#1481
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Ich akzeptiere ja Deinen Satz:" Ich will nicht Fan eines von Investoren geführten Vereins sein", dann akzeptiere aber auch Du meine und die vieler anderer, die sich hier"Pro" Investor äussern. |
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#1482
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Zitat:
Ich weiss ich weiss... "Wappen, Farben & Name" sind natürlich "vertraglich unantastbar"... fragt mal in Salzburg, Cardiff oder Wimbledon nach! Frei nach dem Motto "was interessiert mich das Geschwätz von gestern" Wenn auch nur 1% Risiko bestünde, dass der Verein (so wie wir Fans ihn sehen wollen) Schaden davon nimmt, dann ist mir persönlich das Risiko schon zu hoch. Was ist denn, wenn die 50+1 Regel fällt? Wenn dem Investor dann irgendwann vielleicht 80% gehören? Dann interessiert ihn u.U. nicht, was vor ein paar Jahren ein paar IG-Vertreter auf einem Blatt Papier vereinbart hatten. Und genau davor habe ich auf gut deutsch gesagt "angst". Ich würde lieber einen kompletten Neuanfang in der Kreisliga mitmachen, als das Risiko einzugehen, dass es Alemannia so wie wir sie kennen und lieben gelernt haben irgendwann nicht mehr gibt. Ich übertreibe jetzt mal bewusst, aber theoretisch, wäre es doch möglich, dass ein paar "dahergelaufene" Fans den Verein in der Kreisliga "übernehmen" würden, weil es die Großen üblichen Verdächtigen nicht mehr tun wollen. Im laufe der Jahre, wachsen die "Dahergelaufenen" aber vielleicht in ihren Aufgaben, lernen immer mehr und neues dazu und haben sich Fähigkeiten angeeignet, die sie vorher selber nicht für möglich gehalten hätten. In 10 Jahren sind wir wieder da und haben eine über Jahre perfekte Vereinsführung bekommen, die mit Geld umgehen kann, wieder das Vertrauen von Sponsoren gewinnt und keine Schulden mehr macht... Das wäre doch mal ein schöner Wunschzettel an das Christkind |
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Aix Trawurst (15.12.2016), Hells (16.12.2016) |
#1483
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Wobei ich eines dann nicht recht verstehe. Da du die Ausgaben ja den sinkenden Einnahmen unbedingt angleichen möchtest, will heißen, den Etat reduzieren möchtest, befinden wir uns eh recht bald in der Liga, in der unsere II jetzt noch ist. Von daher, was befürchtest du eigentlich so sehr, dass andere die GmbH übernehmen. Dann gliedern wir die II einfach aus, der GmbH bleibt nur die I, und dann kannst du direkt mit deinem Clübchen zu unserer II gehen und ihr könnt endlich eurer Sehnsucht nachkommen, unter Euch zu bleiben und gemeinsam über die Dorfplätze der Region zu tingeln. Kommt auf`s selbe raus.
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#1484
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Dies hat allerdings einen nicht unerheblichen Haken. Dein Weihnachtsmann wird uns nicht vor Abwärtsspirale u. Insolvenz bewahren, es sei denn, er ist im realen Leben Großsponsor oder Investor und steigt bei der Alemannia ein.
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#1485
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In diesem Punkt gebe ich Dir recht! DAS ist der "Haken" an der Sache...
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#1486
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-eram
-eras -erat -eramus -eratis -erant "Sag mir quando, sag mir wannnnnnn" *sing* |
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ErwinvdB (15.12.2016) |
#1487
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Aix-la-Chapelle (18.12.2016) |
#1488
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Kurze Positionsbestimmung ...
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Entschuldige bitte, wenn ich widerspreche, aber die Begrifflichkeit des Verkaufs der „Seele des Vereins“ beschreibt logischerweise zunächst einmal den Vorgang aus der Sicht des Gesamtvereins, dem ATSV. Das indentitätsstiftende Element für den Gesamtverein Alemannia Aachen ist die Profi-Fußball-Abteilung. Die noch verbliebenen 6.300 Mitglieder des Gesamtvereins werden diesbezüglich letztlich auch die Entscheidung treffen dürfen, ob sie einem Verkauf der derzeit ausgelagerten GmbH überhaupt zustimmen möchten. Bei der Auslagerung 2006 betonten die Verantwortlichen ausdrücklich, dass man den Mutterverein hierdurch schützen möchte. Außerdem sollte kein zusätzliches Kapital beschafft werden (konnte man bis vor kurzem noch auf der Homepage nachlesen). Jetzt tritt das exakte Gegenteil davon ein, der Mutter-Verein wird in seiner Existenz gefährdet, weil ein nicht vorher bestimmbarer Teil der Mitglieder, bei einem Verkauf der GmbH, ihre Mitgliedschaft aufkündigen könnten. Dass auch innerhalb der Profi-Fußball-Abteilung viele Dinge neu zu ordnen sind, ist unbestritten. Das größte Problem ist (und war immer schon) die Zerrissenheit innerhalb der Fan-Gruppierungen. Aus dieser Zerrissenheit leiten sich derart viele unterschiedliche Folgeerscheinungen ab, dass eine derartige „Gurkentruppe“, wie die derzeit agierenden, zwangsläufig scheitern muss. Es reicht aber nicht deren Unvermögen andauernd zu beklagen oder, schlimmer noch, ihnen zusätzlich auch noch das ein oder andere Stöckchen hinzuhalten, über das sie springen müssen, die Fans könnten als allererstes einmal zu sich selber finden und der Alemannia das Gesicht geben, auf das ich und 245.000 andere „Öcher“ schon lange hoffen. Der Rest ist „Pippifax“ und kommt von alleine. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1489
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Vielleicht ist es aber auch genau umgekehrt, wir kaufen uns eine Zukunft, und ohne Anteilsverkauf haben wir womöglich gar keine mehr.
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Kleeblatt4TSV (15.12.2016), Kohlscheiderjung (15.12.2016) |
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Michi Müller (16.12.2016) |
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Selbstbesinnung ist angesagt ...
Zitat:
Sich seiner selbst bewusst werden, Selbstbesinnung ist meiner Meinung nach das, was zunächst einmal stattfinden sollte. Klingt einfacher, als es tatsächlich sein wird, - aber, wer wüsste das besser als Ihr? Wer jetzt schon wieder „schreiend davonläuft“, weil alles andere, als das was ein neuer Heilsversprecher in Aussicht stellt, für ihn völlig abwegig ist, sollte ab hier einfach nicht mehr weiter lesen. All' diejenigen die glauben, es sei für jedwede freie und eigene Entscheidung eh schon zu spät, sind an dieser Stelle ebenfalls bereits „entlassen“. Wer immer meint, er kann sich eine eigene Meinung zu den noch gegebenen Möglichkeiten zumuten, muss ein Mindestmaß an Selbstbewusstsein mitbringen und an sich und an seinen Verein glauben. Wie anders ist das Interesse von Dritten zu erklären, wenn nicht ein vermutetes Potential tatsächlich auch gegeben wäre? Der einzige Vorzug, den ein Fremdinvestor bietet ist Geld, bloßer Mammon. Der Verein ist nicht von einer sofortigen Insolvenz bedroht und noch durchaus handlungsfähig. Selbstverständlich, das ist der bittere Teil der Selbsterkenntnis, muss ich unter Umständen bereit sein, eine Durststrecke mit ihren üblichen Begleiterscheinungen zu durchlaufen. Ansonsten stehen wir wieder alternativlos, wie zu Beginn dieser Diskussion da und laufen zwangsweise ominösen Heilsversprechern hinterher. Ich gehe davon aus, dass es durchaus möglich sein wird, Unterstützung innerhalb der Region zu finden. Zwingende Voraussetzung ist allerdings ein geschlosseneres Auftreten der Fan-Gruppierungen, aber daran sollte es doch wohl nicht scheitern, oder? Das Risiko besteht vorrangig in der zeitlichen Abfolge, je eher das eine gelingt, umso eher kann und wird sich der Erfolg einstellen. Zwei Dinge sollten dementsprechend „wahren Fans“ durchaus zumutbar sein: Ein Verbesserungsvorschlag, der wie alle guten Verbesserungsvorschläge mit „Ich“ anfängt und ein wenig Geduld. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (15.12.2016 um 21:47 Uhr) Grund: Korrektur ... |
#1492
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Und apropos: Kein Mensch hat sich beschwert, als wir auf einmal ganz in Schwarz aufgelaufen sind! So wichtig sind uns die Farben.
Seele hatte der Verein mal. z.B. unter Heinrichs, mit Spielern wie Lämmermann, van der Broeck, Willi und solchen Leuten. Jetzt sind wir der Spielplatz für Ultras und andere Selbstdarsteller. Wir haben gar keine Seele mehr zu verkaufen! |
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a.tetzlaff (15.12.2016), Blackthorne (15.12.2016), Kleeblatt4TSV (15.12.2016), Mia Schwarz Gelb (18.12.2016), Schwatz-Jelb (16.12.2016) |
#1493
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Zitat:
Ich wohne ja nun seit 25 Jahren in Berlin, und von hier aus gesehen war das Ende schon der Abstieg aus der 3. Liga. Man kann sich natürlich die Regionalliga mit den paar Spielen gegen andere Ex-Größen wie Essen, Oberhausen, Wattenscheid schön reden, aber der Unterschied zwischen Hahn und Siegburg auf der einen und Sprockhövel und Rödinghausen auf der anderen Seite ist jetzt nicht so groß, finde ich. Um aus der Regionalliga wieder rauszukommen, braucht man vor allem einen langen Atem. Ich denke auch, wie einige hier, dass der bis jetzt bekannt gewordene finanzielle Einsatz der Investorengruppe auf keinen Fall reicht, um einigermaßen sicher ganz oben mitspielen zu können. Natürlich kann man sich fragen, wie eine Gruppe in der Regionalliga Geld verdienen will, aber der finanzielle Einsatz ist ja nicht so furchtbar hoch, und wenn man dafür einen Verein hat, in dem man (im günstigen Fall) tun und lassen kann, was man will, kann man diesen zum Beispiel für das Parken und Aufbauen von jungen Spielern aus dem Ausland nutzen, ehe man diese gewinnbringend weiterverkaufen kann - ob das wirklich gewinnträchtig ist, weiss ich nicht. Auf der anderen Seite kann kein Investor so naiv sein zu glauben, dass man ausser mit sehr großen Geldsummen einigermaßen sicher nach oben kommen kann. Danach sieht die jetzige Gruppe aber nicht aus (weder nach Naivität noch nach sehr großen Geldsummen). Die Frage nach der Motivation des Investors bleibt also für mich offen, man kann derzeit weder das Positive (Menschenfreunde, die die Alemannia wieder in die 2.Liga bringen wollen) noch das Negative (Abzocker, die rauchende Trümmer hinterlassen werden) halbwegs sicher vermuten. Die Alternative? Der lange Atem... Das ist bestimmt nicht schön, und da würden einige Dinge auf dem Spiel stehen, von denen man sich ungern trennt. Vor allem sparen, sparen, sparen. Wenn die Spiele im neuen Tivoli zu teuer sind, muss man dann weiter da spielen? Ist man dazu verpflichtet? 5000 Leute bekommt man auch woanders unter. Ja, das ist vielleicht auch polemisch, aber wenn man diesen Weg einschlagen will, ist das Szenario nicht unrealistisch, finde ich. Da kann dann auch mal noch ein weiterer Abstieg kommen. Andererseits bekommt man vielleicht in den nächsten Jahren den Kredit bei den lokalen Unternehmen wieder, den man so komplett verspielt zu haben scheint. Eins scheint klar - das Team 2018 wird seinem Namen wohl nicht gerecht werden. Gibt es wirklich in ganz Aachen niemand, der das besser kann und machen möchte? Wer zwingt die Mitglieder dazu, die Vorgeschlagenen "abzunicken", wie es hier hieß? Mein persönliches Fazit: Eine einigermaßen trostlose Situation mit vielen Gefahren; darunter die nochmalige Insolvenz, die "Übernahme" der GmbH durch einen Investor mit unklaren Plänen und das jahrelange Verweilen im grauen Amateurfussball. Eine schöne Vorweihnachtszeit zu wünschen traue ich mich da gar nicht. |
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Kohlscheiderjung (15.12.2016) |
#1494
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Vielleicht sollte an der Stelle auch mal gesagt sein, dass viele ihre Erwartungen an die Alemannia mal zurück schrauben sollten. Sollte es wirklich zum extrem Sparkurs kommen wird man wohl verzichten und endlich mal darauf klar kommen müssen dass wir nun endgültig im Amateurfußball - nämlich in der Regionalliga angekommen sind. Ich kann mich hier noch am Debatten erinnern, dass Leute von den langen Wartezeiten beim Einlass oder an den Tageskassen genervt sind. Oder die lange Bearbeitungszeit der Geschäftsstelle bemängeln. Sowas dann bitte in Zukunft unterlassen, weil daran wird nämlich gespart werden müssen und zwar noch viel krasser. Und lieber das Geld dort einsparen als in der Mannschaft.
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Öcher Will (16.12.2016) |
#1495
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Ergo muss man sich genau die Risiken und Nachteile anschauen, die auf der Kehrseite der Medaille warten. Und dann entscheiden, ob die Chance auf eine leichte Verbesserung der Ausgangsposition ausreicht, um einem sehr endgültigen Verkauf des Tafelsilbers des TSV Alemannia Aachen zuzustimmen. Zunächst einmal wäre da für mich die Unsicherheit über die Zukunft der Alemannia, wenn wir ohne jegliche Einflussmöglichkeit einzig und allein dem Gutdünken eines neuen Inhabers ausgeliefert sind. Wenn dieser Inhaber zu jeder Zeit mit seinem neuen Unternehmen/Spielzeug machen kann, was ihm beliebt. Wenn er es jederzeit verkaufen oder gar liquidieren kann. Aus welchem nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Grund auch immer. Vor diesem Hintergrund wird die "Intention" des künftigen Inhabers zu einem entscheidenden Parameter. Denkt und handelt der nachhaltig? Liegt dem etwas an der grundsätzlichen Stärkung des Fußballstandortes Aachen? Will der hier etwas aufbauen, das nicht ausschließlich auf den möglichst schnellen Profit auf Teufel komm raus basiert? Hat der vielleicht sogar einen "emotionalen" Bezug zur Region und/oder zur Alemannia? Und bei allem Respekt: die Pole "Nachhaltigkeit" und "Private Equity" ziehen sich nicht gerade an. Und dann zanken uns hier andauernd um das Schicksal der GmbH und ignorieren geflissentlich den Gesamtverein. Die Gefahr, dass der langfristig der große Verlierer sein wird, ist imens. Ersteinmal wird er vom Verkauf seiner Profiabteilung wirtschaftlich kaum profitieren. Denn die vier Millionen werden als Invest in die GmbH getätigt. Platt gesagt: Das Geld des Käufers fließt in dessen dann eigenes Unternehmen. Darüber hinaus kann der Deal erhebliche Auswirkungen auf die Mitgliederzahlen haben. Denn das Herz, oder neudeutsch Kerngeschäft, des TSV wäre dann ja entnommen. Warum soll ich Mitglied des TSV sein, wenn das mit dem Profifußball nichts mehr zu tun hat? Diese Frage werden sich nicht nur zehn Verbohrte stellen. Aber wir können hier debattieren wie wir wollen. Am Ende des Tages reduziert sich alles auf die ansich ganz einfache Frage nach seinem ganz persönlichen Wunsch: Will ich so viel Alemannia wie möglich behalten, auch, wenn das bedeuten könnte, dass man über Jahre hinweg Viertklassigkeit oder im worst case noch Schlimmeres erdulden müsste. Oder will ich partout wieder den so genannten besseren Fußball höherer Gefilde sehen, auch, wenn das bedeuten würde, dass von der Alemannia im besten Fall nur noch Namen, Wappen und Farben übrig bleiben würden.
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these colours don't run |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Mott für den nützlichen Beitrag: | ||
AcFrönd (16.12.2016), derBodo (17.12.2016), Hells (16.12.2016), Kreuzritter (15.12.2016), Öcher Wellenbrecher (15.12.2016), Öcher Will (16.12.2016), Rolli Kucharski (15.12.2016), ZappelPhilipp (16.12.2016) |
#1496
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Frage mal anders
Zitat:
Will ich so viel Alemannia wie möglich behalten, auch, wenn das bedeuten könnte, dass man über Jahre hinweg evtl. Viertklassigkeit erdulden müsste, aber immerhin sind Namen, Wappen und Farben noch da. Oder will ich riskieren, dass Alemannia mit einer weiteren Insolvenz endgültig verschwindet.
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Gruß von der isla bonita! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu LaPalma für den nützlichen Beitrag: | ||
Kleeblatt4TSV (15.12.2016) |
#1497
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Frage mal ganz anders...
Angenommen: Insolvenz im Frühjahr 2017 (bspw. wg. Stadt und FA).
Wo spielen wir dann in der Saison 2017/2018? |
#1498
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Zitat:
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#1499
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Zitat:
Und bevor jemand danach fragt: Für mich gehört zu Alemannia ein bestimmtes Gefühl. Trotz aller völlig akzeptablen betriebswirtschaftlichen Zwänge. Das ist aber nur unzureichend in Worte zu fassen. Ich versuch das mal mit folgenden Schlagworten, auch, wenn die eigentlich zu plakativ sind: "people's club", Zugehörigkeit, Mitmachen, "mein Verein"...keine Ahnung. All das wäre für mich weg, wenn ich die Gewissheit hätte, dass die Alemannia nichts weiter wäre als eine Abteilung eines fremden, beinahe virtuellen Unternehmens. Wo wäre da noch der Unterschied zu irgendeinem anderen Konzernclub? Nur das Etikett? Aber wie ich bereits schrieb: Das hängt nicht unwesentlich auch vom "Charakter" des Investors und von der Höhe der Anteile ab, die man verkauft. Von mir aus kann auch ein Fremdinvestor einsteigen. Kein Problem. Solange 50+0,1 beim TSV bleiben. Du siehst: Es geht mir nicht darum, kategorisch gegen einen Investor zu sein. Es geht mir darum, wieviel man an wen abgibt. Und wie viel übrig bleibt.
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these colours don't run |
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#1500
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Zitat:
Vlt handelt es sich sogar um einen Generationenkonflikt. MM spricht von 10 - 20 Jahren, die er an Geduld aufzubringen bereit ist, einen Neuanfang notfalls sogar in der Kreisliga mitzutragen. Das wird die ältere Generation (mich eingeschlossen) naturgemäß ganz anders sehen.. Im übrigen hatte Alemannia nach dem 1. BL Abstieg solche Phasen schon mal , mit einem verliebenen Häuflein zeitweise bis runter auf 350 .. Aufwärts ging es natürlich erst wieder als Leute mit Geld kamen ... Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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