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Versöhnen statt spalten ...
Zitat:
Entschuldige bitte, wenn ich mich trotz meiner Außenseiterposition und diesbezüglichen Ahnungslosigkeit auch einmal zu den von Dir geschilderten Vorgängen „auf'm Platz“ äußere, aber Deine Lösungsvorschläge erscheinen zumindest teilweise fragwürdig: „Nicht für den Aufsichtsrat, nicht für den Geschäftsführer - ... Alle für Aachen, wir setzen auf euch!“ Zugegeben, besser kann man seine ungeliebten Gegenspieler nicht isolieren und somit der Kritik aller Vereinsmitglieder und dem Gespött der Fans aussetzen, aber solange es um die Interessen des Gesamtvereins geht, kann eine Spaltung in „wir und die anderen“ generell keine zielführende Lösung ergeben. Gut möglich, dass die geschilderte Vor-Ort-Situation tatsächlich, wie von Dir erhofft, besser abgelaufen wäre, aber es hätte die (wahrscheinlich gewünschte) Abspaltung der unbeliebten Führungsetage zusätzlich noch verdeutlicht. „... mit etwas gutem Willen ...“ Warum, hier wird meine Unkenntnis deutlich, packst Du in Deinem Beispiel nicht auch noch den Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH, Herrn Timo Skrzypski, mit in die Gruppe von Trainer und Spielern, die vermittelnd zu den Fans hätten auftreten sollen? Erst, und nur dann, erscheint mir der erhoffte, „vermittelnde Charakter“ dieser Aktion glaubhaft. Wer wie ich, nur aus Foren oder Presseartikeln Vorgänge und Stimmungen aufschnappt, liest umso aufmerksamer diese Artikel und lernt sehr schnell, die verschiedenen „Nicknamen“ zu unterscheiden und wertzuschätzen. Du warst einer der ersten, dessen Name mir für eine ausführliche, konkret untermauerte, vorrangig nüchterne und bevorzugt sachliche Argumentation stand und mir somit ein Höchstmaß an Glaubwürdigkeit vermittelte. Seit Wochen grübele ich jetzt schon darüber nach, warum Du urplötzlich Gefallen daran findest, dauerhaft den Geschäftsführer der GmbH, beispielsweise durch eine falsche (oder neu, lediglich und betont abgekürzte) Schreibweise seines Namens, zu verunglimpfen? Diese spezielle Art von Kritik passt weder zu Deinem ansonsten seriösen und vorbildlichen Auftritt, noch nützt sie Irgendwem. Im Kern geht es doch um was anderes Entschuldige bitte, - schon wieder, - aber versteckt sich das eigentliche Problem nicht eher hinter der Frage: Wem gehört die Alemannia? Mir drängt sich (bereits seit 1980) der Eindruck auf, dass bestimmte Fangruppierungen sich eindeutig sicher sind, dass ihnen, und zwar nur ihnen, dieser Klub zur Gänze gehört und sie das ganze, Ihnen nur lästig erscheinende „Drumherum“ wie Vorstand, Aufsichtsrat, Gremien, und selbst Trainer und Spieler jederzeit nach Belieben kritisieren und „in die Wüste schicken können“. Der Verein muss sich umgekehrt den Vorwurf gefallen lassen, dass er aufgrund zunehmender Führungsschwäche, dieses Machtvakuum hat aufkommen lassen und er jetzt nicht mehr „Herr im eigenen Haus“ ist. Entsprechend zeigt die Diskussion um den Missbrauch, beziehungsweise das Verbot von Fahnen, wie orientierungslos vielfach argumentiert wird. Eine Fahne eines Vereins trägt für mich den Charakter eines Firmenstempels eines Unternehmens. Entsprechend vorsichtig und anspruchsvoll verteilt ein Unternehmen sämtliche Stempel ausschließlich an besonders vertrauenswürdige Personen innerhalb der Organisation und verpflichtet diese zu einer sorgsamen Handhabung ausschließlich im Sinne des Unternehmens. Einige der Alemannia-Fan-Gruppierungen, ich kann den Anteil nicht abschätzen, missbrauchen dieses Vertrauen anscheinend, indem sie zumindest billigend den Einsatz von Pyrotechnik ermöglichen. Vielleicht, um mit einem versöhnlichen Vorschlag zu enden, wäre es denkbar, neben den Stadion-füllenden-Aktionstagen wie Adventssingen und Demonstrations-Veranstaltungen auch noch eine alljährlich stattfindende Fan-Veranstaltung (Fahnenweihe sollte es wohl besser nicht heißen) einzuführen, an denen die besonders motivierten, im übertragenen Sinne, „die ganze Kiste 'mal so richtig abfackeln“ dürfen - (Michi Müller vorneweg) - und ansonsten die gegebene Nähe von Fans und Verein, mit entsprechendem Rahmenprogramm, erneuert wird? . |
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ErwinvdB (18.11.2016) |
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Zitat:
Zu deiner ersten Frage: Ja, du hast recht. Das Thema beschäftigt uns schon seit "all den Jahren". Trotzdem machst du vielleicht einen Denkfehler: "Die Ultras" sind keine homogene, sich über "all die Jahre" nicht verändernde Gruppe. Es sind mehrere Gruppen, die sich in ihrer Zusammensetzung ständig verändern. Manche wachsen raus, andere kommen neu hinzu. Manche gehen mit 16 rein, bleiben - und sehen manche Sachen mit 20 dann vielleicht doch etwas anders als am Anfang. Die Yellow Connection beispielsweise gibt es erst zweieinhalb Jahren. Da ist also nicht zielführend zu sagen: "Im Guten haben wir es schon vor drei Jahren versucht, aber die sind unbelehrbar, jetzt müssen wir Härte zeigen." Nein, gerade weil die Gruppen sich ständig verändern, sollte man es meiner Meinung nach immer wieder aufs Neue versuchen. Und es hat sich ja auch einiges geändert bzw. gebessert: Das Neo-Nazi- und auch das Gewaltproblem ist vielleicht nicht erledigt, tritt aber zumindest nicht mehr so krass zu Tage wie noch vor vier, fünf Jahren. Dass, wie 2012 geschehen, Alt-Hools und KBU-Leute im eigenen Stadion über Absperrungen klettern und mit Fäusten auf andere Ultras (ACU) loszugehen, wäre nach meiner Einschätzung heute so nicht mehr denkbar. Nun meine Frage an dich: Wie hätte die Bande deiner Meinung nach reagiert, wenn sie in Wuppertal am Ende der Pause tatsächlich persönlich von Kilic, Staffeldt und Ernst angesprochen worden wäre? Wäre dies eine sinnvolle oder eine nutzlose Sache gewesen? Ich kann aber auch verstehen, wenn dem ein oder anderen meine Idee zu "soft" ist. Dann machen wir's - rein hypothetisch - eben auf die harte Tour: Herr Timo S. hätte für Wuppertal aus gegebenem Anlass auch ein Sonderkontingent von 40 ebenso gut ausgebildeten und wie schlecht gelaunten Kleiderschrank-Ordnern (Typ Kollaga von osteuropäisches Inkasso-Biro) engagieren können. Und diese Typen filzen die üblichen Verdächtigen am Eingang dann aber mal so richtig durch und stellen sich am Ende der Halbzeitpause dann schön in Reih und Glied direkt hinter der KBU auf, halten alle eine Kamera in der Hand und gucken ansonsten einfach nur grimmig aus der Wäsche. Und dann bittet man die Polizei, zur Prävention mal kurz vor dem Zaun Aufstellung zu nehmen. So was in der Art wäre wirklich "klare Grenze, klare Kante" gewesen und hätte die Pyro-Aktion womöglich verhindert, ohne dass es zu Gewalt gekommen wäre. So eine Aktion wäre zwar wahrlich nicht mein Ding gewesen, aber ich hätte es irgendwo nachvollziehen können. Aber was machen Herr Timo S. & Co. trotz aller Vorwarnungen? Nix, zugucken, business as usual, mit vier (in Zahlen 4) eigenen Ordnern nach Wuppertal fahren - und hinterher jammern und mit einer Alibi-Maßnahme die Unschuldigen gegen sich aufbringen. Zum Abschluss eine Wiederholung: Dass sein Fahnenverbot rein gar nix wert ist, zeigen die vergangenen beiden Auswärtsspiele. Die Normalo-Fahnen sind draußen geblieben, die Ultra-Sachen sind trotzdem in den Block gelangt. "Klare Grenzen aufzeigen" stelle ich mir anders vor. |
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Die Hinweise von 'tivolino', dass man die Pyro-Aktion in Wuppertal hätte versuchen können zu vermeiden, kann ich nicht von der Hand weisen. Auch wenn ich es gerade nicht belegen kann, meine ich doch, dass die Kenntnis der Aktion vorhanden war. Ergo hätte man auch handeln können oder vielleicht doch sollen oder müssen?
Anhand der Meldungen zu dem Fahnenverbot wird aber auch die mediale Vorgehensweise deutlich. Das Verbot selbst wurde auch der Homepage am 26.10.2016 veröffentlicht. Möglichkeiten zum Einlenken oder Diskutieren waren für mich an der Stelle erst einmal nicht wirklich erkennbar. http://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/nachrichten/details/Alemannia-zieht-Konsequenzen-aus-Verbandsstrafe-23695c/ Die Aachener Presse hat dann noch am gleichen Tag (26.10.2016) die Nachricht übernommen und online gestellt. http://www.aachener-nachrichten.de/sport/alemannia-aachen/alemannia-greift-durch-fahnen-und-bannerverbot-bei-auswaertsspielen-1.1477420 Offensichtlich fanden dann aufgrund des Verbotes Diskussionen statt. Vielleicht wurden auch Vorschläge gemacht, denen man sich dann angenommen hat. Dieses Einlenken fand ich gut! Keine Frage! Komisch nur, dass diese Info dann nur über die Fanbetreuung bei Facebook am 27.10.2016 bekanntgegeben wurde. https://www.facebook.com/AlemanniaAachenFanbetreuung/?hc_ref=PAGES_TIMELINE&fref=nf Als ich bei der Fanbetreuung vorbeigeschaut habe, habe ich die Erinnerung für heute gesehen: Zitat:
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
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Es ist echt zwecklos hier! Tivolino hat nicht gesagt, dass die Spieler "betteln" sollen. Er hat vorgeschlagen, dass sie es mal ansprechen KÖNNTEN! Spieler sind ja in gewisser Weise Idole. Es macht doch einen Unterschied, ob da nun ein Schlesier fragt, oder ein Spieler. Vor letztetem hat man vermutlich eher respekt.
Weiterhin hat er nicht gesagt, dass die, die den Finger heben ALLE Heimspiele im Radio hören, sondern einige. Hier werden einem wirklich immer und immer wieder die Wörter im Mund rumgedreht! "Alle Ultras sind Gewalttäter. Sie können sich nicht benehmen und machen was sie wollen. Auf die darf man keinen Schritt zugehen. Das sind Verbrecher, die wir nicht wollen. Alle rauswerfen!" So und jetzt ersetzt das Wort "Ultras" durch "Ausländer" - dann seht ihr mal, wie diskriminierend ihr hier seid!!! Einige haben anscheinend gar kein Interesse an einer friedlichen Lösung... |
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Zitat:
Aber man keinen Vorwurf machen, dass es nicht versucht wurde. Die Täter stehen auf der anderen Seite, es sind nicht die Opfer, wie du sie gerne darstellst. Dein Vergleich ist hanebüchen, aber das weisst du vermutlich selbst. |
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Franz Wirtz (17.11.2016) |
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Zitat:
Solange die Bayträge kurz sind.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Wer Alemannia vorsätzlich schädigt kann kein Alemanniafan sein. Da hilft kein Diskutieren, die wollen zündeln.
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josef heiter (18.11.2016) |
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Klare Kante ...
Zitat:
Um die von Dir skizzierte Hoffnung auf ein Einwirken auf die in Wuppertal anwesenden Fans abschätzen zu können, habe ich mir die diesbezüglichen Veröffentlichungen auf den Seiten der Karlsbande, und generell deren Internetseite einmal angeschaut. Einerseits bin ich davon angetan, welch' enormen Aufwand sie für ihre Leidenschaft betreiben und gleichermaßen davon, dass sie eine „klare Sprache“ sprechen. Andererseits lässt diese Art von Klartext und dessen Inhalt kaum Spielraum für Zugeständnisse und Kompromisse erkennen. Sie verstecken ihre Ansichten nicht, entsprechend kann sich jeder, der sich dafür interessiert, konkret damit auseinandersetzen: Auszug: Dabei wird der Support dahin tendieren, wie es sich für die Kaiserstadt gehört und wofür Aachen immer bekannt war. (...) Ganz klar steht für unsere Gruppe der Ultragedanke im Vordergrund und man hat sich dem Kampf gegen den modernen Fußball verschrieben. (...) Wer keine Sympathien hat, kann sie auch nicht verlieren. Im Stadion werden wir weiterhin für die bestmögliche Stimmung sorgen, wenn es sein muss auch mit weniger Zuschauern. (...) Hiermit lässt sich selbstverständlich nicht belegen, dass die von Dir angemahnten Vermittlungsbemühungen Vor-Ort nicht doch erfolgreich hätten sein können. Der gleichfalls veröffentlichte Erlebnisbericht der Wuppertaler Veranstaltung hinterlässt allerdings bei mir den Eindruck, dass alle Beteiligten sozusagen „auf ihre Kosten gekommen sind“. Der „kleinste gemeinsame Nenner“ Vor diesem Hintergrund leitet sich für mich daraus ab, dass der Klub in gleicher Art und Weise seine unverrückbaren Positionen unmissverständlich zu beschreiben weiß und entsprechend auch einhält. Ein Aufweichen der eigenen Grundsätze hilft überhaupt nicht, im Gegenteil, vorschnell eingegangene „faule Kompromisse“ bilden eher die Grundlage für weitere Missverständnisse und lang anhaltenden Ärger. Das Gemeinsame, der Fußballsport generell und die Unterstützung der eigenen Mannschaft liefern die Basis dafür, dass man den benötigten „kleinsten gemeinsamen Nenner“, trotz aller aktuellen Schwierigkeiten, finden kann und letztlich auch finden wird. Ein Mindestmaß an Empathie, Fingerspitzengefühl und klarem Verstand, auf beiden Seiten, wären zugegebenermaßen recht hilfreich. PS: Wer sind wir? http://www.karlsbande.de/?site=ueberuns Mo, 05.09.16 Wuppertaler SV - Alemannia Aachen13.09.2016 http://www.karlsbande.de/?site=neues . |
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Zitat:
Darum ging es aber nicht. Vielmehr hast du diejenigen, die die Pyro-Aktionen kritisieren und die der Auffassung sind, dass es in Angesicht der Tatsache, dass bei wiederholten Pyro-Aktionen Geisterspiele drohen, richtig ist, dass die Alemannia eine klare Grenze gezogen hat, als selbsternannte Obersittenwächter bezeichnet, die sogar die Heimspiele teilweise lieber auf dem Sofa liegend auf 100,5 verfolgen. Wenn du die Kritik an den Leuten, die der Alemannia nachweislich erheblichen Schaden zufügen, als Stigmatisierung und Ausgrenzug bezeichnest und verurteilst, verwundert dies doch sehr, da du gleichzeitig die Kritik u. Kritiker an den Pyromanen und dem, der die Pyro-Aktionen sanktioniert hat, den GF, stigmatisierst und ausgrenzt a la Obbensittenwächter oder Verhohnepiepelung des Namens Skrzypsky. Weiterhin ist es absolut richtig, dass uns der Pyro-Schei.ss seit all den Jahren beschäftigt. Strafe um Strafe hat sich die Alemannia dabei eingehandelt, ohne dass sich diesbezüglich etwas grundlegend im Sinne von einem Verzicht auf Pyro-Aktionen geändert hätte. Androhungen und Gespräche hat es im Laufe der Zeit zuhauf gegeben. Vom Verband, vom Verein, von Fanvertretern. Ergebnis, nullkommanichts. Und nun sollen also wieder mal Gespräche geführt werden, unter dem Vorzeichen, dass sich die Ultras aktuell wieder nicht grundlegend ( "....bis auf weiteres..") von illegalen Pyro-Aktionen verabschieden. Wobei es dann dabei nicht mal primär um die Pyro-Aktionen an sich geht, sondern vorrangig um das Auswärtsfahnenverbot. Und dies im Wissen um die Gefahr von Geisterspielen für die Alemannia. Und glaubst Du allen ernstes, dass wenn der Staffeld oder sein Vorgänger vor Jahren zu den Ultras gegangen wäre und gesagt hätte, Jungs, lasst den Schei.ss sein, dass sie das getan hätten und wir seitdem keine Probleme mehr damit gehabt hätten? Phantasialand mag zwar schön sein, es ist und bleibt Phantasialand. Realität dagegen ist, dass die Alemannia jahrelang viel zu lax damit umgegangen ist und schon vor Jahren konsequent diesbezüglich hätte handeln und entscheiden müssen. Dann bestünde heute auch nicht die Gefahr von Geistespielen. Nun ist es aber so, wie es ist, und allen Skrzypski-raus Rufen zum trotz, besser spät als nie handeln. Und wenn man das Fahnenverbot wirklich wieder weghaben möchte, ein konstruktiver Vorschlag dazu. Die Ultras verzichten ein und für alle Mal solange auf Pyros, wie sie illegal sind, und im Gegenzug nimmt die Alemannia das Fahnenverbot wieder weg. Ein einseitiges Verzichten der Alemannia auf das Fahnenverbot kann es nicht sein, sonst kriegen wir das Pyro-Problem niemals vom Tisch mit dem Ergebnis, dass dann nicht mehr nur noch die Obersittenwächter die Alemannia auf 100,5 verfolgen, sondern alle.
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Gorgar (18.11.2016), Kleeblatt4TSV (18.11.2016) |
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Zitat:
Ich denke nicht! Also Butter bei die Fische!
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---------------------------------------------------------- Yoda: Dunkel die andere Seite ist, sehr dunkel... Obiwan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast! :biggrins: |
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Hier werden alle Ultras in einen Topf geworfen. Es wird gar nicht versucht etwas positives zu finden. Das ist Diskriminierung aller erster Güte! Das ist kein anderes Verhalten, als es die glatzköpfingen Dumpfbacken an den Tag legen. Schubladendenken! |
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Was passt daran nicht? |
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Deine Forderung, dass "die" Ultras "ein für allemal" solange auf Pyro verzichten sollen, wie das Verbot besteht, ist leider unrealistisch. Wer sollte diese Garantie verlässlich geben können? Wie ich weiter oben erläutert habe, gibt es "die" Ultras nicht. Es sind heterogene, sich in ihrer Zusammensetzung und in ihren Ansichten wandelnde Gruppen. Selbst wenn die jetzigen KBU-Wortführer so eine "ein für allemal"-Zusage geben würden: Schon morgen könnte sich eine Abspaltung oder eine ganz neue radikale Ultragruppe bilden, die sich schon im nächsten Auswärtsspiel mit einem netten Feuerwerk einführt. Und der Mist geht von vorne los. Vollends absurd ist deine Einschätzung, dass wir das Pyro-Problem ohne Fahnenverbot bzw. mit einem einseitigen Verzicht auf das Fahnenverbot niemals vom Tisch kriegen. Du tust ja gerade so, als hätte dieses lächerliche Fahnenverbot das Pyro-Problem bereits gelöst. Da leben du (und Herr Timo S.) ja wohl im Phantasialand. Falls die KBU tatsächlich zugesagt hat, "bis auf weiteres" zu verzichten, so ist das ja wohl in erster Linie den Gesprächen mit dem anderen Fanclubs und nicht diesem Fahnenverbot zu verdanken. Denn gezündelt werden kann erstens auch ohne Fahnen, und zweitens sind die Ultra-Fahnen offensichtlich in zwei von zwei Auswärtsspielen trotzdem in den Block gelangt. Falls sich die Fronten weiter verhärten, muss man sogar damit rechnen, dass sich irgendwann eine "Jetzt erst recht"-Einstellung entwickelt. Allein deshalb schon sollte man sich von Ausgrenzung/ Strafe/harte Linie etc. nicht zuviel versprechen. Die Statistik gibt mir anscheinend Recht. Ich habe die Tage erst irgendwo gelesen, dass in den höheren Ligen nie soviel gezündelt worden ist wie in der vergangenen und der laufenden Saison - und das obwohl (oder weil?) die Strafen immer härter werden. PS: Die ironische Äußerung mit 100,5 nehme ich zurück, weil sie vom Kern der Sache ablenkt. Geändert von tivolino (18.11.2016 um 16:53 Uhr) |
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Michi Müller (18.11.2016), Mott (19.11.2016) |
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Sie haben gezündelt, sie zündeln und sie werden zündeln.
Zitat:
Gegenwart ich lerne du lernst er lernt wir lernen ihr lernt sie lernen vollendete Gegenwart ich habe gelernt du hast gelernt er hat gelernt wir haben gelernt ihr habt gelernt sie haben gelernt Zukunft ich werde lernen du wirst lernen er wird lernen wir werden lernen ihr werdet lernen sie werden lernen ... https://deutsch.lingolia.com/de/gram...men/uebersicht DU LERNST ES wahrscheinlich NICHT MEHR !
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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"Neues Urteil lässt Regress im Fußball zu Regel werden" - klick
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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tivolino (18.11.2016) |
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Mensch Michi ...
Mensch Michi ... Danke, aber ich duze Dich doch schon die ganze Zeit. . Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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