#1201
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Spontaner Gedanke ...
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Ich spreche Transparenz permanent an, und nicht nur nach Laune. Ohne Transparenz gibt es Chaos bei der MV. Man hat schon viel zu viel gemauert , gelogen und verharmlost. Die von Dir zitierten Presseberichte kenne ich auch alle.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1203
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Das ist keine Antwort auf die gestellte Frage.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Ich bin gespannt auf die Zahlen, vor allem was an Einnahmen in 2009 verbucht wurde und was an Ausgaben. Was ich mir mit Sicherheit nicht vorstellen kann: Dass die GmbH in 2010 einen operativen Gewinn einfahren wird. Dafür fehlen Transfereinnahmen und vor allem die Fernseheinnahmen, die werden uns durch die schlechte Saison noch eine Zeit runterziehen. |
#1205
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#1206
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Für Geld verkaufen wir auch unsere Mütter. Wetten wir, dass die Mehrheit der Mitglieder auch mit "Ja!" stimmen würde, wenn wir vor der Frage ständen: Pleite oder Verkauf von GmbH-Anteilen an Scheich XYZ?
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#1207
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Die Stadion-Gmbh hat den Wert des Stadions= 56,0 Mio ( incl. Nachträge)+ x, sodass also gut 13 Mio € übertragen würden. Die Bürgschaft beträgt 5,5 Mio. Ist der Rest die Sicherheit? oder was?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1208
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Wenn man sich jetzt mal die Bedingungen und Auflagen der Stadt in der Bürgschaftserklärung vor Augen hält dann heißt das im wesentlichen: Die Stadt und die WP der Stadt diktieren demnächst das Tempo bei der Alemannia GmbH. Jede Ausgabe die nicht im Plan steht muss abgesegnet werden, alle ausserordentlichen Vorfälle sind anzumelden (und ggf. dann zu diskutieren). Sollte eine "Leiche" aus dem Keller auftauchen wären die Stadionanteile weg, und wenn es die Zahl ist die ich gehört habe dann bedeutet das: Die Stadion GmbH gehört der Stadt... Weniger Vertrauen in die Alemannia Verantwortlichen als die Stadt ausspricht kann es nicht mehr geben, das ist sind absolute Knebelbedingungen (wenn die Stadt will können diese Bedingungen der Alemannia GmbH immer zum Nachteil ausgelegt werden) und zeigen wohl ganz deutlich wie tief zum (oder sollte ich sagen "in den Boden?") Boden die GmbH gesunken ist. |
#1209
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Schwierig ... schwierig
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Solche Gespräche basieren auf einer Vertrauensbasis und da überlegt sich jeder, ob er erhaltene Informationen in einem öffentlichen Forum preisgibt. Je nachdem, um welche Infos es sich handelt, könnten ja auch Rückschlüsse auf den Informationsgeber möglich sein. Das würde diesen in die Bredouille bringen. Und Leute, die Hintergrundwissen z. B. aus dem Job haben, werden einen Teufel tun, ein öffentliches Forum damit zu speisen. Die sind doch nicht bekloppt und setzen ihrem Job aufs Spiel. Deshalb wird es immer so sein, dass einige einfach mehr Infos zur Verfügung haben als andere. Da kann man nichts machen ... ist einfach so. Geändert von greeny (16.05.2010 um 12:01 Uhr) |
#1210
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Das sehe ich ein bisschen anders. Die Mehrheit der bei der HV anwesenden Mitglieder hat doch im Grunde genommen "keine Ahnung von nix". Schon bei der letzten HV in der Kühlbox hatte ich das Gefühl daß die meisten Mitglieder am Ende einfach nur noch alles "durchgewunken" haben um "endlich Ruhe im Verein" zu haben... Zumindest gab es ja einiges an seltsamen Dingen und Zählfehler etc. - aber am Ende wurde noch mal "flott im vorbeigehen" das handballthema durchgewunken obwohl schon ein ganzer teil der Anwesenden weg war undsoweiterundsoweiter... Wenn ich jetzt merke wie ich selber hier (trotz aktivem mitlesen) ins absolute schwimmen komme vor lauter Schulden, Baumängel, Vertuschen, Jürgen Linden, Stadionanteile etc. - da weiss ich echt nicht mehr wie eine mehrheit der Anwesenden wissen soll was eigentlich "läuft"... .
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„Als ich im Juni 2010 mein Amt antrat, haben Herr Kraemer und ich uns zum Ziel gesetzt, die Alemannia zukunftsfähig zu machen ... die Überlebensfähigkeit der Alemannia im Lizenzfußball. Diesen Kraftakt haben wir gemeistert“, sagt Heyen. |
#1212
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Nur ein Beschluss der JHV den Gesellschaftervertrag zu erneuern, könnte überhaupt diese Weisungsbefugnis herstellen. Gruss svenc |
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Gruss svenc |
#1214
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Das Stadion wird bis zu den Betongewichten am Tribünendach mit Hypotheken belegt sein. Der Wert der Stadion GmbH ist also faktisch "0". Wenn die Alemannia keinen Profi-Fußball mehr spielen würde, hätte das Stadion auch keinen wirklichen "Zukunftswert", da ein Amateur-Verein bestimmt keine angemessene Miete zahlen könnte. Gruss svenc |
#1215
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Aber genau DARAUF wollen die von der GmbH ja hinaus: mürbe machen durch ewig langes hinausziehen, wie es ja auch die letzten Wochen und Monate der Fall ist. Das Desinteresse (wie in der Politik) steigern und somit den Wählern die Lust nehmen, das alles zu hinterfragen, darüber nach zu denken! Schade, das es einfach zu viele gibt, die auf die Masche reinfallen |
#1216
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Dann gehe ich mal davon aus dass man auf Seiten der Stadt auf jeden Fall eine Sicherheit für die Bürgschaftserklärung braucht, vor allem wenn es mit der Bürgschaftserklärung nicht getan ist und noch "nachgelegt" werden müsste. Geht die Alemannia GmbH in die Insolvenz verliert das Stadion sicher auch zunächst mal an Wert, aber da jetzt weiter zu spekulieren hat wenig Sinn, denn mit den Fragen muss man sich im Augenblick nicht auseinandersetzen. Wichtig ist dass ein Weg gefunden wird jetzt und in den nächsten Monaten die Insolvenz zu verhindern und die GmbH in eine Spur zu bringen die sie in die Lage versetzt den Sanierungsplan einzuhalten und auch das Stadion abzubezahlen (und aus der Zwangsumklammerung der Stadt wieder herauszulösen) |
#1217
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Wer behauptet, dass Alemannia Leistungen bezahlt hat, die eigentlich die Stadt zu zahlen hatte, soll die Leistungen konkret nennen. Da gibt es nichts, was Alemannia für die Stadt "vorgesteckt " hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1218
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TSV-Mitglieder in der IG verzichten auf zweiten Sitz im Aufsichtsrat
TSV-Mitglieder in der IG verzichten auf zweiten Sitz im Aufsichtsrat
Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs rückt von Quotierungsforderung ab Vermeidung einer Eskalation als Ziel Die in der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs organisierten Mitglieder des TSV rücken von ihrer ursprünglichen Forderung nach zwei Sitzen für Mitgliedervertreter im angestrebten siebenköpfigen Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH ab und verzichten auf ein Mandat in dem Kontrollorgan. Die IG hatte in den Satzungsgesprächen für die Besetzung des Aufsichtrates zunächst eine 3-2-2-Quotierung angestrebt. Neben den drei „geborenen“ Mitgliedern aus dem Präsidium des TSV Alemannia Aachen sollten jeweils zwei Kandidaten aus der Mitte der Mitgliedschaft sowie vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen werden. Doch dieses Modell stieß auf heftigsten Widerstand innerhalb der Gremien. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jürgen Linden und mit ihm Teile des Kontrollgremiums sowie des Verwaltungsrates lehnten eine solche Regelung kategorisch ab. Nachdem dann unter diesem enormen Druck auch der Vorstand des TSV Alemannia Aachen nicht mehr für die 3-2-2-Regelung votieren wollte, entschloss sich die IG für ein Einlenken. „Die Signale waren eindeutig. So hat man zum Beispiel angedeutet, dass ein Darlehensgeber sein Engagement in Frage stellen würde, falls wir auf unserem Standpunkt verharren würden. Wir wären auf eine Eskalation zugesteuert, die für den Verein vor dem Hintergrund der aktuellen Krise nicht förderlich gewesen wäre. Da es uns jedoch ausschließlich um das Wohl und die Zukunftsfähigkeit der Alemannia geht, haben wir uns gebeugt“, begründet IG-Vorstandssprecher Dirk Heinhuis den Schritt. Somit wird der Jahreshauptversammlung am 12. Juni ein Satzungsänderungsantrag zur Abstimmung vorgelegt, der für den Aufsichtsrat folgende Regelung vorsieht: Weiterhin erhalten drei Vertreter des Vereinspräsidiums Sitz und Stimme. Weitere drei Kandidaten werden vom Verwaltungsrat bestimmt. Aus der Mitgliedschaft soll dann nur noch eine Person in das Gremium einziehen. Für die bisher vorgesehenen zwei Mitgliedermandate hätten sich Carsten Schmidt, der seit November 2009 dem Aufsichtsrat angehört, und Horst Rambau beworben. „Im Grunde genommen können wir auf keinen der beiden verzichten. Beide hätten neben ihrer Basisnähe ganz wichtige Kompetenzen in die Arbeit des Gremiums hinein gebracht. Jetzt müssen wir in einen sehr sauren Apfel beißen“, so Dirk Heinhuis. Nach der Entscheidung, dem Gremiendruck nachzugeben, hat sich Carsten Schmidt sofort entschlossen, seine Kandidatur zurückzuziehen. „Angesichts der existenzbedrohlichen Krise der Alemannia muss jemand die vertraglichen und finanziellen Strukturen bis in die Tiefe durchleuchten, auch um in der Lage zu sein, Aufklärung zu betreiben. Aufgrund seiner Ausbildung, seines beruflichen Hintergrundes und seiner Erfahrungen in solchen Dingen, kann Horst Rambau das kompetenter als ich es könnte. Deshalb ist seine spezifische Kompetenz zu diesem Zeitpunkt unverzichtbar. So ist mein Rückzug für mich eine logische Entscheidung“, erklärt Carsten Schmidt. Auf Wunsch des Vorstandes der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs wird Carsten Schmidt jedoch weiterhin die Arbeit der IG aktiv unterstützen und auch einen engen Austausch mit Horst Rambau pflegen. Eure IG Geändert von IG (17.05.2010 um 15:50 Uhr) |
#1219
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TSV-Mitglieder in der IG verzichten auf zweiten Sitz im Aufsichtsrat
TSV-Mitglieder in der IG verzichten auf zweiten Sitz im Aufsichtsrat
Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs rückt von Quotierungsforderung ab Vermeidung einer Eskalation als Ziel Die in der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs organisierten Mitglieder des TSV rücken von ihrer ursprünglichen Forderung nach zwei Sitzen für Mitgliedervertreter im angestrebten siebenköpfigen Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH ab und verzichten auf ein Mandat in dem Kontrollorgan. Die IG hatte in den Satzungsgesprächen für die Besetzung des Aufsichtrates zunächst eine 3-2-2-Quotierung angestrebt. Neben den drei „geborenen“ Mitgliedern aus dem Präsidium des TSV Alemannia Aachen sollten jeweils zwei Kandidaten aus der Mitte der Mitgliedschaft sowie vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen werden. Doch dieses Modell stieß auf heftigsten Widerstand innerhalb der Gremien. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jürgen Linden und mit ihm Teile des Kontrollgremiums sowie des Verwaltungsrates lehnten eine solche Regelung kategorisch ab. Nachdem dann unter diesem enormen Druck auch der Vorstand des TSV Alemannia Aachen nicht mehr für die 3-2-2-Regelung votieren wollte, entschloss sich die IG für ein Einlenken. „Die Signale waren eindeutig. So hat man zum Beispiel angedeutet, dass ein Darlehensgeber sein Engagement in Frage stellen würde, falls wir auf unserem Standpunkt verharren würden. Wir wären auf eine Eskalation zugesteuert, die für den Verein vor dem Hintergrund der aktuellen Krise nicht förderlich gewesen wäre. Da es uns jedoch ausschließlich um das Wohl und die Zukunftsfähigkeit der Alemannia geht, haben wir uns gebeugt“, begründet IG-Vorstandssprecher Dirk Heinhuis den Schritt. Somit wird der Jahreshauptversammlung am 12. Juni ein Satzungsänderungsantrag zur Abstimmung vorgelegt, der für den Aufsichtsrat folgende Regelung vorsieht: Weiterhin erhalten drei Vertreter des Vereinspräsidiums Sitz und Stimme. Weitere drei Kandidaten werden vom Verwaltungsrat bestimmt. Aus der Mitgliedschaft soll dann nur noch eine Person in das Gremium einziehen. Für die bisher vorgesehenen zwei Mitgliedermandate hätten sich Carsten Schmidt, der seit November 2009 dem Aufsichtsrat angehört, und Horst Rambau beworben. „Im Grunde genommen können wir auf keinen der beiden verzichten. Beide hätten neben ihrer Basisnähe ganz wichtige Kompetenzen in die Arbeit des Gremiums hinein gebracht. Jetzt müssen wir in einen sehr sauren Apfel beißen“, so Dirk Heinhuis. Nach der Entscheidung, dem Gremiendruck nachzugeben, hat sich Carsten Schmidt sofort entschlossen, seine Kandidatur zurückzuziehen. „Angesichts der existenzbedrohlichen Krise der Alemannia muss jemand die vertraglichen und finanziellen Strukturen bis in die Tiefe durchleuchten, auch um in der Lage zu sein, Aufklärung zu betreiben. Aufgrund seiner Ausbildung, seines beruflichen Hintergrundes und seiner Erfahrungen in solchen Dingen, kann Horst Rambau das kompetenter als ich es könnte. Deshalb ist seine spezifische Kompetenz zu diesem Zeitpunkt unverzichtbar. So ist mein Rückzug für mich eine logische Entscheidung“, erklärt Carsten Schmidt. Auf Wunsch des Vorstandes der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs wird Carsten Schmidt jedoch weiterhin die Arbeit der IG aktiv unterstützen und auch einen engen Austausch mit Horst Rambau pflegen. Geändert von IG (17.05.2010 um 15:50 Uhr) |
#1220
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Erläuterung hierzu
Auch hier möchte ich noch einmal meinen Verzicht auf die Kandidatur zum Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH erläutern.
Keine Frage: Ich hätte gerne weiter gemacht. Doch es blieb nichts anderes übrig, als die Forderung nach zwei Kandidaten aus der Mitte der Mitgliedschaft zurückzunehmen. Besonders Teile des aktuellen Aufsichtsrates hatten ihre Gangart gegenüber der IG enorm verschärft und für die Alemannia schwerwiegende Konsequenzen angedeutet, hätten wir unseren Standpunkt der zwei Sitze nicht aufgegeben. Ergo: Nur ein Sitz für zwei Kandidaten. In solcher einer Situation muss man nüchtern und vor allem sachorientiert abwägen. Und da geht es auch um die Fachkompetenzen, die zurzeit unverzichtbar sind. Das sind aus meiner Sicht im Moment ohne Zweifel finanzrechtliche und detaillierte betriebswirtschaftliche. Denn es muss jetzt darum gehen, die äußerst komplexe, verworrene und widersprüchliche Sachlage im Dreieck Stadt-Alemannia-Hellmich und vor allem die daraus erwachsenen (finanziellen) Nachteile für den Verein haarklein analysieren und bewerten zu können. Damit diese Aufgabe nicht länger das Hoheitsgebiet eines ganz engen Zirkels bleibt, muss es jemanden geben, der dies mit einem entsprechenden fachlichen Background leisten kann. Diese Materie deckt ein Horst Rambau qua Ausbildung und Beruf besser ab als ich es kann. Deshalb war es für mich keine Frage, wie ich mich im Hinblick auf die Zwei-für einen-Sitz-Problematik entscheiden würde. Das habe ich dem IG-Vorstand unmittelbar nach der Entscheidung, einen Sitz im AR abzugeben, sofort erklärt. Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal bei all denen, die mir ihr Vertrauen auch für eine weitere Mandatszeit ausgesprochen haben. Wie gesagt: Ich hätte gerne weitergearbeitet, zum Beispiel an der Rückbesinnung auf die traditionelle Identität der Alemannia, von der ich glaube, dass sie in absehbarer Zeit spürbar sein wird. Doch all das muss heute in den Hintergrund treten, wenn man sich die existenzbedrohliche Lage der Alemannia vergegenwärtigt. Und deshalb ist Horst Rambau an dieser Stelle zu dieser Zeit der richtige Kandidat. Vertraut ihm. Wählt ihn in den AR. Die Lage der Alemannia ist ernst. Es muss das oberste Ziel sein, das Schiff wieder in auch nur einigermaßen sichere Gewässer zu lotsen. Das hat auf allen Seiten viel mit Vertrauen zu tun. Ich behaupte, dass der IG-Vorstand um Dirk Heinhuis in der vergangenen Zeit mehr für eine vertrauenswerte Alemannia getan hat, als so manche Gremiker, die sich in erster Linie in der Disziplin des Tarnens üben. Umso verbitterter wird man, wenn es ausgerechnet diese Leute sind, die die IG-Vertreter in den Gremien als „Totengräber des Vereins“ abkanzeln. Als diejenigen, die die Alemannia „an die Wand fahren“, „auf dem Gewissen haben werden“ und „ins Chaos stürzen“. Sicher. Man kann über den Tonfall, den Zeitpunkt oder auch die Strategie streiten, mit der man auf Seiten der IG in der aktuellen Auseinandersetzung das ein oder andere Mal agiert hat. Da sind Fehler gemacht worden. Und die hat man auch eingestanden. Aber die IG plötzlich zum Täter, sie quasi für die aktuelle Fehlentwicklung verantwortlich zu machen, ist eine Geschichtsklitterung erster Güte. Da sollten auch hier im Forum mal einige genauer hinschauen. Ich bin mir sicher, dass die Geschichte eines Tages aufgeschrieben wird. Und dann werden sich Einige die Augen reiben.
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these colours don't run Geändert von Mott (17.05.2010 um 16:58 Uhr) Grund: nach zei was? Kandidaten natürlich! |
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