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Nein, hast Du nicht - Du hast einen Bericht über das vorläufige Urteil verlinkt, kein Zitat.
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Hier steht noch immer alleine der Verein (die Vereinsführung) zuerst in der Verantwortung, ob im Spielbetrieb Pyro abgefackelt wird oder nicht. Sooo einfach ist das. (Punkt) Und nicht, wie Du das wieder darstellst und mir hier Verfolgungswahn unterstellst. (eh lustig, wieso sollte ich mich verfolgt fühlen deswegen?) |
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Kommt von Dir Unschuldslamm (natürlich unabsichtlich) rüber, wie ein Zitat vom besagten Gericht, was Deiner Ansicht recht gibt. Ist aber nicht so und jetzt bist deswegen wieder das Opfer, wirst gehetzt und ich leide unter Verfolgungswahn. Schon krass, wie Du hier unterwegs bist. |
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NEIN!
(mir fällt es zur Zeit wirklich auch immer schwerer, Dich überhaupt noch ernst zu nehmen mit solch einer Argumentation im Moment, leider) -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anderseits, und dazu stehe ich auch weiter: Du hast trotzdem für mich nicht vollkommen unrecht! Du polarisierst hier (nicht immer zutreffend), Du provozierst, Du machst schon gut Stimmung im Forum. (man könnte Dich auch einfach als Troll abhaken, aber das wäre viel zu einfach, wäre auch nicht fair) Trotz unserer unterschiedlichen Meinungen mag ich Dich hier immer weiter so im Forum! Allerdings stecke ich auch nicht zurück, bleibe bei meinen Meinungen und hasse Manipulationen. (und die unterstelle ich Dir hier, bei aller Freundschaft und Diskussionsliebe) Aber hetzen oder gar hassen oder sonst was in solch Richtungen? Nööh - das liegt mir sehr sehr fern! (schreibe ich jetzt mal so, weil Du Dich manchmal so siehst: als Opfer, gehetzt oder irgend sowas wie "angefeindet" (für mich bist kein Feind, um Himmels Willen, ich will auch nur Spaß) Geändert von Gegenwind (20.03.2019 um 23:40 Uhr) |
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Gladbach hat ca. 40 % der Baukosten als Darlehen von der Stadt erhalten zu einem Zinssatz von um die 1 %, das war damals deutlich weniger, als die Stadt selber für Darlehen zahlen musste. Also eine indirekte Subvention. Die erste Tilgungsrate auf dieses Darlehen hat man dort erst vor kurzem leisten müssen. Wäre eigentlich schon vor ein paar Jahren fällig gewesen, aber die Stadt hat den Kredit wegen der "finanziellen Lage" der Borussia gestundet - zu einem Zeitpunkt, wo die sich gerade für die Europa League qualifiziert hatten. Zitat:
Stand ein städtisches Darlehen für den Tivoli-Neubau damals eigentlich nie zur Diskussion? |
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Michi Müller (21.03.2019) |
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Alles kalter Kaffee!
Dahinter standen Macht/Profit-Politiker wie Linden - so einfach ist das doch! So tickt unsere Gesellschaft, es geht doch letztendlich nur um Macht und Kommerz. Anderes Beispiel ist doch unser "Telekom-Netz": Der damalige Oberpostminister seines Gnaden (Herr Dr. Schwarz Schilling) sorgte für sich dafür, dass unser Netz heute nur Kupfer ist, nicht Glasfaser. Wen wundert, dass es von ihm (oder seiner Frau) damals Beteiligungen oder sogar Besitz an Kufperfirmen gab? (oder Firma Sonnenschein, Batterien, die im damaligen Fernmeldewesen zu seiner Bundespostminister-Tätigkeit überall verbaut wurden) Leute, Wir werden doch sowas von verarscht von den Politikern, und bei der Alemannia ist genau das auch passiert damals! Für mich an vorderster Front der Herr Linden damals. Heute haben wir den Salat, aber die Verursacher werden sogar noch für besondere Verdienste ausgezeichnet oft. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- All diese Machenschaften sind doch eigentlich viel schlimmer und "nachhaltiger" als die zeitweisen Extrem-Fan-Gruppierungen. Dies mal so als Gegenpol FÜR @Michi Müller von mir! Die wirklichen Probleme von unserem Verein liegen nicht nur bei den "Ultras". Geändert von Gegenwind (21.03.2019 um 01:50 Uhr) |
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Und noch was zum Thema Poliker/Macher/Realität:
Ein entfernter Bekannter berichtete mir aus ganz alten Zeiten eine Situation zum Thema Politiker: Der damalige Bürgermeister wollte mit regionaler Presse Nähe zum Volk zeigen und mein damaliger Bekannter sprach mit seinem Kind vor... ...was aber der Vater da vorsprechen wollte, das interessierte Null. Dem Vater wurde vom damaligen Bürgermeister das Kind einfach entrissen, er nahm es auf den Arm und es wurden "volksnahe" Pressefotos gemacht... ... fertig! Zu Wort kam der Vater selber nicht, das war es! (und jetzt darf man über den Namen des damaligen Bürgermeisters oder die Stadt mutmaßen, ich verrate es jedenfalls nicht) |
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Linden?
Alles Linden in die Schuhe zu schieben ist wahrer Unsinn. Das alles ist aber hier schon Jahre lang in epischer Breite gepostet worden. Ich denke, es ist mal gut!!!!!!!!!!!!!!
Viel schlimmer sind die Möchtegerfans, die uns jetzt, wo wir sowieso knapp bei Kasse sind, auch noch wegen Dummheit, Blödheid und Nichtbelehrbarkeit an den Rand des Ruins bringen. Viele Fans spenden hier ihr letztes Hemd, Kinder ihr Taschengeld etc. und diese Hirnlosen setzen alles in den Sand. Doch auch darüber wird immer wieder gepostet. |
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a.tetzlaff (21.03.2019) |
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@Rodannia
1.: Alles? 2.: "in die Schuhe schieben?" 3.: Unsinn? 4.: Also, egal wie lange her und egal, wie oft schon gepostet - es gibt Dinge, die sollte man einfach nie über Zeit einfach so unter den Tisch kehren und in Vergessenheit geraten lassen! |
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kann man auch so sehen!
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Lha gye lo - die Götter werden siegen. (tibetisches Sprichwort) |
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Öcher Wellenbrecher (21.03.2019) |
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Zitat:
Er konnte ebenso gut auf Öcher Platt mit den Kleingärtnern umgehen wie auf Englisch oder Französisch mit den Karlspreisgästen. Daher wurde er ja auch von Nicht -Parteifreunden gewählt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.03.2019 um 13:06 Uhr) |
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aaaBär: Nähe ist aber nicht immer = Nähe; und mein Beispiel zeigt doch ziemlich deutlich, was manche Politiker aus "Nähe" so machen. Wirklich (Bürger-) nah wäre damals gewesen, nicht das Kind auf den Arm zu nehmen und sich so der Presse zu präsentieren, sondern den Vater ob seinem Anliegen zu befragen und sprechen zu lassen, anstatt ihn anschließend nach dem Motto "Tschöö, wa" abzuservieren. (wegen Deiner Begründung mit dem Öcher Platt) Soo war das nu aber mehr als unglücklich und hatte mit Volks-oder Bürgernähe reichlich wenig zu tun. Isse aber eh verjährt, ist ja ca. 20 Jahre zurück, wovon ich da berichte. Geändert von Gegenwind (21.03.2019 um 19:34 Uhr) |
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Ich war ein Bekannter des Vaters!
Wieso so ironisch gefragt jetzt? Was soll Das denn? So schwer, mal etwas zu akzeptieren oder was für´n Problem hast Du jetzt damit? |
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Gegenwind (21.03.2019) |
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Au Banan, ich bin doch nicht zum zanken hier unterwegs.
Möchte nur ein wenig meine Meinungen zu verschiedenen Dingen unter´s Volk bringen. Mehr doch nicht. (schon klar, das war tatsächlich mal anders, aber auch da nicht zum zanken) |
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Die Stadt hat vollständig die Baureifmachung des Geländes bezahlt mit Verlagerung der Kleingärten und des PTSV, den Vorplatz, Kanäle, Zufahrten, die Brücke usw... Auch an anderer Stelle , z.B. im nicht existierenden PHANTOM Gewerbegebiet Merzbrück hätte es solche Kosten der Erschliessung gegeben, die dann aber auch jemand hätte bezahlen müssen. Ich weiss: im Gegenzug hat die Stadt das Gelände des alten Tivoli teuer verkauft. Damals gehörte der alte Tivoli aber schon der Stadt, die ihn für 1 Euro der Alemannia abgekauft hatte. Fazit: auch die Stadt Aachen hat kräftig mitgezahlt, aber auf andere Weise. Noch was: der neue Tivoli bietet Möglichkeiten , das Grundstück mehr auszunutzen, z.B. durch Anbauten in Richtung CHIO-Gelände oder In Richtung Vorplatz, ähnlich wie das Roda- Stadion . Der lange OB soll doch mal den Herrmanns fragen, vielleicht hat der nach Rückzug aus dem Büchel jetzt Kapazitäten frei. Die Stadt gründet ja jetzt eine eigene Gesellschaft, die neben dem Büchel weitere neue Projekte erschliessen kann. Im Gegenzug zum Rückzug aus dem Büchel kann die Stadt dem Herrmanns ja jetzt den Tivoli zum Anbauen anbieten. Ihm gehört ja eh schon die halbe Krefelderstrasse. Ich sehe es schon vor mir : In Richtung CHIO ein Hotelanbau am Tivoli Und auf dem Vorplatz ein Bürogebäude. Die Flächen rund um den Tivoli sind überdimensioniert und müssen sinnvoll genutzt werden. An der Südseite hat man es ja schon vorgemacht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.03.2019 um 20:35 Uhr) |
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