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josef heiter (17.11.2016) |
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Das sagt der richtige !
Du Problemgruppen-Sympathisant.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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josef heiter (17.11.2016) |
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Du als Rentner gehörst aber auch einer Problemgruppe an
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Michi Müller (16.11.2016) |
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Es wäre ja echt mal eine Wonne, wenn man sich hier nicht andauernd die Köppe einhauen würde - insbesondere die von Einzelnen. Das ist doch dann keine Diskussionskultur mehr.
Und jetzt tut mal bitte nicht so, als ob die Fanclubs sich jetzt in Breiter Masse mit den Ultras verbrüdern würden. Sonst hätte es wohl kaum die entsprechenden Reaktionen vom ganzen Stadion im Spiel gegen BVB2 gegeben. Fahnen/Banner sind identitätsstiftende Bildnisse der Fanclubs, die auch für ihre Liebe zum Verein stehen. Tut das doch bitte nicht so allwissend als Müll ab, nur weil euer Fanverständnis davon abweicht. Ich bin kein Fanclubmitglied, aber freue mich über die Fahnen und Banner (außer, wenn sie während des Spiels unentweg den Blick auf den Strafraum verhindern), die für mich einfach dazu gehören. So geht es sicher dem Gros der Fans. Ich würde auch dagegen protestieren, wenn man mir von Vereinsseite das Tragen von Schals oder Trikots verbieten würde, weil sich ein Pyromane damit verschleiert oder aus was weiß ich für Gründen. Ich kann den Unmut der Fanclubs auf das Verbot nachvollziehen, auch wenn ich es bedauerlich für die Mannschaft finde, wenn man 19 Minuten die Füße still hält und schweigt. Als Spieler wäre ich da verunsichert, aber gut...Jedenfalls werte ich diese Aktion nicht als Solidaritätsbekundung gegenüber den Ultras, sonders als Protest der Fanclubs selbst (!!!) gegen die Maßnahme. Und was die scheinbaren anderen Beweggründe anbelangt, die AachenFanatic angesprochen hat: Wenn es sie gibt, werden sie zu trage treten. Ich hoffe, dass "In der Pratsch" dann für Aufklärung sorgen wird ;-). Und zum Schluß: Wer differenzierte Betrachtungen und Meinungen in einer Diskussion schätzt, sollte sich auch selbst an den Tag legen. Dazu gehört eben auch mal die eigene Gedankenwelt hinter sich zu lassen, und in die Perspektive des Gegenüber einzutauchen. |
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Aachener Alemanne (16.11.2016), black bird of prey (16.11.2016), Heinsberger LandEi (26.11.2016), Landalemanne (16.11.2016), Rolli Kucharski (16.11.2016), Wissquass (16.11.2016) |
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Aachen Fanatic hat trotzdem Recht. Es gibt aber Sachen die man in einem öffentlichen Forum nicht ansprechen sollte. Deshalb war sein Einwurf nicht ganz so dolle. Dennoch wird darüber gesprochen. Gerne per PN aber das gehört wirklich nicht öffentlich diskutiert. Da muss man auch mal Verständnis für haben. Wird schon geregelt. Nicht Böse sein wenn man mal nicht alles mitkriegt. Da sind viele Fans im Hintergrund die sich den Popo aufreissen!!
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Zitat:
Entweder habe ich Informationen, die das Gesamte betreffen und zur Diskussion beitragen würden und sage diese dann auch, oder ich halte die Füße still. Anzudeuten da ist noch was anderes, was Andere nicht wissen können, aber total entscheidend ist (verbunden mit der Info sich selber zu informieren, eine Informationsquelle aber nicht genannt wird). Ist weder Zielführend, noch entspricht es dem Gedanken, das solche Sachen nicht in ein öffentliches Forum gehören. Damit werden Spekulationen Tür und Tor geöffnet, und wenn es dumm läuft ist nachher noch mehr Streß da, als vorher.
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"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst." George Best. Gott hab Ihn seelig! |
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Er ist einer der wenigen, wo schafft als Einzelperson eine
Problemgruppe zu sein.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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AIXtremist (17.11.2016), josef heiter (17.11.2016) |
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bin auch Rentner
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
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Vielleicht sollten wir ihn und Rolf miteinander vermitteln, so als Problem-Rentner-WG-Ultra-Gang?
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ZappelPhilipp (17.11.2016) |
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Zitat:
So, und nun zu deiner Frage, wie ich anstelle von Herrn Timo S. reagiert hätte. Speziell auf Wuppertal bezogen hätte ich gar nicht reagiert. Und ich hätte auch gar nicht reagieren müssen. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Wuppertaler Aktion mit etwas gutem Willen hätte verhindert werden können - und zwar innerhalb nur von zwei Minuten! Ungefähr so hätte das laufen können: Kilic, Staffeldt und Ernst kommen zwei Minuten früher aus der Halbzeitpause zurück, gehen zum Zaun und winken die verdutzten Jungs von der KBU zu sich runter: Hey Leute, wir wissen, dass hier in ein paar Minuten richtig was abgehen soll, und deshalb wir fordern euch wirklich dringend auf, es sein zu lassen. Was ihr da vorhabt, hilft uns Spielern nicht, es schadet uns nur und kann die Alemannia in Teufels Küche bringen. Also noch mal: Feuert uns alle an, damit wir hier vielleicht noch den Sieg schaffen. Aber lasst den Pyro-Mist bitte sein. Nicht für den Aufsichtsrat, nicht für den Geschäftsführer - sondern für uns, die Spieler und den Trainer...So Leute, und jetzt geht's los. Alle für Aachen, wir setzen auf euch! Jetzt kann man trefflich darüber spekulieren, ob diese etwas andere Art der Kommunikation gefruchtet hätte. Aber einen Versuch wäre es wert gewesen. Die Vereinsoberen haben es sicher schwer, sich bei den Ultras Gehör zu verschaffen. Eine direkte (Überraschungs)-Ansprache von Spielern und Trainer, die bei diesen Fans (ja, ich sage bewusst Fans) ein ganz anderes Standing haben, ist da eine schon eine andere Hausnummer. Und selbst wenn sie trotzdem gezündelt hätten: Wenn selbst das nicht hilft, wären die Fronten zumindest ein für allemal geklärt gewesen. Was mich ungemein ärgert, ist die Tatsache, dass offenbar niemand in der Vereinsspitze mal auf eine solche oder eine ähnliche präventive Idee kommt. Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahme. Wenn ich vorher genau weiß, dass ab Minute 52 die Rauchfackeln qualmen sollen, und wenn ich genau weiß, dass es diesmal mit ein paar Hundert Verbandsstrafe nicht getan sein wird, dann lasse ich mir gefälligst irgendwas einfallen. Aber der, dessen Name nicht falsch geschrieben werden darf, und der Rest der Spitzentruppe tun nix dergleichen - sondern gucken sich das Unheil von Ferne von ihren Sitzplätzen tatenlos an und jammern nachher, dass sie zwar vorher Bescheid gewusst, aber "leider keine Handhabe" gehabt hätten. Und dann kommt so eine Alibi-Maßnahme wie das Auswärtsfahnenverbot für alle Fanclubs... Was mich ebenfalls ärgert, ist die Doppelmoral des Verbandes. Anstelle von Herrn Timo S. hätte ich aufs Schärfste gegen die Verlegung dieses Risikospiels in die dunklen Abendstunden protestiert. Wenn ich sehe, welche Terminverrenkungen Woche für Woche angeblich aus Sicherheitsgründen angestellt werden, wenn 2. Mannschaften von Bundesligisten im Spiel sind, und wenn ich dann sehe, dass ein echtes Risikospiel wie Wuppertal - Aachen so terminiert wird, bloß weil das (nicht zahlende) Supermöpse-TV sich angekündigt hat, wird mir übel. Aber zurück zu den Ultras: Dass hier im Forum und anderswo in immer schärferer Form auf Stigmatisierung und Ausgrenzung gesetzt wird, erschreckt mich. Mittlerweile wird ja nicht nur über Pyro, sondern über alles, was die machen, nur noch gehetzt. Die sind alle unbelehrbar, die sollen am besten ganz verschwinden, das sind keine Fans, die machen mit ihrem Dauersingsang die Stimmung kaputt etc. etc... Ich habe mich am Samstag zum Spaß nach längerer Zeit mal wieder in den S3 statt in den S5 gestellt. Nach den 19 Minuten ging die meiste Anfeuerung nach meinem Empfinden eindeutig vom unteren S 3 aus. "Wer nicht hüpft", "Steht auf, wenn ihr Aachener seid", Aachen-Wechselrufe mit der Sitztribüne etc.: Ausgangspunkt sind sehr oft unsere Ultras. Es stimmt einfach nicht, dass die nur tumben Dauersingsang machen. Umso bedenklicher finde ich es, dass junge Leuten, die alle zwei Woche nach Sprockhövel, Verl oder Wiedenbrück fahren, um die Alemannia dort (meistens friedlich) anzufeuern, von selbsternannten Obersittenwächtern, die sogar die Heimspiele teilweise lieber auf dem Sofa liegend auf 100,5 verfolgen, jegliches Recht abgesprochen wird, sich überhaupt "Fans" nennen zu dürfen. Auch wenn es bisher nicht optimal geklappt hat: Bei aller berechtigten Kritik an dem Pyro-Mist sollte man weiter versuchen, die Jungs ins Boot zu holen. Schlüsselfiguren könnten hier die Spieler sein, aber das kann man nicht erzwingen, und ich weiß nicht, ob wir dafür die richtigen Typen an Bord haben. Trotzdem kann Kommunikation nicht schaden: Die anderen Fanclubs haben es ja offenbar zumindest schon mal geschafft, einen Pyro-Verzicht "bis auf weiteres" zu bewirken - und werden für diesen Schritt in die richtige Richtung hier nun von vielen Korrekten in die Pfanne gehauen - weil sie es gewagt haben, Kontakt mit den Unberührbaren, den Aussätzigen aufzunehmen. Wie beschämend! |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Einzelkind (17.11.2016), Heinsberger LandEi (26.11.2016), Hells (21.11.2016), Michi Müller (17.11.2016), Mott (18.11.2016), Wissquass (17.11.2016) |
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Zitat:
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Zitat:
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https://www.youtube.com/watch?v=IXZk72T1vbk |
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Michi Müller (17.11.2016) |
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Zitat:
In Kürze: - böses politisch korrektes Forum - die Spieler auf dem Platz sollen das Pyro-Problem lösen - böser Sitzplatzpupser GF, dessen Name nicht genannt wird - Alibimaßnahme Auswärtsfahnenverbot - böser Verband, der Risikospiele verlegt - arme stigmatisierte Ultras , die doch bloß alles tolle Stimmungsmacher sind - selbsternannte Obersittenwächter, die die Spiele auf dem Sofa im Radio verfolgen - "bis auf weiteres" der Ultras ist Erfolg. Noch Fragen? Ja. Erstens postulierst du, man sollte mit den Leuten reden, dann würde sich schon was ändern. Wie oft denn noch? Seit Jahr und Tag läuft die Pyro-Schei.sse. Hat sich in all den Jahren etwas daran geändert? Nein. Von daher war es überfällig, dass der Verein eine klare Grenze zieht. Endlich! Zweitens, woher nimmst du die Erkenntnis, dass die Leute, die die auswärts reisenden Ultras wegen dem Pyro-Schei.ss kritisieren, sich die Spiele auf dem Sofa auf 100,5 anhören und nicht im Stadion anschauen? Gelinde ausgedrückt eine Unverschämtheit.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (17.11.2016 um 21:30 Uhr) |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
Einzelkind (17.11.2016), Michi Müller (17.11.2016) |
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Warum sollten die Spieler und Trainer bitten und betteln, damit die Fans nichts verbotenes machen?
Wo sind wir denn? Sind diese Fans denn so dumm und kindisch,dass die Mannschaft diese zur Ordnung aufrufen müssen? Ach ja, ich höre nie 100,5, das überlasse ich Herrn Laven!
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Zitat:
Unbestritten tragen sie auch ihren Teil zur Stimmung zuhause und auswärts bei. Ich spreche ihnen auch nicht ab Fans zu sein. Aber wenn die Grenze , die meinem Verein schadet, nicht fahrlässig, sondern wiederholt und mit vollem Wissen und mit Absicht überschritten wird, bringe ich keinerlei Verständnis auf, und für mich haben diese Personern das Recht an der Teilnahme eines Spieles verwirkt. Zumal schon zig Gesspräche stattgefunden haben und nichts bewirkt bzw. keine Einsicht erfolgt ist. Da müssen auch am Spieltag keine Spieler, Trainer oder Offiziellen betteln von Pyro abzusehen. "Bis auf weiteres" zu verzichten ist der blanke Hohn, außerdem im Umkehrschluss eine Bekennung zu den bisherigen Pyroaktionen. Nochmals: Fahnenverbot ist eine ungerechte Maßnahme für alle traditionellen Fanclubs, aber mir wurden bisher noch keine Alternativlösungen aufgezeigt, auch jetzt von dir nicht. |
Stichworte |
acu, kbu, ultra |
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