Erhalt von 4 Mio. € die Hälfte von einem Unternehmen, dass bei ansonsten unveränderten Bedingungen jetzt einen Wert von 8 Mio. € hat. Der TSV-Anteil hat also immer noch einen Wert von 4 Mio. €. Werden weitere 3,6 Mio. € gezahlt, besitzt der TSV noch 20 % eines Unternehmens, das (4 Mio. € + 4 Mio. € + 3,6 Mio. €) 11,6 Mio. € wert ist. Der 20%ige Anteil des TSV daran beträgt jetzt aber nur noch 2,32 Mio. €.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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#1618
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Schnell zugreifen !
Das Angebot der Investorengruppe klingt doch ganz in Ordnung! Es wird wohl auch gar keine andere Wahl geben, als dieses Angebot anzunehmen. Hoffentlich begreifen dies auch alle, die noch an eine lokale Lösung oder eine Investoren-freie Lösung glauben, sonst ist der Ofen bald ganz aus! Ohne Moos ist eben nichts los! Es geht einfach nicht, sich ohne fremde Hilfe aus dieser misslichen Situation zu befreien. Es wird ja eher schlimmer mit den Finanzen! Die Frage, die sich mir stellt, ob denn auch die geforderten Nebenbedingungen erfüllt werden können?
In diesem Sinne... Auf geht´s kämpfen, siegen! |
#1619
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Zitat:
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Aix Trawurst (21.12.2016) |
#1620
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Erst mal herzlichen Dank an Aki und Easy für die fundierten Infos von gestern Abend. Ihr beantwortet Fragen, die in der Presse noch nicht einmal gestellt werden.
Ein paar erste Überlegungen dazu: - Dass man (lt. AZ/AN) Ende 2014 bei Kölmel ein 250.000-Euro-Darlehen eingeholt hat/einholen musste und dann wenige Wochen später Klitzpera mit einem unbefristeten Sportdirektoren-Vertrag ausgestattet hat, ist ein weiterer Beleg dafür, wie unglaublich fahrlässig das Versagerteam 2018 mit geliehenem Geld umgegangen ist. Da in der Folge laut Timo S. noch weitere "Vermarktungs- und Merchandisingrechte" ("Sondereffekte") verschachert wurden, stellt sich die Frage, ob der Kölmel-Deal noch so ist, wie wir ihn kennen (ab 3. bzw. 2. Liga 15 Prozent der TV-Gelder über 12 Jahre), oder ob zwischenzeitlich heimlich daran zu Kölmels Gunsten geschraubt wurde. - Die Investoren-Forderung, dass die Gremien "einstimmig" zustimmen müssten, birgt - wenn sie wirklich ernstgemeint ist - erheblichen Zündstoff und hat ein gewisses erpresserisches Potenzial. Bekanntlich gibt es im AR und im VR drei, vier Leute, die der ganzen Sache bislang sehr kritisch gegenüberstanden. Die Investoren mischen sich hier für mein Gefühl schon im Vorfeld sehr unschön in Vereinsbelange ein. Falls die Kritiker kritisch bleiben, möchte ich nicht wissen, welche Druckmittel intern angewendet werden, um sie "auf Linie" zu bringen. Sie müssen sich nun überlegen, ob sie den Deal mit einem Nein platzen lassen und sich als Totengräber der Alemannia anprangern lassen wollen, ob sie (womögliche gegen ihre Überzeugung) doch Ja sagen - oder ob sie vor den Abstimmungen zurücktreten. Ich fände es weitaus souveräner und fairer, wenn sich die Investoren mit einer "breiten Zustimmung" zufriedengeben und nicht mehr verlangen würden, als es die Vereinssatzung vorschreibt. - Spannend dürfte neben der Steuerfrage vor allem die Stadionfrage werden. Da müsste meiner Meinung nach ein entsprechender Stadtratsbeschluss her. Die jetzigen, bis 2020 geltenden Konditionen jetzt schon für weitere 12 Jahre (!) zu garantieren, dürfte den Politikern allerdings erhebliche Bauchschmerzen bereiten. Wenn man bedenkt, dass die GmbH vielleicht schon in wenigen Jahren mehrheitlich in Investorenhand ist, stellt sich die Frage, ob eine massive Subventionierung einer mehrheitlichen von privaten Investmentgesellschaften getragenen GmbH durch Steuergelder rechtlich überhaupt zulässig wäre. - Desweiteren stellt sich die Frage, ob die zugesagten Millionen über Kapitaleinlagen oder über Gesellschafterdarlehen in die GmbH eingebracht werden sollen. Ist dazu gestern etwas gesagt worden? - Gut finde ich die Forderung, dass Steinborn und Co. jetzt erstmal die Unterdeckung für die laufende Saison aus der Welt schaffen sollen. Ganz so leicht können sich die Herren also nicht aus der Verantwortung stehlen. - Im WDR-Interview deutet Holzhäuser an, dass man für einen Aufstieg aus der RL realistisch betrachtet schon die gesamten vier Jahre einkalkulieren müsse. Wir werden also wohl einen langen Atem haben müssen. Ob es mit dieser Perspektive tatsächlich gelingt, wieder mehr Zuschauer und Sponsoren zu begeistern, bleibt abzuwarten. Dringend beantwortet werden muss die Frage, wie es nach den vier Jahren weitergehen soll, wenn der Aufstieg nicht gelingt und 50+1 nicht fällt. Welche Folgen kann es für die GmbH haben, wenn die Investoren dann aussteigen (Aki deutet diese Möglichkeit mit der Formulierung "Verlust des Investments" an.) Aber was hieße das konkret? |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (21.12.2016), AcFrönd (21.12.2016), Aix Trawurst (21.12.2016), AIXtremist (21.12.2016), Mott (21.12.2016), Rolli Kucharski (21.12.2016) |
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