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Millionen Fliegen können sich nicht irren. Bestimmte Entscheidungen darf man nicht dem Volk überlassen. Aber wenn, dann zur richtigen Zeit. Das heisst auf das Thema bezogen, dass man einen Erhalt des Aufgangs von Anfang im Planungsverfahren an hätte einbeziehen müssen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Willst Du die verhindern ? Den Schadensersatz kannst Du nicht bezahlen. Verhindern hätte man die Bebauung des Wüwa im Bebaungsplanverfahren. Da haben alle geschlafen. Den Schuttwall stehenzulassen und terrassenartig zu bebauen ist Erinnerung genug.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Oder den Ausbau des Aachener Walls... Sollte irgendein Gericht der Petition recht geben, sind nicht die Initiatoren es, die den Schadensersatz zahlen müssen, würde ich mal behaupten... oder was sagst Du dazu? Nehmen wir an, Dein Nachbar hätte einen Bauernhof von 1762. Nun will er Wärmedämmung anbringen, doppelt verglaste Kunststofffenster, usw. Er hat das ganze Material gekauft und eine Firma beauftragt. Nun gehst Du zur Stadt und beschwerst Dich, weil das Haus unter Denkmalschutz stehen müsste. Du bekommst recht und Dein Nachbar darf sein Bauvorhaben nicht ausführen. Dann bekämst Du zwar Krach mit ihm, trotzdem musst Du ihm keinen Schadensersatz zahlen! |
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Deine Beispiele mit dem Ausbau des Aachener Wall oder dem Trianel-PSKW sind auch deshalb unpassend, weil beide Projekte die Hürde zum Baurecht nie genommen haben. Da war schon vor jedweder Beantragung eines Planungs-, Baugenehmigungs- oder Raumordnungsverfahrens Schluss. Dein Nachbarschafts-Beispiel hinkt auch, denn zur Erteilung einer Baugenehmigung für den sanierungswilligen Nachbarn, sind bei einem nachträglichen Beschwer wohl nicht alle notwendigen Informationen eingeholt worden. Das Baurecht hätte also nicht unbedingt erteilt werden dürfen. Damit wäre allenfalls im Rahmen der Amtshaftung der Kommunalbeamte schadensersatzpflichtig. Es ist wie Tetzlaff es sagt: das Begehren hätte von Anfang an eingebracht werden müssen - jetzt kann man nur noch auf Kulanz von allen Seiten hoffen, sonst ist der Treppenaufgang mit Baubeginn Geschichte. |
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Oder die Stadt macht den Wall bis zum angrenzenden Kunstrasenplatz komplett platt. Also nix Wall und dementsprechend auch nix Treppe mehr. Vielleicht muss die böschung runter zum Kunstrasen auch noch dran glauben, dann hat man den letzten Rest Tivoli ausgelöscht und es bleibt mehr Platz für die sterilen Zweifamilienhäuser.
Geändert von aachenfan86 (08.08.2017 um 21:06 Uhr) |
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Diese Frage stellst Du aber spät.
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Nach den letzten Infos sollte dieses Jahr schon mit den Terrassenhäusern begonnen werden. Dafür haben Käufer schon angezahlt. Ausser kleinen Modifikationen am Weg ist keine Änderung mehr möglich. Die Petition ist unrealistisch.
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Hätte damals gerne mitgeboten und einen Mast auf nem Gewerbegrundstück plaziert. Aber plötzlich lagen alle Masten krumm und schief auf'm Boden. Ein alter Mast hätte laut damaliger Ankündigung eigentlich den Vorplatz des neuen Tivoli ausleuchten sollen. War den Verantwortlichen dann aber scheinbar zu teuer oder zu unwichtig. |
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Michi Müller (10.08.2017) |
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Das wurde von Fanseite gefordert, aber nicht von Alemannia zugesagt. Sowas in einem Abbruch - Auftrag zu berücksichtigen war sicher unter dem damaligen Zeitdruck schwierig zu realisieren. Das hättest Du schon sponseren müssen!
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Man hätte vom alten Tivoli schon mehr Teile erhalten und versteigern können. Zeitdruck war beim Neubau (Bauherr Alemannia) vorhanden, aber beim anschließenden Abbruch (Bauherr Stadt)? Aus städtischer Sicht hätte es doch kaum einen Unterschied gemacht, ob man die Grundstücke ein paar Monate früher oder später zu Gold macht. Geändert von Heinsberger LandEi (09.08.2017 um 01:15 Uhr) |
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Michi Müller (10.08.2017) |
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Das ist richtig, Bauherr für den Abbruch des alten Tivoli war die Stadt im Rahmen der Baureifmachung des Wohngebiets. Zeitdruck gab es auch nicht, denn der Termin für den Verkauf der Grundstücke wurde bestimmt vom Baurechtsverfahren. Dann hat es wohl daran gelegen, dass man es aus den Augen verloren hat und Alemannia es nicht mehr verlangt hat, da man andere Sorgen hatte ( 1. Insolvenz) Insgesamt hat man Chancen verpasst, Relikte des alten Tivoli zu erhalten.Da kommt die Petition reichlich spät. Zu erhalten ist noch die höhenmässige Form des alten Weges hinterm WüWa und bestenfalls Teile der Treppe. Und man kann natürlich eine Gedenktafel aufstellen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (09.08.2017 um 11:00 Uhr) |
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Man sollte auch nicht vergessen, dass zumindest die Stadionuhr es in den neuen Tivoli geschafft hat. Dazu etliche Einzelstücke in Privatbesitz sind (Sitzschalen, Stehblock-Bügel). Ich denke, dass es am Standort des alten Tivoli mit einer Info-Tafel (denkwürdige Spiele, größte Zuschauerzahl etc.) dann getan sein sollte.
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Brücke 10 (10.08.2017) |
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Fanabend
https://www.facebook.com/BlackEagles...type=3&theater
Ausführliche und informative Zusammenfassung des Fanabends von gestern Abend. von Black Eagles Aachen auf Facebook Geändert von DerLängsteFan (09.08.2017 um 10:47 Uhr) |
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Braveheart (09.08.2017) |
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Wie kann man so naiv sein ! Oder ist es Bauerfängerei ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Die Botschaft ist also "Mit Flaschen um sich werfen ist in Ordnung, solange niemand am Kopf getroffen wird" ? Na dann Prost Mahlzeit. Nun koennen quasi schon wieder Wetten abgeschlossen werden, wann gewisse Gruppierungen fuer die naechsten Negativschlagzeilen sorgen werden. |
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Dazu kommen noch die Sympathisanten. Nicht verstehen kann die neue laxe Haltung gegenüber den Problemgruppierungen aber sicher die überwiegende Mehrheit der Zuschauer, die sich durch das permanente nicht auf das Spiel bezogene Gedudele und ihre egoistische Selbstdarstellung genervt fühlen. Es wäre Aufgabe des Interims- Präsidium gewesen , die Verhältnisse klarzustellen. Oder ist das jetzt die zukünftige Fan-Politik der Alemannia? Dann soll man aufpassen, dass man nicht mehr Normalo-Fans verliert als man Ultras hofiert. Die Zuschauerzahlen, die man braucht, werden durch möglichst viele Normalos erreicht und nicht durch ein paar Ultras. Das gleiche gilt im übrigen für die Stimmen auf der JHV. Auch da bestimmt das Normalo-Mitglied. Da können die Ultras noch so viele Mitglieder auf die Schnelle rekrutieren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Sonst besteht die Gefahr , dass sich in Unkenntnis der Rechtslage weitere Fans vor den Karren der KBU, was den WüWa betrifft, spannen lassen. Ich werde bei der nächsten Gelegenheit das Team um Fröhlich fragen, wie es dazu steht.
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acu, kbu, ultra |
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