#121
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" Wahlkampf" beim Verein. Er hat damit auch dem von ihm favorisierten "Kompetenz - Team" ( alleine bei der Bezeichnung bekomme ich Krätze ) geschadet.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#122
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Da wird getrickst und manipuliert.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Hawk-Eye (25.07.2017) |
#123
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Warum Team lI ihre konzeptionellen Vorstellungen erst mit ihrem Verzicht offenlegt und nicht vorher, erschließt sich mir ebensowenig wie die Doktrin, nur als Team anzutreten wie schließlich das Festhalten an Goy. Und letztlich, wenn Goy es ernst gemeint hätte, hätte er seine Verbindlichkeiten beglichen und anschließend kandidiert. All dies ist nicht geschehen, weswegen ich mich frage, worum es den Herren gegangen ist. Das ausschließliche Wohl der Alemannia oder doch etwas anderes. Meine Meinung.
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#124
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Seid Ihr alle da? ...
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Ein Herz und eine Seele Das (vor-)schnelle Einleiten des Insolvenzverfahrens und die ausgeprägte Harmonie des Insolvenzverwalters mit dem Rest-Präsidium ergaben, von Beginn an, einen zumindest eigenwilligen Eindruck. Dass die Stadt sich, unter anderem durch die Besetzung des Verwaltungsrates, immer schon die entscheidenden Informationsquellen und Einflussmöglichkeiten sicherte, ist angesichts ihrer Verquickung hinsichtlich des Stadions selbsterklärend. Daran ändert auch der bereits angekündigte Austausch des Personals nichts. Wer zahlt bestimmt Was die Vergangenheit betrifft, habe ich längst aufgehört darüber zu senieren, wer was eventuell nicht gewusst haben könnte. „Alle wussten alles“, - und wer etwas nicht wusste, wusste auch warum er es lieber nicht wissen wollte. Angefangen hat alles mit der Machtkonzentration eines Dr. Jürgen Linden, Oberbürgermeister der Stadt Aachen und zeitgleich Aufsichtsratsvorsitzender der Alemannia Aachen GmbH. In der Folge ging es bergab. Sich die Einflussnahme zu sichern ist halt bloß die halbe Miete, mit der Machtfülle verantwortlich umzugehen, eine ganz andere Geschichte. In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass die aktuell Auserkorenen mit besseren Ergebnissen aufzuwarten wissen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#125
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Bei Team 1 handelt es sich um das Team vom Herrn Fröhlich und Konsorten. Auch mir wären da andere Leute lieber. Die Frage ist nur, ob sich außer dem Team 1 sonst noch irgendjemand zur Wahl stellen wird....
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#126
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Team 1 oder garnichts.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#127
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (25.07.2017 um 09:03 Uhr) |
#128
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Einfluss und Macht
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Wenn ich Ihnen da ein klein wenig Geschichtsunterricht geben darf: mit Dr. Linden in verantwortlicher Position war Aachen in der Öffentlichkeitswahrnehmung "top", festzumachen u. a. an den TV-Berichterstattungen bezüglich Karlspreis. Hier fühlte ich mich als Ur-Öcher in der Ferne immer gut repräsentiert, wurde auch von Nicht-Öcher-Bekannten positiv darauf angesprochen. Das endete dann ziemlich schnell mit Übernahme des Amtes durch Herrn Dauergrinser. Was nun Alemannia betrifft: in der Ägide von Dr. Jürgen Linden war auch Alemannia ganz oben, und (fast) alle Mitglieder und Fans fanden es nur logisch, ein neues Stadion zu bauen (insbesondere auch vor dem Hintergrund der sehr beschränkten Möglichkeiten mit dem Tivoli - hierzu hat Tetzlaff ja schon des öfteren klarstellend kommentiert). Der folgende Niedergang hat nun nichts - wie von Ihnen kolportiert - mit der Machtfülle von Dr. Linden zu tun, war vielmehr Folge des Putsches gegen ihn und Prof. Mönning, die gemeinsam - davon bin ich überzeugt - den Karren aus dem Dreck gezogen hätten bzw. ihn erst gar nicht darin hätten festfahren lassen. Das ist natürlich hypothetisch - was wäre gewesen, wenn... Jedenfalls ging es nach der Abwahl von Linden und Nichtwahl von Mönning bergab - von den "Putschenden" kennt man heute nicht mal mehr die Namen... Einig bin ich mit Ihnen in der Hoffnung, dass die in der JHV Auserkorenen ein glückliches Händchen haben werden, um Alemannia wieder in ruhigeres Fahrwasser zu steuern.
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Gruß von der isla bonita! |
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Blackthorne (25.07.2017), Rodannia (25.07.2017) |
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Aber für Dich: Ein Insolvenzverwalter darf ALLES und JEDEN in Frage stellen. Das ist so und wird sich auch niemals ändern. Jetzt in der zweiten Insolvenz, solltest Du das sogar als "Modefan" wissen. Der e.V hängt wie Du sicher als Modefan weisst immer mit drin, denn es ist der "Mutterverein". Das kriegt nicht jeder "Modefan" sofort auf den Schirm. Frage doch einfach nochmal als "Modefan" (wenn Du Dich schon so nennst) was der grundlegende Unterschied zwischen GmbH und e.V. ist. Erstes Posting im Forum mit DEM Nicknamen... Respekt. Jetzt hau auch so richtig einen raus um nicht als Pusteblume in der Versenkung zu verschwinden... Deine Chance! |
#130
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Wer verbrennt schon gerne seine Sponsorengelder?
Möglicherweise trauen diverse Geldgeber dem selbsternannten Establishments der Alemannia nach zwei Insolvenzen nichts konstruktives mehr zu. Das ewige "Bäumchen Wechsel Dich Spiel" der Postenbesetzung des Alemannia Präsidiums, Verwaltungsrats und Aufsichtsrats der GmbH mit immer den gleichen Protagonisten des selben Dunstkreises, schreckt potentielle, auch neue unverbrauchte Investoren gründlich ab. Wer glaubt, das ein immer wiederkehrendes Problem mit den gleichen Gedanken/Personen lösbar ist, irrt gewaltig... |
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Die IG sollte sich hier deutlich einschalten und mit Nachdruck Antworten einfordern. |
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Wenn man aber dann neue, unverbrauchte Sponsoren gewinnen will, wie du beflissentlich kolportierst, möge, nein, muss man dann aber auch wirklich neue, unverbrauchte Personen für die Postenbesetzung nominieren. Genau dies traf aber auf Goy und Rambau nicht zu.
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Aber die verbrauchten Personen treffen auch, wenn wir ehrlich sind, auf Kandidaten aus "Team 1" und auf Kandidaten zu den weiteren Gremien zu.
Es wird noch spannend in den kommenden Wochen. Spätestens dann, wenn "Team 2" den selbsternannten "Aachener Weg" belegen kann und dies von "Team 1" bzw. einzelnen Mitgliedern aus Team 1 ignoriert wurde Geändert von Mausi (25.07.2017 um 10:14 Uhr) |
#134
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Übrigens auch die hiesige Presse, welche hier fleißig mitliest aber nicht kritisch hinterfragt, sollte endlich mal seinen Aufgaben nachkommen und öffentlich kritisch gewisse Erkenntnisse deutlich hinterfragen.
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#135
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Die Gretchenfrage lautet also: Hätte der Niedergang mit Linden und Mönning aufgehalten werden können. Du bist dir sicher das ja. Könntest du das denn auch konkretisieren? Welche Maßnahmen hätten sie getroffen? Bisher habe ich in all den Jahren, in denen diese Diskussion immer wieder aufflammt, noch nichts substanziell wertvolles dazu gelesen!
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Nur der TSV !! Geändert von Achim F. (25.07.2017 um 12:35 Uhr) |
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#136
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Spannend halte ich für übertrieben. Wir werden noch einige interessante und auch kaum zu glaubende Informationen bekommen, einige werden sich fürchterlich aufregen, die üblichen Verdächtigen werden alles gutheißen, was das kommende Präsidium so anstellt und danach wird das einzige verbliebene Team geschlossen gewählt werden (natürlich wieder von den ominösen verkalkten Rentnern).
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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a.tetzlaff (25.07.2017), Aki (25.07.2017), Hawk-Eye (26.07.2017), Heinsberger LandEi (25.07.2017), LaPalma (25.07.2017) |
#137
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Guten Tag.
Ich bin hier neu und lese bisher in diesem Forum nur mit , um einfach Interessenhalber mich zu informieren. Dabei bin ich leider auch sehr erschrocken / überrascht, was hier teilweise für ein Ton herrscht und wie hier Leute vorverurteilt werden. Ich maße mir hier jetzt keine Bewertung an, da ich nur die Informationen hier aus dem Forum habe. Ohne weitere Quellen ist dies alles schwer zu verifizieren und es wird auch schwierig, wenn man z.B. seine einzige Quelle die AZ nennen kann. Weil spätestens jetzt ist jedem diese einseitige Berichterstattung klar geworden, die es natürlich schon immer so gab. Die Frage stellt sich hier, warum solche Redakteure immer weiter schreiben dürfen..... Klar darf und soll jeder seine Meinung äußern, dass ist auch gut so, aber wenn man diese 100mal bekräftigt, dann kommt dies leicht als Hetze rüber. Aufgrund von Hintergrundsinformationen werfe ich mal diesen link hier ins Forum, bei dem sich mir Fragen bezüglich der Verbindung hier genannter im Moment kandidierender Personen und Personen des inzwischen zurückgetretenen Präsidiums stellen. http://www.delheid.de/de/delheid-rec...lte-uebersicht (google sei dank) Vielleicht kann einer von euch ja mal Licht ins dunkle bringen.... Aber das sieht für mich irgendwie nicht wie ein Wechseln aus ..... |
#138
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Alles total richtig. Aber es fehlt immer wieder an den Alternativen. Wo sind die kompetenten unbelasteten Retter? Einige, wie der nicht zahlende Ex-Hauptsponsor halte ich auch für untragbar. Einigen anderen sollte man menschliche Fehler nicht ewig anrechnen und ihnen eine neue Chance geben. Umso mehr als kein anderer ein Einsteigen wagt. Es gehört schon etwas Mut dazu, am Tivoli anzuheuern und sooooo sexy scheint mir dieser Job derzeit nun wirklich nicht zu sein. Also neue Chance geben oder selbst mal tätig werden..... Ansonsten zerfleischen wir uns weiter und können irgendwann mal den Laden für immer schliessen. |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Steen für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (25.07.2017), Black-Postit (25.07.2017), Heinsberger LandEi (25.07.2017), Kai (25.07.2017), Kreuzritter (25.07.2017), LaPalma (25.07.2017) |
#139
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ich bin mir aber auch nicht sicher, was ich von dem Team 1, Kompetenzteam halten soll
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
#140
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Irgendwann, irgendwo, irgendwie ...
Zitat:
Zehn Jahre sind eine lange Zeit, soll heißen zehn Jahreshauptversammlungen, zehnmal Problemanalyse, zehnmal Neuausrichtung und Neustart. Zwar ist ein Fußballverein ursächlich davon abhängig, ob ein Ball irgendwann irgendwo irgendwie über eine Torlinie hoppelt, oder eben nicht, aber soviel Schusspech lässt sich nicht vermuten, als dass hierdurch die Abwärts-Entwicklung des Klubs erklärlich würde. Es sind grundsätzliche Strukturprobleme zu vermuten, was mich an den Anfang meiner Überlegungen zurückführt. Zu den Zeiten eines Jürgen Linden habe ich den Klub nicht mit der Aufmerksamkeit verfolgt, wie ich das heute tue. Trotzdem war für mich damals schon (s)ein überbordendes Selbstbewusstsein und eine, aus meiner Sicht, unverantwortliche Vermischung von Interessen wahrnehmbar. Die zwangsläufig gegebenen Interessenkonflikte wurden von JL nicht nur unterschätzt, er bestritt öffentlich, dass es überhaupt welche geben könnte. Seine überraschende Abwahl würde ich ihm selbstverständlich auch vorhalten. Angesichts seiner Position und Verantwortung muss er rechtzeitig „das Gras wachsen hören“ und darf sich nicht derart überraschen lassen. Eine Wahrnehmung, die eventuell nur ein Außenstehender empfindet, war, dass auftauchende Vereins-Probleme unmittelbar durch die Stadt aus dem Weg geräumt wurden. Hierdurch entstand seitens der Fans eine Erwartungshaltung, die nach seinem Ausscheiden nicht mehr gleichwertig erfüllt wurde und dazu beitrug, sich nicht mehr zurechtzufinden. Ich teile Ihre Meinung, dass der weitere Verlauf, wäre JL weiter mit Amt verblieben, wahrscheinlich ein gänzlich anderer gewesen wäre. Eine solche bedeutungsschwangere Prognose entlastet ihn meiner Meinung aber gleichfalls nicht. Verantwortliche Führungskräfte werden auch daran gemessen, ob die geschaffenen Strukturen auch nach ihrem, gegebenenfalls überraschenden, eigenen Ausscheiden tragen. Bei derart viel „Gemeckere“ kann ich mir den Hinweis darauf nicht versagen, dass das alles selbstverständlich nicht sein außerordentliches Engagement, seine Erfolge und seine spürbare Begeisterung für den Klub auch nur ansatzweise schmälern kann. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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