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Siehst Du nicht den Zusammenhang? Wir stehen unter Bewährung wegen Vorkommnissen bei Auswärtsspielen, wie zuletzt Zündeln + Platzsturm in Dortmund. Da wirkt sich das Werfen von Bierbechern im eigenen Stadion strafverschärfend aus. Die Mehrheit der Fans ist es leid, dass Alemannia von einigen wenigen Idioten in Mißkredit gebracht wird. Hast Du das nicht verstanden?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Gorgar (11.09.2015) |
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So langsam wird es Zeit, dass vor allem der Verein die Konsequenzen zieht. Sollte das Strafmaß wie vielfach befürchtet ausfallen, kann man nur die komplette Gruppe ausschließen - und dann dauerhaft.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Gorgar (11.09.2015) |
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Ich denke, dass nur Ruhe einkehren kann, wenn sich alle 99,99% vernünftigen Leute und Beteiligten klar positionieren. Weiter wegducken und den Kram in irgendeiner Form stillschweigend hinnehmen hat weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart und wird auch in der Zukunft nicht zum Ziel führen.
Nur wenn sich alle Fans klar gegen Becher-Würfe aussprechen und diese bspw. mit einem Pfeifkonzert kommentieren, wenn die Spieler nach dem Spiel nicht mehr zum Shake-Hands mit den Chaoten gehen, wenn der Verein sich medial ganz klar von den Typen distanziert und ihnen offiziell jede "Daseinsberechtigung" auf dem Tivoli untersagt, dann kann sich etwas ändern. Andernfalls sehen sich die Täter und ihre Kumpanen weiterhin bestätigt und werden ihr Tun nicht ändern. Warum folgt seitens des Vereins keine Kampagne, die sich klar gegen die Chaoten richtet? Wo die Spieler zu Wort kommen und die Becherwürfe, Pyro-Aktionen, Schlägerein klipp und klar verurteilen? Es muss ein Umdenken und Andershandeln auf allen Ebenen stattfinden. Oder wir diskutieren im Jahr 2025 immer noch in diesem Thread über die gleichen Dinge... Geändert von Eikinho (11.09.2015 um 16:51 Uhr) |
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ein Präsident mal mitten im Getümmel könnte auch viel positives bewirken
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Ich stelle mir jetzt Nachtsheim im Getümmel vor .
Ach , der ist ja jetzt nicht mehr Präsident. Wie heisst der Präsident eigentlich derzeit ? Maubach oder so ähnlich. Der ist derzeit absent. Hat er keinen Vize? Der spielt Ober- Sportdirektor. Der letzte Präsident im Getümmel, der etwas hätte bewirken können, war doch HH. Meineserachtens hat aber die GmbH in Person der bisherigen Geschäftsführer bei diesem Thema versagt. Ich habe immer noch Hoffnung, dass Skrypski die Sache entschlossener als seine Vorgänger angeht. Was sagt eigentlich der Aufsichtsrat der GmbH zu diesem Thema? Hält man das Thema etwa nicht für wichtig genug, damit zu beschäftigen ? Die zu erwartende Strafe wird die GmbH dazu zwingen, sich klar zu äussern und Maßnahmen zu ergreifen. Ich hoffe es jedenfalls.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (11.09.2015 um 17:45 Uhr) |
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Gorgar (11.09.2015) |
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Nein, die Forderung nach einem KBU-Ausschluss klingt vielleicht verlockend, ist aber kaum realisierbar. Dem Verein sind hier Grenzen aufgezeigt. Der kann (und darf) nur nach rechtsstaatlichen Prinzipien handeln. Das bedeutet: Täter identifizieren, die Tat beweisen und die notwendigen Sanktionen treffen. Eigentlich kein wirklich unmögliches Unterfangen, möchte ich meinen. Wenn das im Stadion nicht gelingt, versagt zunächst einmal das Sicherheitskonzept des Vereins, inklusive der von der Alemannia angeheuerten und bezahlten Security.
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these colours don't run |
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Warum?
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Wo ist Euer Problem. Die persönlichen Daten hat der Verein von den Dauerkarteninhabern (und den ehemaligen), sowie der Mitglieder doch sowieso. Bildmaterial der Zuschauer gibt es durch die permanente Videobeobachtung auch. Was im moment fehlt, ist da die richtige Zuordnung. Ich habe nichts zu verbergen und pflege mich -abgesehen von verbalen Ausfälligkeiten - im Stadion zu benehmen. Diese ganze Datenschutzleier geht mir irgendwie auf den Piss. Mindestens 70% von Euch posten jeden Scheiß incl. Bilder in allen Lebenslagen auf Facebook oder ähnlichen Portalen und hier habt plötzlich Angst. Wo ist da die Logik. Ich gebe Dir und einigen anderen KOmmentatoren hier recht, dass sicher einige Zuschauer wegbleiben. Dafür kommen andere zurück. Kommt doch wohl mal auf den Versuch an - oder?
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„Fußball ist das wichtigste aller unwichtigen Dinge im Leben.“ (Arrigo Sacchi) |
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Die Karlsbande ist eine relativ Feige Truppe. Die haben uns einen Klopper nach dem anderen serviert und relativieren den ganzen Mist auch noch auf Ihrer Homepage. Der letzte Beitrag zum Thema Dortmund war doch im Endeffekt das Tüpfelchen auf dem i. Man kann zu dem Thema Pyro stehen wie man will - es ist nicht erlaubt und Alemannia steht unter Beobachtung und ist eigentlich chronisch pleite. So, wenn die Nasen für Pyro sind, dann sollen sie diese Nummer abziehen und dann auch dazu stehen, indem sie keine Masken tragen oder es anonym machen. Die Folge ist nämlich stets die selbe. Alemannia muss für den Schwachsinn die Zeche zahlen. Dann sollen die Jungs auch konsequent sein und die Strafe übernehmen. Schei.ße bauen, aber andere die Suppe auslöffeln lassen, machen nur Feiglinge. Und dieses feige Memmenverhalten läuft seit Jahren. Alemannia zahlt, verzichtet auf andere Zuschauer und 99% der Zuschauer haben so eine Krawatte. Tolles Verhältnis, oder? Da kann man auch irgendwann mal durchgreifen und nicht andauernd Männchen vor denen machen |
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Aix-la-Chapelle (12.09.2015), Dirk (12.09.2015), Gorgar (11.09.2015), kaiserstädter (12.09.2015), tivolino (12.09.2015), ZappelPhilipp (12.09.2015) |
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Ich habe mittlerweile aber so was die Schnauze voll von diesen sogenannten Ultras. Mittlerweile sollte doch auch dem letzten klar sein das dieses asoziale Pack, diese Mischung aus Nazis, Hools und geistigen Tieffliegern nur ein Ziel hat: Unserer Alemannia zu schaden wo immer es geht. Und JA, mittlerweile bin ich für Kollektivstrafen, die sogenannten Mitläufer hatten Chancen genug dieses Pack zu verlassen. ULTRAS RAUS!!
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Destroy racism, be like a Panda: - He's Black - He's White - He's Asian |
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Mit Verlaub: Datenschutz hast du nicht verstanden. Und: so ein Aufwand wäre gar nicht nötig wenn man eine klare Linie hat. Dich so mancher Fan will mit entsprechendem Verhalten "dagegen" sein. Der weiß um die Strafen - er macht es trotzdem. Da ist auch viel Dummheit dabei. Da hilft irgendwann auch nichts mehr. Da geht es um einen verrückten Ultra-Gedanken der so viel wichtiger ist als der eigentliche Verein. Aktuellste Diskussion; das ist doch eine Verschwörung von Verband und anderen Vereinen um uns zu Schaden.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Wer immer da mit drin steht kann mal ein paar Monate Hausverbot bekommen. Man schweigt ja Kollektiv um die Gruppe zu schützen. Dann bleibt man als Gruppe auch mal draußen.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Das Verbot von gruppentypischen Fanutensilien sollte auch auf die Auswärtsspiele der Alemannia ausgeweitet werden, das kann man in bilateraler Absprache mit dem jeweils gastgebenden Verein absprechen und gemeinsam kommunizieren. Zitat:
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Bislang war unsere Fanszene in der öffentlichen Darstellung oft durch irgendwelche rechtslastige Kontakte im Fadenkreuz und wurde dann mit der Dortmunder Szene in einem Atemzug genannt. Nach der Aktion mit dem Schalke-Auto sehe ich unsere Fanszene nun auch bzgl. der eskalierenden Gewaltproblematik auf einer Ebene mit der Wilden Horde aus Köln, die Pkw abgedrängt hatte.
Natürlich betrifft dies nicht die gesamte Fanszene, aber es fällt bundesweit auf die ganze Szene erst einmal als Meldung zurück. Das kann und darf nicht sein! Ultras und Hooligans wird es immer und kann es nach meiner Auffassung geben, in und um Stadien muss es aber klare Regeln geben, die unbedingt einzuhalten sind. Wenn ich morgen nach Köln fahre, möchte ich auch die Hoffnung haben, dass keine Typen der Kölner Szene sich an meinem Wagen zu schaffen machen, während ich drinnen sitze. So etwas muss eine Selbstverständlichkeit sein, in Aachen und sonst auch eigentlich überall. Wenn nun ein Pilotprojekt des DFB mit einer Spezialistin aufgezogen wird, dann frage ich mich, wo denn die ersten Effekte zu erkennen sind, weil diese Kooperation schon seit etlichen Monaten zumindest angegeben wird (vielleicht ist der Start aus terminlichen Gründen verspätet erfolgt). Aber, wenn die Gruppen tatsächlich nicht richtig definiert sind, wie will man sich mit ihnen zusammensetzen und ggf. auch kommunizieren? Hören sie überhaupt zu und besteht Bereitschaft zur Akzeptanz von einem Mindestmaß an Regelungen? Durch das Fahnenzündeln in Dortmund ist etwas Unruhe und evtl. auch ein paar Zweifel aufgekommen. Sollte man hier nicht direkt einschreiten? Wie auch immer, es muss sich sehr schnell etwas Grundlegendes ändern, viel Erfolg an die Dame, aber ich bin sehr skeptisch. Parallel sollte man sich aber auch einen Plan B bereitlegen und evtl. drastischer das Umdenken zu fordern. Kritik wird auch immer wieder an den Fanbeauftragten/Fanbetreuung laut. Zusammen mit der Security wären bei Beobachtungen von Fehlverhalten und evtl. auch Straftaten diese zu kommunizieren. Hier ist die Linie zwischen Angestelltenverhältnis und Freundschaft bestimmt nicht einfach, aber es ist hier primär ein Job. Ich kann mir nicht anmaßen hier zu bewerten, da ich keine richtigen Einblicke habe. Nach meiner Auffassung müsste aber die Geschäftsführung und evtl. auch der Aufsichtsrat Einblicke haben, und zwar in besonderen Situationen eigene Einblicke, keine berichteten. Vielleicht bin ich etwas naiv, aber ich frag mich, ob es möglich gewesen wäre, dass Geschäftsführungs- und evtl. Aufsichtsrat- sowie vielleicht auch Vorstandsmitglieder die Möglichkeit gehabt hätten in Dortmund in den Innenraum zu gelangen und die Aggressionsbereiten zu beruhigen. Sie hätten dabei die Arbeit der Fanleute direkt gesehen und auch werten können. Solche Handlungen wären bei einer Stellungnahme beim Verband auch nicht hinderlich oder nachteilig. Beim Spiel gegen Schlake II hätte man Robert Moonen auch nicht unbedingt alleine lassen brauchen. Auch hier hätte man Geschäftspartner mal für ein paar Minuten alleine lassen können und das Mikro nehmen können oder sich Richtung Block bewegen können. Wird so etwas auch in einem Bericht des Schiedsrichters wohlwollend vermerkt? Um positiv wahrgenommen zu werden, kann man auch mal spontane und unerwartete Handlungen vornehmen. An der Stelle frage ich mich immer noch, wieso der Geschäftsführer nach dem eklatanten Einlassproblemen wegen fehlendem Personal sich nicht in der Halbzeit mit dem Mikro bei den betroffenen Besuchern direkt kurz entschuldigt hat, dies wäre ehrlich, persönlich und beruhigender gewesen. Selbstreinigende Entscheidungen, wie bei den Essener Ultras, wird es vermutlich in absehbarer Zeit nicht geben, wenngleich immer einmal Generations-/Nachwuchsprobleme kommen werden. Gelabert und diskutiert wurde viel, wie es in der heutigen Gesellschaft leider so üblich ist. Wenn sich die Fanszene im und um das Stadion dem absoluten Support ohne Einsatz von Gewalt und untersagten Handlungen mit geilen Choreografien und super Stimmung zurückbesinnen würde, würde mich dies total begeistern. Das sollte auch mit Ultras möglich sein. Morgen kann dies schon in Köln, hoffentlich ohne Pyro, der Fall sein. Und wie reagiert der restliche Block, wenn doch wieder Pyros abgefackelt werden? Gibt es dann eine berichtenswerte und selbstreinigende und friedliche Aktion unter den Fans? Wir alle sind die Fanszene!
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Harvey Specter für den nützlichen Beitrag: | ||
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Alemannia und Polizei kennen mit Sicherheit der Leiter der Karlsbande persönlich. Diese würde ich einladen und denen ein Schriftstück in die Hand drücken, dass der komplette Trupp diese Saison bei Heim- und Auswärtsspielen ein Betretungsverbot des Tivoli und der entsprechenden auswärtigen Stadien hat. Wenn man das mit ein paar Meldeauflagen koppelt und die Umsetzung vernünftig kontrolliert, klappt das. Vor allem wenn man eine entsprechende Konsequenz androht ( Ausweitung ), wenn die Sachen nicht eingehalten werden. Platzverweise sind durch Polizei relativ einfach auszusprechen, dass habe ich selber mal erlebt - nicht beim Fußball, aber nach einem ausschweifenden Abend in Aachen . Da waren die Polizisten dermaßen genervt von mir, dass die mir bis zum nächsten Morgen sechs Uhr einen Platzverweis ausgesprochen haben. Geht also schon. Da ich aber kein Jurist bin, kann ich mir das eher logisch herleiten. Mir fehlt aber der absolute Glaube, dass man einem Haufen von 100 Mann machtlos gegenüber steht |
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Allerdings bezweifle ich, dass dadurch das Problem der Gegenstände-Werferei gelöst wäre. Es gibt auch außerhalb der Karlsbande mehr als genug Asis in unserer Kurve und keine Kultur der Selbsthygiene
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Don‘t fuck with Hanraths |
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Zitat:
http://www.aachener-nachrichten.de/s...nnia-1.1171929 |
Stichworte |
acu, kbu, ultra |
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