Timo Skrzypski:„Wir können nicht behaupten, die laufende Saison sei durchfinanziert.“

[Mausi]

Wobei der Schnitt 6.500 auch nicht so ganz realistisch ist. Es ist ja schon öfters gesagt worden das bei der Anzahl der anwesenden immer alle verkauften Karten also auch Dauerkaten die nicht anwesend sind eingerechnet werden.

Und wir hatten mit dem Thiange Spiel ein Spiel, womit wir den Schnitt mit einer einmaligen Aktion auch noch einmal nach oben gepusht haben.

Ich glaube die Anzahl der tatsächlich anwesenden im Schnitt sieht leider anders aus.

[Gorgar]

Zitat von Niemand

Na, klasse... jetz krieg ich den schwarzen Peter zugeschoben...

Aha, raus mit der Kohle

[a.tetzlaff]

Zitat von Mausi

Stimmt es eigentlich, dass der seit dieser Saison neue Sicherheitszuständige der Alemannia Zugleich Mitarbeiter der Firma Klüh, also unserem Sicherheitsdienstleister ist?

Das wäre sehrunglücklich

Profitiert also Fa. Klüh, davon, dass vom Sicherheitsbeauftragten möglichst viele Mitarbeiter der Fa. Klüh angefordert werden ?
Wird Fa. Klüh pauschal oder pro Mitarbeiter bezahlt?
Und wer bestimmt die Zahl der Mitarbeiter?

[Blackthorne]

Zitat von Aki

Die in der Mitgliederversammlung genannten Zahlen bezogen sich aber doch hier auf das Wirtschaftsjahr 2015 (01.01. bis 31.12.2015)?

Bist du dir da sicher? Ich habe es so verstanden, dass sich die Zahlen auf das Rumpfgeschäftsjahr 2014 beziehen, da der veröffentlichte Abschluss 2015 noch nicht vorlag (und auch heute noch nicht vorliegt).

Das Protokoll der JHV sagt dazu:

Die genauen Zahlen des Jahresabschlusses sind diesem in seiner veröffentlichten Form zu entnehmen. Da der Jahresabschluss 2014 nur neun Monate umfasste, sind die Zahlen nur sehr eingeschränkt vergleichbar.

[easy]

Zitat von tivolino

In der Zeitung von heute finden sich dazu ein paar Zahlen. Demnach werden laut Timo S. bei einem normalen Ligaspiel 150 Ordner eingesetzt, die marktüblich mit 16 bis 18 Euro pro Stunde entlohnt würden. Beim Tihange-Spiel, das als "Hochrisikospiel" eingestuft worden sei, habe man die Ordnerzahl auf 350 erhöht - deshalb auch die hohen Securitykosten von 40.000 Euro (und der niedrige Tihange-Reinerlös von nur 6,74 Prozent pro verkauftem Ticket). Die Spendensumme soll durch eine "interne Kollekte" auf fünfstellig geschraubt werden.
Bei den Spieltagskosten rutsche man ins Minus, "wenn nur 5000 Besucher kommen", so der GF. Bei der JHV sei darauf hingewiesen worden, dass der Etat trotz Reduzierung noch einen "nicht gedeckten Fehlbetrag" in Höhe von 700.000 Euro aufweise (da kann ich mich gar nicht dran erinnern...). "Aktuell fehlen noch 400.000 Euro", so die Zeitung.

Im Protokoll der diesjährigen JHV, TOP 11, Bericht des Geschäftsführers der Alemannia Aachen GmbH steht:

"Dies steht der Fehlplanung von etwa 800.000 Euro in der letzten Saison gegenüber, die durch geringere Zuschauereinnahmen aufgrund des ausbleibenden sportlichen Erfolgs zu erklären ist."

[easy]

Zitat von Aki

Ein interessanter Bericht, der auf der Zielgeraden etwas schwächelt.

Es wird ein kalkulierter Zuschauerschnitt von 6.500 angegeben. Für die Vorsaison hatte Herr Mronz noch 8.500 kalkuliert und Herr Skrzypski hatte angegeben, dass diese Planprämisse nicht mit der im Stadion angegeben Zuschauerzahl zu vergleichen ist. Von dieser wären Gratiskarten, freie Kinder etc. abzuziehen, damit man auf die „zahlenden Zuschauer“ kommen würde. Die Differenz wurde für die Vorsaison mit ca. 1.000 Karten/Zuschauer beziffert.

Auch für diese Saison wurde angegeben, dass die geplanten 6.500 mit den 8.500 aus der Vorsaison zu werten sind. Da der freie Eintritt für die Kinder jedoch verändert wurde, werden wohl deutlich weniger als 1.000 Zuschauer nunmehr freien Eintritt haben. Wenn wir zum Beispiel einmal einfach nun 500 als „Eintrittsgeldlose“ betrachten, sollte der Schnitt der gemeldeten Zuschauerzahlen eigentlich bei 7.000 liegen. Dass bei nur 5.000 Zuschauern ein Minus entsteht würde, verwundert nun wirklich nicht.

Insofern ist eigentlich immer zu hinterfragen, was für eine Art von Zuschauerzahlen da angegeben wird, denn sonst kann dies nicht vergleichbar sein.

Eklatanter wird das Ende. Dort wird angegeben, dass auf der Mitgliederversammlung ein „nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ von EUR 700.000 angegeben wurde und aktuell fehlen noch EUR 400.000.

Frage an die Allgemeinheit: Wie groß ist wohl der aktuelle „nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag“?

EUR 1.100.000?

Vermutlich, nein! Übrigens: Der „nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag“ stellt die bilanzielle Überschuldung dar. Und, noch immer ist es so, dass die bilanzielle Überschuldung nicht mit einer insolvenzrechtlichen Überschuldung gleichzusetzen ist!

Was sind das für EUR 400.000? EUR 400.000 wurden von Herrn Skrzypski als Plan-Unterdeckung für die Saison 2016/2017 angegeben. Das bezieht sich somit auf den Zeitraum vom 01.07.2016 bis zum 30.06.2017. Ob die Veränderung der Zuschauerzahlen schon Einfluss auf diese Annahme hatte, ist mir nicht bekannt. Ich hoffe nicht, dass im aktuellen Wirtschaftsjahr (also ab dem 01.07.2016 bis jetzt) bereits EUR 400.000 fehlen, das wird aus dem Artikel nicht deutlich.

Die in der Mitgliederversammlung genannten Zahlen bezogen sich aber doch hier auf das Wirtschaftsjahr 2015 (01.01. bis 31.12.2015)? Somit beträgt der „nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag“ zum 31.12.2015 EUR 700.000.

Exkurs:
Auf der MV wurden Zahlen präsentiert. U.a. Die Gewinn- und Verlustrechnungen:
2014: TEUR -543
2015: TEUR -468
Summe: TEUR - 1.011
Eigenkapital zum 01.04.2014: TEUR + 306
Macht: TEUR - 705 nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag zum 31.12.2015.

Jetzt muss man bedenken, dass die Alemannia Aachen GmbH das Wirtschaftsjahr gewechselt hat. Die unterschiedlichen Halbjahre werden jetzt wichtig! Bis 2015 war das Geschäftsjahr mit dem Kalenderjahr identisch. Für den Zeitraum 01.01.2016 bis zum 30.06.2016 gibt es wegen der Umstellung ein sog. „Rumpfwirtschaftsjahr“ und ab dem 01.07.2016 wird das Wirtschaftsjahr immer vom 01.07. bis zum 30.06. des Folgejahrs laufen, wie die Saison eben.

Herr Pauli hat somit zu dem Zeitraum vom 01.01.2016 bis zum 30.06.2016 keine Angaben gemacht. Herr Skrzypski hatte angegeben, dass das Ergebnis der Saison 2015/2016 ca. TEUR -900 betragen dürfte; nach dem Sondereffekt! So, dieser Verlust fällt nun aber in die zweite Hälfte des Wirtschaftsjahres 01.01.2015 bis 31.12.2015 und in das Rumpfwirtschaftsjahr 01.01.2016 bis 30.06.2016. Wenn man wüsste, wie sich der Verlust auf die beiden Zeitabschnitte zu verteilen ist, dann könnte man den „nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag“ zum 30.06.2016 ermitteln. Und dann könnte man das aktuelle oder das Saison-Defizit dazurechnen und dann hätte man den aktuellen oder eben den zum Saisonende prognostizierten „nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag“. TEUR 1.100 wird dies aber in beiden Fällen voraussichtlich nicht sein.

Es werden also Zahlen angegeben, die für sich genommen schon nicht beruhigend sind, aber zusammen mehr verwirren, als verwertbare journalistische Ergebnisse präsentieren.

Danke für die Ausführungen, die ich jedoch wie Aix Trawurst mehrfach lesen musste.

Ich hatte die Herren auf der JHV 2016 so verstanden, dass wir 800.000 € Schulden haben und in die nun laufende Saison zusätzlich mit einer kalkulierten Unterdeckung von 400.000 € gehen. Macht unter´m Strich 1,2 Mio €.

Wenn nun der Schnitt der zahlenden Zuschauer sinkt (was offensichtlich der Fall ist), erwartete Einnahmen wie beim nicht eröffneten Fanshop wegfallen und möglicherweise Kosten für die arbeitsrechtliche Auseinandersetzung mit AK auf uns zu kommen, dürfte sich der Betrag noch signifikant erhöhen.

Denn die 800.000 € Schulden wurden lt. Skrzypski wie folgt erklärt " ... die durch geringere Zuschauereinnahmen aufgrund des ausbleibenden sportlichen Erfolgs zu erklären ist".

[RodgauAlemanne]

Was ist mit den gestundeten Beträgen durch Stadt und Finanzamt ?
Weiß das niemand ?
Werden die im Frühjahr 2017 fällig ?
Oder erneut gestundet ?

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Gorgar

Und Sicherheit ist alles! Siehe Koeln und Silvester! Muss man aus Kostengruenden immer erst auf eine Katastrophe warten bevor man handelt??

Wenn Sicherheit alles ist und man auf Teufel komm raus, koste es was es wolle, alles dem Sicherheitsgedanken unterordnet, dann gibt es keinerlei Veranstaltungen mehr.

Dann kann sich kein Karnevalsverein mehr ein öffentliches Festzelt auf'm Dorfplatz leisten, wenn die Ordner mehr kosten als die Gäste reinbringen.

Das Westflug-Festival Merzbrück bspw. wurde ja schon eingestampft, weil die überzogenen Sicherheitsanforderungen nach der Loveparade unbezahlbar wurden.
(Dabei entstand die Loveparade-Katastrophe durch Nichteinhaltung bereits bestehender Vorschriften, neue Gesetze waren also blinder Aktionismus.)

Diesbezüglich hat Tetzlaff vollkommen recht.

Das Leben birgt nun mal immer und überall ein gewisses Restrisiko.
Ausschließen kann man es nicht, nicht mal durch zuhause bleiben, denn da passieren statistisch die meisten Unfälle.

[Aix Trawurst]

Zitat von Niemand

Na, klasse... jetz krieg ich den schwarzen Peter zugeschoben...

Niemand ist schuld und Keiner hat's gesehen!

[Mausi]

Das ist bestimmt auch Klitzpera schuld

[Heinsberger LandEi]

Zitat von tivolino

...Demnach werden laut Timo S. bei einem normalen Ligaspiel 150 Ordner eingesetzt, die marktüblich mit 16 bis 18 Euro pro Stunde entlohnt würden. Beim Tihange-Spiel, das als "Hochrisikospiel" eingestuft worden sei, habe man die Ordnerzahl auf 350 erhöht - deshalb auch die hohen Securitykosten von 40.000 Euro ...

40.000 Euro bei 350 Ordnern ergibt ca. 114 Euro Kosten pro Ordner.
Bei einem Durchschnittslohn von 17 € je Std. ergäbe das für jeden im Schnitt 6,5 Stunden Arbeitszeit.
Sind die so lange da? Mit Ausnahme von VIP-Bereich und Klömbchensklub ist das Stadion doch nicht mehr als 4 Stunden geöffnet.

Runtergerechnet auf einen normalen Spieltag mit 150 Ordnern, wenn das denn nach Adam Riese mit der Formel 40000/350*150 so einfach ginge, ergäbe das Kosten von immer noch mehr als 17.000 € pro Spiel bzw. mehr als 290.000 € pro Saison bei 17 Heimspielen.

Wobei ich vermute bzw. befürchte, dass die reellen Kosten noch höher liegen.

Eine Reduzierung der Ordneranzahl um 10 % ergäbe nach obiger vereinfachter Rechnung schonmal knapp 30.000 € pro Saison.

Zitat von Heinsberger LandEi

Bei einem Durchschnittslohn von 17 € je Std. ergäbe das für jeden im Schnitt 6,5 Stunden Arbeitszeit.

Lohnnebenkosten etc.?
Von den $90 pro Stunde, die mein Arbeitgeber unseren Kunden fuer meine Taetigkeiten in Rechnung stellt, sehe ich brutto (ganz zu schweigen von netto) deutlich weniger als 50%.

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Niemand

Lohnnebenkosten etc.?
Von den $90 pro Stunde, die mein Arbeitgeber unseren Kunden fuer meine Taetigkeiten in Rechnung stellt, sehe ich brutto (ganz zu schweigen von netto) deutlich weniger als 50%.

Ich gehe davon aus, dass diese 16-18€ vom Dienstleister an die Alemannia berechnet werden und darin die Lohnnebenkosten enthalten sind.
Der Bruttolohn der meisten Ordner wird sich vermutlich eher in der Nähe des Mindestlohnes bewegen.

[ATSV-Mow]

Mit einem Schnitt von 5.000 Zuschauer kann man die Kosten für die Laufende Saison nicht decken. Einfach nur Irre.
21.000 Zuschauer gegen Kölle und es erbrachte nur 8.000€ für Tihange.

Es kommen auch nicht regelmäßig 10.000 zuschauer wenn das Ticket bei 5€ liegt.



Und jeder der glaubt, es würden "nur" 400.000 fehlen, der hat den Knall nicht gehört oder ist erst seit nem Jahr Alemannia Fan.

Diese Vollidioten die die Verantwortung tragen haben es mal wieder gründlich vermaselt!


Würde es Sportlich besser laufen, dann könntet ihr den Ticketpreis erhöhen und es kämen dennoch 18.000 gegen Oberhausen.


Maubach, Reimig, Laven. Besonders von Hammer habe ich viel mehr erwartet !!!

[tivolino]

Zitat von Mausi

Wobei der Schnitt 6.500 auch nicht so ganz realistisch ist. Es ist ja schon öfters gesagt worden das bei der Anzahl der anwesenden immer alle verkauften Karten also auch Dauerkaten die nicht anwesend sind eingerechnet werden.

Und wir hatten mit dem Thiange Spiel ein Spiel, womit wir den Schnitt mit einer einmaligen Aktion auch noch einmal nach oben gepusht haben.

Ich glaube die Anzahl der tatsächlich anwesenden im Schnitt sieht leider anders aus.

Die Anzahl der tatsächlich Anwesenden ist in diesem Zusammenhang uninteressant. Die Dauerkarten-Inhaber haben ja trotzdem bezahlt, auch wenn sie nicht kommen. Vielleicht sollten Robert und Wotax ihre
Stadiondurchsage anpassen: Entweder gibt man die Zahl derer an, die die Drehkreuze passiert haben, und bedankt sich bei 3000 Zuschauern. Oder man zählt die verkauften Tickets zusammen und bedankt sich bei 5000 Karteninhabern.

[Cindy Lou]

Was ist denn die Essenz aus den vorausgegangenen Dokumenten, Analysen und Belegen?

Kann die Alemannia mit diesen Forderungen und Fixkosten so weitermachen?

Oder gehen die Lichter doch sehr bald aus?

Ich glaube, wir hoffen immer noch! Ich zähle mich auch dazu!

Aber wir dürfen auch die Augen vor der Realität nicht weiter verschließen!

So bitter das auch ist!

[Mausi]

Zitat von tivolino

Die Anzahl der tatsächlich Anwesenden ist in diesem Zusammenhang uninteressant. Die Dauerkarten-Inhaber haben ja trotzdem bezahlt, auch wenn sie nicht kommen. Vielleicht sollten Robert und Wotax ihre
Stadiondurchsage anpassen: Entweder gibt man die Zahl derer an, die die Drehkreuze passiert haben, und bedankt sich bei 3000 Zuschauern. Oder man zählt die verkauften Tickets zusammen und bedankt sich bei 5000 Karteninhabern.

Hallo Tivolino,

jein.
Wenn ich weiß, dass im Schnitt X Zuschauer weniger kommen als Karten verkauft wurden kann ich auch die Ordneranzahl analog reduzieren.
Zur Reduzierung der Kosten ist das nicht unerheblich.

Die Drehkreuze fallen doch sowieso ziemlich oft aus.

Für die rein statistische Betrachtung spielt es in der Tat keine Rolle ob man die nicht anwesenden nun einrechnet oder nicht. Für die Spieltagskosten dennoch schon.

[adler]

Zitat von Mausi

Hallo Tivolino,

jein.
Wenn ich weiß, dass im Schnitt X Zuschauer weniger kommen als Karten verkauft wurden kann ich auch die Ordneranzahl analog reduzieren.
Zur Reduzierung der Kosten ist das nicht unerheblich.

Die Drehkreuze fallen doch sowieso ziemlich oft aus.

Für die rein statistische Betrachtung spielt es in der Tat keine Rolle ob man die nicht anwesenden nun einrechnet oder nicht. Für die Spieltagskosten dennoch schon.

So darf man aber nicht kalkulieren. Ich würde es eher spekulieren nennen.

Man muss damit rechnen, dass alle kommen die eine Karte haben. Ob Dauerkarte, Tageskarte, Abendkassenkarte, Freikarte.

[adler]

Zitat von Cindy Lou

Was ist denn die Essenz aus den vorausgegangenen Dokumenten, Analysen und Belegen?

Kann die Alemannia mit diesen Forderungen und Fixkosten so weitermachen?

Oder gehen die Lichter doch sehr bald aus?

Ich glaube, wir hoffen immer noch! Ich zähle mich auch dazu!

Aber wir dürfen auch die Augen vor der Realität nicht weiter verschließen!

So bitter das auch ist!

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Es wird ja klar gesagt: "Wir werden nur mit externer Hilfe aus der jetzigen Situation herauskommen."
Sagt doch viel aus.

Ich würde, wie damals, jedem raten sein Geld von der Bezahlkarte zu holen, wenn es diese noch geben würde.

[Michi Müller]

Zitat von Niemand

Lohnnebenkosten etc.?
Von den $90 pro Stunde, die mein Arbeitgeber unseren Kunden fuer meine Taetigkeiten in Rechnung stellt, sehe ich brutto (ganz zu schweigen von netto) deutlich weniger als 50%.

Der KFZ-Mechaniker von Opel bekommt ja auch keine 50 Euro die Stunde