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Wenn in der Bude dicke Luft ist, dann läuft es halt nicht so wie geschmiert. Die Deinem Satz entnehmbare Annahme, dass Spieler irgendwie bewusst oder vorsätzlich schlechter spielen, weil sie mit dem Trainer unzufrieden sind, kann ich nicht teilen. Das Problem bei einem solch schwereren "Missverständnis" ist, dass es massiv auf das Gemüt schlagen kann, so sehr, dass man sich gedanklich, ohne es zu wollen, ständig damit befasst. So etwas führt dann auf dem Platz schneller zu Unkonzentriertheiten, denn die Gedanken, die eigentlich nur der Spielsituation gehören sollten, werden von Sorgen über die allgemeine Situation überlagert. Dann ist man eher mal den Schritt zu langsam und erwischt den Ball nicht richtig, als wenn man sorgenfrei und mit dem Blick nur auf die aktuelle Partie aufspielen kann. Ich glaube jeder von uns kennt es von sich selber, dass zwischenmenschliche Konflikte uns bei der Konzentration auf unsere Aufgaben hindern können. Fußball ist zu einem wesentlichen Anteil auch Psychologie, ständig wird doch nicht zu Unrecht gesagt, dass Spieler Selbstsicherheit benötigen und das Vertrauen des Trainers spüren müssen, um ihre volle Leistungskraft abzurufen. Ich habe in keinster Weise den Eindruck, dass unsere Spieler bei diesem Trainer die nötige Selbstsicherheit zurückgewinnen werden. Daher wäre ein weiteres Festhalten an diesem Trainer, unter dem sich rein gar nichts positiv, aber vieles negativ entwickelt hat, in meinen Augen keine Zeichen von Geduld, sondern eher von Ratlosigkeit. Da es jedoch zahlreiche vereinslose Trainer mit Regionalligaerfahrung gibt und dies den Verantwortlichen bekannt sein dürfte, könnte ich eine solche Ratlosigkeit nicht ganz nachvollziehen. Spätestens jetzt sollte doch jedem ein Licht aufgegangen sein, dass die Beziehung zwischen diesem Trainer und der Alemannia unter keinem guten Stern steht. |
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Heinsberger LandEi (23.01.2021), tivolino (23.01.2021) |
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Ich wollte den stets um literarische Ausführlichkeit bemühten Franz Wirtz nicht mit so einem platten Slogan abspeisen. Er stellt aber eine gute Inhaltsangabe für den Buchdeckel dar. |
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Geheimniskremer (23.01.2021) |
#1464
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Einem Problem auszuweichen bedeutet nicht, es zu lösen ...
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„Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ PS: Genau das hatte ich bislang immer unter dieser Formulierung verstanden Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1465
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PS: Danke
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1466
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Die billige Variante ist deshalb so üblich, weil sie billiger ist, als eine ganze Mannschaft auszutauschen. Das kann sich nämlich kaum jemand leisten. Dazu ist anschließend die Gefahr nicht unbedeutend, dass der selbe Trainer mit einer neuen Mannschaft ebenfalls unterhalb der Erwartungen bleibt und man muss ihn am Ende doch ersetzen und fängt mit einem Haufen Schulden bei Null an. Zitat:
Damit Spieler sich aber zerreißen, füreinander durch das Feuer gehen etc. benötigt man in aller Regel auch mehr als nur die Normalform. Dafür muss ein gemeinsam gefühlter Teamgeist geweckt werden, das ist eine psychologische Kunst und Aufgabe eines guten Trainers, an manch guten Tagen kann dafür schon mal die frenetische Anfeuerung des Publikums reichen. Unsere Spieler erscheinen verunsichert, weil dieser Teamgeist nunmal offenbar nicht geweckt werden konnte bzw. gestört wurde. Das fällt in die Verantwortung des Trainers. Da würde sich mir eher die Frage stellen, ob der Trainer gegen die Mannschaft trainiert als andersherum. Ihm unterstelle ich jedoch auch keine Absicht, sondern für diesen Job bei uns schlichtweg nicht ausreichende Qualitäten. |
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miba222 (24.01.2021) |
#1467
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Man muss nur mal überlegen, was die Spieler nach den Aussagen von SV denken, wenn er komplett an der Realität vorbei redet. Das schlimmste, was dir als Vorgesetzter passieren kann, wenn Deine Untergebenen Dich nicht mehr ernst nehmen. Und wenn man mal die Aussage nimmt, dass mit 2 neuen Spielern ( Fejzu und Uzelac ) keine Abstimmung gegen den Vorletzten vorhanden war, dann wird es bitter. Wenn dann noch die Platzverhältnisse ins Rennen geschickt werden, wird es vollkommen lächerlich, gerade weil wir seit Saisonbeginn nicht durch technisch anspruchsvollen Fußball glänzen. |
#1468
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Gesendet von meinem SM-J530F mit Tapatalk |
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So oder so ...
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Dass die Politik sich aufgefordert fühlt, vorrangig verirrten Profi-Vereinen in der höchsten Amateurklasse finanziell auszuhelfen, ist für die Begünstigten unbestritten vorteilhaft. Originellerweise hat sich die Politik bezüglich der Höhe der Unterstützung im Einzelnen einem selbstverordnetem Schweigegelübte unterworfen. Inwieweit dem Amateursport im allgemeinen bzw. jedem begünstigten Verein hierdurch tatsächlich auch längerfristig weitergeholfen wurde, bleibt abzuwarten. Ich registriere, [oder rede es mir nur ein,] zuweilen eine eigenwillige Dynamik auf dem Spielermarkt. PS: „Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich umso mehr, je schneller man geht.“ - Denis Diderot .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Es ist offentsichtlich, dass zwischen Trainer und Mannschaft irgendetwas steht, was unüberbrückbar scheint. Eine Trennung spätestens zum Saisonende, besser jedoch früher, ist wohl unausweichlich. Aber die Spieler kommen mir in deiner Bewertung zu gut weg. Gegen Ahlen, nur so als Beispiel, braucht sich keiner zu zerreissen. Wenn jeder spielt, was er normalerweise kann, muss dieser Gegner bezwungen werden. Ohne wenn und aber. Jeder Sportler sollte beim Wettkampf alles geben, besonders dann, wenn er dafür auch noch bezahlt wird. Alles andere ist nicht akzeptabel. Selbst wenn ich Regionalliga spiele, muss ich in der Lage sein, einen Ball ordentlich anzunehmen, den Ball unbedrängt unter Kontrolle zu halten und einen Pass zu spielen, der wenigstens in die Nähe meines Mitspielens ankommt. Diese und andere Basics des Einmaleins des Fussballs werden auch niemals Opfer eine taktischen Ausrichtung des Trainers, und wenn sie noch so defensiv ist. So verunsichert können nicht allesamt sein, dass das nicht mehr geht. Ich will damit sagen, auch die Spieler müssen sich mal selbst reflektieren, es sei denn sie spielen wirklich gegen den Trainer. |
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josef heiter (25.01.2021) |
#1471
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Bei der Berufsauffassung stimme ich mit dir überein. Aber ich glaube bei der, wie du sie nennst "Meuterei", ging es nicht darum etwas von dem Kuchen der Finanzhilfe abzubekommen. Da wären Trainer und Sponsor die falschen Ansprechpartner, da sie nicht über die angesprochenen Geldmittel verfügen können. Es wird etwas zwischenmenschliches (gewesen) sein zwischen einigen Spielern und dem Trainer. Eines Tages werden wir es hoffentlich erfahren. |
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#1472
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Ich gebe Dir Recht darin, dass man nicht dem Trainer alleine die Schuld geben sollte. Wie aber hier schon ausgeführt wurde, sieht es das Gesetz der Fussballbranche aber zu fast 99% vor, den Mißerfolg damit zu beenden (bzw. es zu versuchen, es gelingt nicht so oft), dass man den Trainer entlässt und nicht die Mannschaft. Zitat:
Zitat:
Auf ein Zitat verzichte ich mal... Geändert von chris2010 (24.01.2021 um 17:02 Uhr) |
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josef heiter (25.01.2021) |
#1473
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Natürlich ist es immer auch eine Notlösung, den Trainer zu entlassen. Ich habe auch mal irgendwo eine Statistik gesehen, die nahelegte, dass Trainerwechsel nur sehr selten die Qualität hebt. - Trotzdem: Ich gehe mal davon aus, dass unser Kader nicht signifikant schlechter ist als der letzte. Unter Kilic gab es viele Spiele, wo man nur noch auf ein schnelles Ende hoffte, klar. Es gab aber auch einige, wo man ein wirklich gut eigestelltes Team schönen Fussball zeigte, nicht eine Reihe von Einzelaktionen, sondern eine attraktive Mannschaftsleistung. Genau das habe ich bei Vollmershausen noch nie erlebt. Wenn wir gewonnen haben, dann deshalb, weil einzelne Spieler gute Leistung gebracht haben (oder wir einfach Glück hatten). Und dass das so ist, kann doch nur am Trainer liegen.
Außerdem haben wir Kilic doch wohl nur gehen lassen, weil die Hoffnung da war, dass ein neuer Trainer die Mannschaft zu besseren Leistungen führen könnte. Was doch offensichtlich nicht geklappt hat. Allein deshalb denke ich, dass ein Trainerwechsel angebracht wäre. Bei der Qualität unseres Kaders, so denke ich, haben wir wenig zu verlieren. |
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Joschi (25.01.2021) |
#1474
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Natürlich ist es immer auch eine Notlösung, den Trainer zu entlassen. Ich habe auch mal irgendwo eine Statistik gesehen, die nahelegte, dass Trainerwechsel nur sehr selten die Qualität hebt. - Trotzdem: Ich gehe mal davon aus, dass unser Kader nicht signifikant schlechter ist als der letzte. Unter Kilic gab es viele Spiele, wo man nur noch auf ein schnelles Ende hoffte, klar. Es gab aber auch einige, wo man ein wirklich gut eigestelltes Team schönen Fussball zeigte, nicht eine Reihe von Einzelaktionen, sondern eine attraktive Mannschaftsleistung. Genau das habe ich bei Vollmershausen noch nie erlebt. Wenn wir gewonnen haben, dann deshalb, weil einzelne Spieler gute Leistung gebracht haben (oder wir einfach Glück hatten). Und dass das so ist, kann doch nur am Trainer liegen.
Außerdem haben wir Kilic doch wohl nur gehen lassen, weil die Hoffnung da war, dass ein neuer Trainer die Mannschaft zu besseren Leistungen führen könnte. Was doch offensichtlich nicht geklappt hat. Allein deshalb denke ich, dass ein Trainerwechsel angebracht wäre. Bei der Qualität unseres Kaders, so denke ich, haben wir wenig zu verlieren. |
#1475
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Zahlen im Steno:
28 Punkte aus 20 Partien Torverhältnis 16:14 11 Punkte aus den letzten 12 Partien Torverhältnis 6:9 Tendenz der letzten Partien: N-U-N-U-N-S-S-N-U-U-N-U Spielt die Alemannia die Saison in etwa so zuende wie die letzten 12 Partien, holt sie in den verbleibenden 20 Spielen 19 Punkt bei einem Torverhältnis von 11:16 Alemannia würde am Ende der langen Saison mit 40 Partien 47 Punkte auf dem Konto haben bei einem Torverhältnis von 27:30 Damit würde sie einen Punkteschnitt von lediglich unter 1,2 haben. Bei 5 Absteigern könnte es verdammt eng werden, damit die Klasse zu halten. Erst recht, sollten noch 2- 3 Punkte weniger geholt werden. Das Risiko, abzusteigen, läge dann sehr hoch und es macht deutlich, dass es so nicht weitergehen kann und dass das Ruder herumgerissen werden muss. Sofort und unverzüglich, um nichts anbrennen zu lassen. Von daher, handeln Alemannia, sofort!
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Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (25.01.2021), Aix Trawurst (25.01.2021), Braveheart (25.01.2021), Heinsberger LandEi (25.01.2021), Mott (25.01.2021), Öcher Wellenbrecher (25.01.2021) |
#1476
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-J530F mit Tapatalk |
#1477
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Ich bin eigentlich immer optimistisch, aber das was zur Zeit geboten wird ist einfach nur schlecht und bei weiten nicht das was man von unserer Alemannia erwarten kann. Ich glaube vom Kader her haben wir, auch wenn er etwas klein ist, qualitativ lange nicht mehr so gut da gestanden und es muss doch wesentlich mehr drin sein als da rum zu dümpeln wo wo jetzt stehen. Damit meine ich nicht einmal unbedingt den Tabellenplatz, sondern die spielerische Qualität die uns in den letzten Wochen geboten wird.
Wir haben eine große Zahl an Leistungsträgern behalten können und uns punktuell wirklich gut verstärkt. Daher bin ich überzeugt davon das es nicht an der Qualität der Spieler scheitern kann. Hier dürfte einiges mehr im Hintergrund laufen das auf die Mannschaft und deren Leistung Einfluss hat, denn Leistungsträger der Vorjahre sind weit weg von dem was sie eigentlich können und spielen weit unter ihren Möglichkeiten und die Masse an Verletzten die wir die ganze Saison über zu beklagen haben kann doch auch nicht nur Pech sein in diesem Ausmaß. Ich möchte hier niemandem irgendwelche Schuldzuweisungen machen, denn man weiß als Außenstehender nicht was rund um Mannschaft, Trainerstab, etc. passiert, aber für mich scheint da einiges nicht in Ordnung zu sein. Das was uns präsentiert wird ist nicht unsere Alemannia wie man sie kennt ... Alles nur auf Corona, den engen Spielplan und die schlechten Trainingsmöglichkeiten zu schieben wird langsam langweilig und ich weiß auch nicht warum die teils desolaten Leistungen in letzter Zeit immer wieder schön geredet werden müssen. So langsam wächst die Angst noch gegen den Abstieg spielen zu müssen, womit ich auf Grund der Qualität des Kaders niemals gerechnet hätte ! Der vorherige Text stammt von einem Alemannia-Fan in Facebook. Er spricht das aus, was ich auch denke! |
#1478
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Hallo zusammen, unbedingt anschauen. (Mediathek)
Gestern Abend im WDR 3 "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs". Zum Ende Alemannia Aachen mit Interview Robert Moonen - 50 Jahre Stadiumsprecher. Sehenswert! |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Allegretto für den nützlichen Beitrag: | ||
#1479
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Angesichts der aktuellen Wetterlage erwarte ich eine Absage unserer Spiele in Wuppertal und Lippstadt. Ob das gut oder schlecht wäre? Keine Ahnung.
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Nur der TSV !! |
#1480
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Eine Art Mosaik ...
Zitat:
Team 2018 hatte, vor vielen Jahren schon, den „überlebensnotwendigen Aufstieg“ als einzig mögliche Zielsetzung propagiert. Jeglicher Hinweis, die eigentliche Herausforderung bestünde im längerfristigen Aufenthalt innerhalb der Regionalliga, nicht im Aufstieg, wurde seinerzeit fortwährend mit dem Hinweis darauf, dass dies 'für echte Alemannen unakzeptabel sei', postwendend abgeschmettert. Erst nach der zweiten Insolvenz und erst nachdem der amtierende 1.Vorsitzende dieses Amt übernahm, wurde ein längerfristiger Aufenthalt innerhalb der Regionalliga als gegebene Realität akzeptiert. Der Aufstieg als mittelfristiges Ziel, unter anderen Umständen, blieb erhalten. Rot-Weiss-Essen liefert aktuell eine Vorlage dafür, wie man sich einen Aufstiegserfolg auch hierzulande jahrelang schon hat vorstellen können. Diese Saison ist für uns der Zug abgefahren, aber u.a. auch im Zusammenhang mit der bereits erwähnten NRW-Finanzhilfe vermag ich mir nicht vorzustellen, dass, was die kommende Saison betrifft, diesbezüglich keine Ideen durchgespielt werden, es Essen gleichzutun. Das ist an und für sich unkritisch, legt aber auch nah, diesbezügliche Personalentscheidungen frühzeitig einfädeln zu wollen. Der amtierende 1.Vorsitzende des Vereins und Vorsitzende des Aufsichtsrates der GmbH scheidet (aus persönlichen Gründen) nach der nächsten Jahreshauptversammlung aus. PS: Nur so nebenbei betrachtet Da alle Traditionsvereine innerhalb der Regionalliga-West eine finanzielle Hilfestellung erhalten haben, dürfte das Ringen um die Tabellenspitze keinesfalls leichter geworden sein, allenfalls gefährlicher, weil vermutlich viele/alle zeitgleich aufrüsten werden. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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