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Die Grundidee der KBU finde ich persönlich jedenfalls gar nicht so schlecht, denn auch wenn vom alten Tivoli sonst nix mehr übrig ist, ist gerade dieser Aufgang ein besonders markanter Punkt mit hohem Erinnerungswert. Wenn die Anlage ansprechend gestaltet wird, bin ich mir sicher, dass die Fans, die sich dort treffen, sie pfleglich behandeln und in Ehren halten werden. Nichts gegen Kinderspielplätze mit Rutschen und Schaukeln, aber in einem dicht bebauten Neubaugebiet sind auch Treffpunkte für Jugendliche und Erwachsene wichtig. Eines schließt das andere nicht aus, sondern lässt sich mit ein wenig planerischer Phantasie gerade an dieser Stelle vermutlich gut kombinieren. Die Stadt sollte man einen kreativen Landschaftsplaner engagieren und einfach ein paar Ideen entwickeln lassen, wie sich die Sache auch unter Berücksichtigung des Anwohnerschutzes realisieren lassen könnte. |
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Michi Müller (08.08.2017) |
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Ich bin immer wieder aufs neue erstaunt darüber, welche Selbstüberschätzung bei vielen Fans vorherrscht. Zu glauben, die Stadt hätte ein Interesse daran, Erinnerungen an den alten Tivoli auch nur irgendwie zu finanzieren, ist einfach nur bizarr!
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Natürlich wird der Würselener Wall ein Denkmal erhalten, bis jetzt gibt es ja nur ein Strassenschild. Ich finde das gut so und damit sollten alle zufrieden sein. |
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Die Ultras in der jetzigen Form sind weiterhin überflüssig. Deren primäre jämmerliche Erscheinungsform besteht in der fähnchenwedelnden Selbstdarstellung. Haben die dem Zündeln abgeschworen? Haben die der Gewalt (dazu gehört auch Sachbeschädigung) abgeschworen? Haben die auch nur einen Euro der verursachten Schadenssumme an Alemannia zurückgezahlt?
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Pro lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot für Gewalttäter, Rassisten und Pyrozündler. KBU braucht kein Mensch. |
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a.tetzlaff (07.08.2017), ErwinvdB (07.08.2017), Hawk-Eye (07.08.2017), horst (08.08.2017), printenduevel (07.08.2017) |
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Michi Müller (08.08.2017) |
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Sie haben sich jahrelang gebetsmühlenartig vereinschädigend verhalten! Du verwechselst Ursache und Wirkung.
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Mit " Denkmal " meint er sicher einen Stein oder eine Plakette. Das ist doch ein Pups. Die Petition bezieht sich aber eindeutig auf den Erhalt des Aufgangs zum Wüwa als Bau - Denkmal. Das wäre was anderes. Ausserdem sagt er das sicher nur, weil er als Schatzmeister gewählt werden will. Eigentlich hat er dazu eigentlich nichts zu sagen. B. Jansen ist Kur- u. Badedirektor und Vors. des Stadtsportbundes und sonst nichts mehr. Er kann nicht für die Stadt sprechen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (07.08.2017 um 20:02 Uhr) |
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Michi Müller (08.08.2017) |
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Das mag ja sein. Aber trotzdem hat es jetzt schon länger keine gravierenden Vorfälle mehr gegeben. Die Gruppe scheint sich zum Positiven zu verändern, so dass man die alten Geschichten vielleicht auch mal ad acta legen und den Ultras eine Chance geben sollte. Dass Niering (und andere) den Dialog suchen und die Schrauben lockern statt die Jungs immer nur auszugrenzen und zu verteufeln, finde ich gut. Und wer sich die Mühe macht, eine nicht ganz unaufwendige Kiste wie diese Wüwa-Kampagne auf den Weg zu bringen, dem sollte man auch das Herzblut für die Alemannia nicht gänzlich absprechen.
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Hells (07.08.2017), Jonas (07.08.2017), Michi Müller (08.08.2017), Rolli Kucharski (08.08.2017), Wissquass (07.08.2017) |
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Dass der Betrachter einer Gruppierung, die sich seit Bestehen konsequent und penetrant über alle Regeln hinwegsetzt und der Alemannia in einer schier unendlichen Abfolge von Ausfällen und Übergriffen finanziellen und den Ruf schädigenden Schaden zugefügt hat, skeptisch und kritisch gegenübersteht, darf dich nicht verwundern. Zumal der Wille zur Einsicht und Erkenntnis in das eigene Verhalten und zur Umkehr bei der KBU seit Jahr und Tag nicht vorhanden gewesen ist. Wenn sich nunmehr da etwas dran ändern sollte, gut so. In Vorleistung demgegenüber haben aber sicherlich nicht die Kritiker an den Ausfällen der Karlsbande, sondern vielmehr die Karlbande selbst zu treten.
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Solange das Zündeln auswärts gelassen wird ist schonmal ein Anfang gemacht. Strafen können wir uns keinerlei leisten und im Hinblick auf die Suche nach einem neuen Hauptsponsor wäre das ein immenser KO-Schlag...
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Wir sind Aachen, Alemannia Aachen, seit mehr als 100 Jahren, für immer Turn und Sportverein!
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josef heiter (07.08.2017) |
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für den Bereich WüWa recherchiert. Demnach gibt es seit 2015 eine mit den Anwohnern des Wohngebiets abgestimmte Grün - Planung , die einen denkmalmässigen Erhalt des alten Zugangs zum WüWa entsprechend der Petition definitiv nicht zulässt. Zur Grünplanung WüWa wurden Arbeitskreise mit dem Anwohnern durchgeführt und abschliessend eine Vorplanung vom zuständigen Fachausschuss des Rates genehmigt. Die Unterlagen und Texte kann man im Ratsinformnationssystem der Stadt einsehen. Ich zitiere mal aus dem Vorlagentext: Die nördl. Seite des WüWa ist von einer Böschung mit bis zu 1:2 Gefälle geprägt. Parallel zum Zaun zum Sportplatz der Alemannia wird ein Weg auf dem Niveau der vorh. Pflasterung ( = alter Zugang) zur Emastrasse geschaffen. Entlang des Weges werden ( auf der Rückseite des Wüwa) am Fuß der nördl. Böschung Fitnessgeräte angeordnet. Im Bereich der Böschung zur Emmastrasse soll eine Rampe mit 11% Gefälle und eine Hangrutsche angeordnet werden Bis auf den Weg auf gleichem Niveau wie der alte gepflasterte Zugang und die grobe Höhenplanung sehe ich nicht, wie im Sinne der Petition ein Relikt des Wüwas zu integrieren wäre. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Stadt bereit ist, von der mit den Anwohnern abgestimmten Planung abzuweichen. Ich wundere mich, dass man eine Petition in die Welt setzt, ohne sich über den Stand der Planung zu informieren. Mal sehen, wer noch alles aus Populismus auf den Zug aufspringt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (07.08.2017 um 17:46 Uhr) |
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Brücke 10 (10.08.2017) |
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Insofern hätte man mit dem Erhalt der alten Treppe schonmal ein hervorragendes Fitnessgerät installiert, und das für Null Euro. So trägt die Alemannia doch noch zur Sanierung des städtischen Haushaltes bei. Jetzt muss man diese Denkweise nur noch beim zuständigen Planungsamt installieren. |
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Hawk-Eye (07.08.2017), Michi Müller (08.08.2017) |
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Da würden sich aber die Käufer der 500000 € teuren Terrassenhauswohnungen bei der Stadt bedanken.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Is jetzt eher off Topic, aber da sollen frei zugängliche "Fitnessgeräte" aufgebaut werden? Ist ja nett von der "reichen Stadt", aber wer da hinzieht, kann sich durchaus auch ein McFit-Abo leisten. Und wie werden die Geräte vor Vandalismus geschützt? Da ist so ne Treppe schon pflegeleichter. |
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Die Stadt muss für die Klientel, die die Mini- Reihenhäuser mit Mini- Grundstücken von rd. 200 qm für rd. 500.000€ gekauft hat, schon was tun. Zur Erinnerung: Vom Erlöss des alten Tivoli- Grundstücks hat die Stadt ihre Leistungen für den neuen Tivoli teilweise finanziert, nämlich Verlagerung PTSV, Kleingärten, Vorplatz, Strassen , Kanäle usw.. Insgesamt hat sie noch draufgelegt. Aufwendige Grünanlagen für die Bewohner des Neubaugebiets sind insgesamt gesehen peanuts. Trotz Fitnessgeräten und Rutsche am WüWa.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Leider ist die Treppe aber weder ein bedeutendes Beispiel für eine Epoche der Architekturgeschichte, noch ist sie in sonstiger Weise ein Zeugnis menschlicher Geschichte oder der städtebaulichen Entwicklung. Man kann also wirklich nur auf die Stadt hoffen, dass eine nachträgliche Integration der Treppe in die Grünplanung auch in Abstimmung mit den Anwohnern gelingen kann und der Erhalt der Treppe dann auf freiwilliger und nicht auf rechtlicher Basis fußt. Allein mir fehlt der Glaube, dass die potenziellen Anwohner bzw. der Investor das tolerieren werden. |
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Einzelkind (08.08.2017) |
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Auf der Terrassenhaus-Seite wird der Wall entsprechend verdichtet. Auf der abgewandten Seite ist der Wall doch bepflanzt und hat die letzten 60 Jahre ohne Rutschungen dem Öcher Wetter getrotzt. Da hätte ich wenig Sorge.
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Aus diesem Grund wurden lange Zeit auch keine Käufer gefunden. Ein Wall aus aufgeschüttetem Schutt ist eigentlich nicht bebaubar. Den Wall stehen zu lassen und zu bebauen war eigentlich schon ein Entgegenkommen der Stadt, aber nicht sehr pragmatisch. Eben ein "Planerpfurz" Oder sinnloser Gag des städtischen Planungsamtes, den der Investor und die Käufer ausbaden müssen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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