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Er wurde auch nicht beurlaubt, weil er seinen Vertrag nicht verlängern will, sondern wegen der Art und Weise, wie er dies öffentlich gemacht hat. Eben mit seinem Interview vor dem Spiel. Genau dieses Interview war, meiner Meinung nach, das Mittel zum Zweck für JS, genau das zu erreichen, was jetzt eingetreten ist. |
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Ich bin aufjedenfall gespannt wer hier demnächst als neuer Mann Präsentiert wird. |
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Kurz hat auf jeden Fall geklappt.
Was schmerzlos angeht bin ich skeptisch. Losgetreten ist ja jetzt schon einiges. Nicht dass da jetzt noch ne richtige Schlammschlacht draus wird weil JS es sich nicht gefallen lässt als Sündenbock hingestellt zu werden. |
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Mit wem hat man sich denn freundschaftlich getrennt in den letzten Jahren? Ich nehme wieder das Beispiel Wolfgang: 7 Jahre hat er sich den A... aufgerissen, war Tag und Nacht gegen die Erstattung seines Sprits zu Auswärtsspielen und seine Eintrittskarten für den Verein da. Am Ende hats gerade noch für einen gering dotierten Reisegutschein gereicht, der ihm vom Mourad uncharmant in einem Raum in die Hand gedrückt worden ist.
Das ist das, was ich versucht habe zu erklären. Das Klima hat sich über die Jahre immer mehr vergiftet gehabt. Wir waren intern wirklich mal eine eingeschworene Gemeinschaft. Wenn ich an das Geisterspiel (nur als Beispiel) denke, da lagen sich die Mitarbeiter wirklich in den Armen, weil man gemeinsam etwas erreicht hatte, da sehe ich heute noch vor mir, wie die ganzen Mitarbeiter an der Kabinentür die Flaschen zusammen mit den Spielern und Trainern geköpft haben und es echte, pure Freude gab. Oder auch als die verhandlung für Daniel Gomez damals war, da haben wirklich alle mitgefiebert bis spät abends in der GS. Das bröckelte dann schon zu UEFA Cup Zeiten. Die einen waren auswärts dabei, andere nicht. Beim nächsten Spiel waren wieder dieselben zuhause und diselben mit dabei usw. Der eine bekam eine Prämie, der nächste nicht. Das hat man sich alles selbst ran gezüchtet. Und es ist schade, weil Alemannias "Besonderes" irgendwo auf der Strecke blieb. Jeder hier weiß ja, dass ich die Bayern mag. Ich mag sie aber vor allem, weil sie genau diese Punkt so professionell bearbeiten. Da konnte ich mir selbst mal ein Bild von machen und ich kann mich auch an ein Interview mit Hoeneß nach einer Meisterschaft erinnern in dem er sich in etwa so äußerte "natürlich bekommt bei uns jeder Angestellte, vom Trainer bis zur Putzfrau, seine/ihre Meisterprämie, denn jeder hat seinen Teil dazu beigetragen". So etwas schafft ein gutes Miteinander. Und dann passiert auch nicht so etwas wie gestern Abend. Geändert von Stephanie (21.10.2008 um 11:50 Uhr) |
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Ich meinte auf ihn persönlich bezogen. Einen Nachfolger einzuarbeiten - und das wird ja zumindest unterschwellig, wenn nicht sogar offen - dann von einem verlangt, das macht man doch ungern. Das kann ich zumindest nachvollziehen. Und es ist utopisch zu glauben, falls es wirklich jemand macht, dass er es allumfassend macht. Man gibt doch nicht seine Tricks und seine besten Dinge preis.
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Ihr und die Alemannia wart damals einfach in einer Sondersituation. Genau so, wie du es hier beschreibst, hat man sich das von "Außen" auch vorgestellt. Nur war es aus meiner Sicht wirklich eine Sondersituation. Ich glaube nicht, daß sich so etwas über längere Zeit bewahren läßt, so schade das auch ist. Druck von Außen schweißt zusammen, und wenn es dann besser geht, dann treten die Unterschiede zutage.
Was da intern zu dieser Zeit passiert ist, das hat man eben auch von außen gespürt. Das macht einen Verein sympatisch, da braucht man kein Marketing. Vielleicht ändert sich jetzt etwas zum Positiven. Ein neuer Anfang eben. Zitat:
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg Geändert von Alles wird gut! (21.10.2008 um 11:53 Uhr) |
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Auch ich möchte mich bedanken...
Gestern abend schrieb ich noch, den nach unten gestellten Beitrag, heute ist das eingetreten, wo ich gehofft habe das der Verein manns genug wäre dies zu vermeiden. Es sind doch nur gekränkte Eitelkeiten die zu einer sofortigen Kündigung von Seitens des Vereins geführt haben. Alemannia hat es wieder einmal nicht geschafft eine vernümpftige Trennung zum Saisonende mit einem Niveauvollen Abschied hinzukriegen. Eben: Typich mein Verein.
Ich hoffe doch das Jörg seinen alten Klub nicht vergisst. Den Verantwortlichen kann ich nur raten: Man sieht sich im Leben immer zweimal. Und wenn in Glattbach ein Meyer wieder eingestellt werden kann, so sollte man sehen das es sollche Situationen auch für aachen geben könnte. Nicht das man an eine wiedereinstellung denken sollte, vielmehr muß es der Verein hinkriegen sich sauber von Leuten zu trennen, damit diese in der Zukumpft sagen können, sie hätten bei einem großen Verein gearbeitet, den man immer wieder auch an andere Personen Weiterempfehlen kann. Gruß Rainer Goertz P.S. Hier unten steht der Beitrag von gestern in dem ich mich für die vergangenen jahre nochmal bedanken möchte ! Ich persönlich finde das J. Schmadke ein guter Sportdirektor ist, der viel für den Verein geleistet hat. Und man sieht das sein Herzblut noch immer an sein Kind Alemannia hängt. Das beweist nicht zuletzt seine Aussage das er bis zum Schluss alles für die Alemannia tun will und mit " Haut und Haaren " unserem Verein zur Verfügung steht. Ich denke, man sollte ihm auch bis zum Schluss arbeiten lassen und ihm einen guten Abschied zum Saisonende bereiten. Hoffendlich krieg der Verein das hin und blamiert sich nicht wieder. Noch was zu J.S.; Ich mag seine spezielle Art des Humors. Ich fand es auch gut das er Ecken und Kanten hat. Zudem hat er in dieser Saison auch wieder eine gute Manschaft zusammengestellt. In der Vergangenheit hat er zuerst ohne Kapital eine Manschaft zusammengestellt, die in der Nach-Hach-Ära sich in der Liga behauptet hat. Seine Verpflichtung von Meijer fällt ebenso in seine Zeit wie das Pokalendspiel, die Uefa-Cup-Zeit und der Auf- wie auch der Abstieg. Mein Fazit: Alles in allem bin ich mit unserem Sportdirektor zufrieden gewesen. Ich hoffe das die Verantwortlichen dies auch so sehen und dies zur Kentniss nehmen und Dies gebürend bei dem letzten Saisonspiel honorieren werden indem sie einen würdigen Abschied auf die Beine stellen. Er hätte es jedenfalls verdient. Gruß Rainer uus Oche Mitglied in Verein |
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Das sind wohl die Schattenseiten des Erfolgs. |
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Ich sage, das Geld und der Erfolg haben das zerstört. |
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Das Trikot von Jonathan Jäger liegt hier übrigens bei uns Im Schrank. |
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Der Erfolg und das Geld spielen sind mit Sicherheit geeignet, um persönliche Animositäten zu schüren. Druck von Außen und gemeinsame Ziele schweißen eben zusammen, und wenn es dann besser geht, dann treten die Unterschiede zutage.
Wie gesagt, ich glaube nicht, daß sich das hätte verhindern lassen. Zitat:
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
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Da bin ich aber froh, dass "unsere" Webpage von keinem Organ des Vereins zensiert wird. Halten die uns eigentlich alle fuer Bloede? |
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Richtig nett war es vorher, das stimmt wohl, auch für die Fans von außen. Die Bundesligasaison war irgendwie schon abgeschmackt.
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
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Die Außendarstellung von F.K ist für mich sowas von unprofessionell, das ist einfach nur unglaublch.
Gibt es hier Insider die wissen, ob er intern eine gute arbeitet leistet??? |
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Du hast ja recht, aber trotzdem kann man eine Trennung eleganter loesen. |
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Ich denke in dem Punkt sind wir uns alle einig hier!
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Stichworte |
klitzpera, schmadtke, seeberger |
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