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Ganz vergessen...
... neben den Mitarbeitern, gibt es ja noch jede Menge Zulieferer, Versorger, Handwerker, usw., usw., welche noch Geld zu bekommen haben...
Die läßt man sehenden Auges in die Misere laufen, oder was? Da fällt einem echt nichts mehr zu ein. Ja doch!!! Pfui Teufel!!! |
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Dass der Laden unverzüglich dicht gemacht wird? Dann bekommt erst recht keiner aber auch nur noch einen einzigen Cent. Dass nicht mehr alle an ihr Geld kommen können ist schlimm, aber nun auch nicht mehr zu ändern. Von daher bleibt nichts anderes übrig, dass alle auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten, um dadurch wenigstens die kleine Chance zu haben, später dann doch noch einen bestimmten Anteil davon bekommen zu können.
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Auf Grund der Tatsache, dass hier bisher eben kein Insolventantrag gestellt wurde, hängen vor allem die Mitarbeiter in der Luft. Ab Antragstellung würden sie wenigstens Insolvenzausfallgeld bekommen. Dies ist so aber nicht möglich. Und DAS findest Du richtig? Wenn doch alles sooo schön geplant ist, warum dann nicht auch in der Stadion GmbH??? |
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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AIXtremist (11.12.2012), balu (11.12.2012), I LOV IT (11.12.2012), Kiki13 (11.12.2012), Stephanie (11.12.2012), ZappelPhilipp (11.12.2012) |
#1206
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Ich habe lediglich aufgezeigt, wo die Verpflichtung bei einer Zahlungsunfähigkeit liegt, und dass in der Konsequenz die Mitarbeiter, und Dritte in der Luft hängen. Was da jetzt abgeht, habe ich mir doch nicht einfallen lassen. Die Stadion GmbH hat, wie Du so schön schreibst, Verpflichtungen an die städtische Gesellschaft. Diese können nicht bedient werden, weil keine Zahlungen der Aachen GmbH eingehen. Bei dieser gibt es den geordneten Insolvenzweg. Ja, was ist der denn wert, wenn die andere GmbH unkontroliert hops geht? Die Aachen GmbH hängt doch da voll mit dran, auch wenn die Stadion GmbH die Tochter ist. Dadurch ist doch das ganze Konstrukt in Gefahr. Ich weiß widerum nicht, was daran nicht zu verstehen ist. |
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Das glaube ich nicht. Geschäftsführer des Gesellschafters der Stadion GmbH ist ein Fachanwalt für Insolvenzrecht. Die Vermutung, er könnte eine Insolvenzanmeldung vergessen, erscheint mir sehr gewagt.
Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Mittelstürmer für den nützlichen Beitrag: | ||
#1208
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Mich interessiert, warum die Stadion GmbH nicht berücksichtigt wird, im Planinsolvenzverfahren, wenn die städtischen Gelder doch hierrüber fliessen. |
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Da habe ich eine Frage...
... sollte es nicht eine 100 % Verknüpfung der Alemannia GmbH und der Alemannia Stadion GmbH geben ?
Wenn dem dann so ist, dann versucht man auf der einen Seite ( Alemannia Aachen GmbH ) einen Schuldenschnitt zu erwirken und auf der anderen Seite ( Alemannia Stadion GmbH ) häufen sich neue Schulden an ! Wie will man diese Sache denn in den Griff bekommen ? Ich fühle mich ein wenig ver...scht ! Gruß Mise |
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Ansonsten müßte man fragen,was es für das Konstrukt neue städtische GmbH bedeuten würde , wenn nun die Stadion GmbH Insolvenz anmelden würde!
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Geändert von Aix-la-Chapelle (11.12.2012 um 12:55 Uhr) |
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TAZ vom 10.12.2012
Die Pleite von Alemannia Aachen
Ganz schön verrechnet Tiefer Fall in ein plötzliches Finanzloch: Der Drittligist Alemannia Aachen hat Insolvenz angemeldet. Schuld sind geschönte Bilanzen und teure Kredite. Fußballfreunde in Aachen lernen derzeit neues Fachvokabular jenseits von Doppelpass und Doppelsechs: „Restrukturierungsbeauftragter“ wäre ein Beispiel. „Planinsolvenzverfahren mit Eigenverwaltung“ ein anderes. Der Traditionsverein Alemannia, 2007 noch Bundesligist und 2011 im Pokal-Viertelfinale vertreten, ist pleite. Im Oktober hatte sich plötzlich ein Finanzloch von 4,5 Millionen Euro aufgetan. Bis Juni 2013, so die zerknirschten Klubchefs, werde es auf 12 Millionen anwachsen. Das lässt einen staunen. Denn war nicht mit dem Zweitliga-Abstieg im Sommer der Etat zusammengestrichen worden, die Stadionmiete halbiert? Hat Aachen nicht mit beneidenswerten 13.500 Zuschauern die mit Abstand meisten Besucher aller Drittligisten? Noch im Mai segneten die Wirtschaftsprüfer der Alemannia diverse Umschuldungen ab, Stadt und Land übernahmen Bürgschaften in zweistelliger Millionenhöhe. Alles im Lot, rief Geschäftsführer Frithjof Kraemer und ließ sich vom Aufsichtsrat im September seinen Vertrag verlängern. Am 31. Oktober wurde er von denselben Räten, die entweder im Amt versagt haben oder aber Mitwisser sind, zu Fuß vom Hof gejagt. Und Aufsichtsratschef Meino Heyen stotterte wie ein Erstklässler, der beim Schummeln erwischt wurde: „Wir, äh, stehen vor einem Scherbenhaufen.“ „Belogen, betrogen und über den Tisch gezogen“ Die Alemannia Aachen GmbH hat nun Insolvenz angemeldet. Die Stadt fühlt sich „belogen, betrogen und über den Tisch gezogen“ und erstattete Strafanzeige gegen Kraemer, die Aufsichtsräte und die Wirtschaftsprüfer. Offenbar wurden Altlasten kreativ versteckt. Der Oberbürgermeister spricht von „krimineller Energie“. Fans weinen öffentlich. Im Stadion weht das Plakat „Totenkraemer“. Alemannia Außer enormer Misswirtschaft hat der Club auch unterhaltsame Extreme zu bieten: Tabellenführer der ewigen Zweitligatabelle und einziger Zweitligist, der jemals in einem Jahr häufiger live im Free-TV zu sehen war als alle anderen Klubs. Schnellster Torschütze bei einem gegnerischem Anstoß: Miro Spizak (2002, gegen Union Berlin), 7,7 Sekunden Die unglücklichst vergebene Torchance: Mit einem Schuss beide Pfosten und die Latte getroffen (Erik Meijer, in Cottbus, 2004) Dauerbesieger des Rekordpokalsiegers Bayern München (2004-2007) Einziges Stadion mit Liebeserklärung im Namen: Tivoli - rückwärts gelesen: I lov it. (müll) Wegen der „Komplexität und Größe des Falles“ hat die Schwerpunktstaatsanwaltschaft Wirtschaftskriminalität in Köln das Verfahren an sich gezogen. Es geht um Betrug, Untreue, Steuerhinterziehung und Insolvenzverschleppung. Haft droht, und Haftung mit dem Privatvermögen. Intern lagen die Probleme schon im April auf dem Tisch. Aufsichtsrat Horst Rambau, als Steuerberater ein offenbar kundiger Zahlenmensch, hatte exakt jene 4,5 Millionen Miese für den Herbst prognostiziert. Es drohe „ein Desaster“, ein Minus von bis zu 12 Millionen Euro im Jahr 2013. Heyen und Miträte mobbten den Querulanten aus dem Amt. Auch die Stadt kannte Rambaus Warnungen, verließ sich aber blauäugig auf das Testat der Wirtschaftsprüfer. Vordergründig ist der Stadionbau schuld. Mit dem 2009 eröffneten grellgelben „Neuen Tivoli“ – 50 Millionen Euro Kosten, Platz für 33.000 Zuschauer – wollte man wettbewerbsfähig bleiben. Das Ziel: dauerhaft Erste Liga. Man baute sich sein eigenes Mausoleum. Doch entscheidender als das Stadion waren Kredite mit bis zu 14 Prozent Zinsen. Zwangsabstieg Insolvenzantrag bedeutet laut DFB-Statuten automatisch Zwangsabstieg in die Regionalliga. Die Alemannia-Fans sind fassungslos, wütend – und spenden („Liebe kennt keine Liga“) ihre letzten Sparcents auf ein „Rettungskonto“. Einer schickte dem Insolvenzverwalter jetzt 5.000 Euro: „Ich vertraue Ihnen. Kaufen Sie nen Knipser.“ Wie surreal Vereinshingabe sein kann, zeigt sich am Beispiel eines Aachener Malermeisters. Er sagt, Bauunternehmer Hellmich schulde ihm noch 320.000 Euro, Alemannia habe sich an Zusagen von 5-stelligen Beträgen nicht gehalten, der Stadionbau sei „ein Wust aus Lug, Trug und Intrigen“. Dennoch pilgert er brav zu den Spielen. Vater des Stadions ist Jürgen Linden. Der ehemalige SPD-Oberbürgermeister und damalige Aufsichtsratschef der Alemannia hatte den Neubau forciert. Er gilt vielen jetzt als Pate des Untergangs. Vor Jahresfrist kündigte er „bis zum Sommer eine ausführliche Dokumentation des Stadionbaus“ an. Sie kam nie. Heute will sich Linden nicht mehr äußern. Linden hatte stadionwerbend immer wieder vom „Herzblut für die Alemannia“ gesprochen. Solche lokalkolorierten emotionalen Argumente sind szenetypisch. Alle sollen als Mitspieler ins Boot, auch die öffentliche Hand. Bürgt die Stadt einmal für das Werbevehikel Fußball, geht es immer weiter mit Begehrlichkeiten. Hilft man nicht, macht man sich mitschuldig. Der Aachener Landtags-Grüne Rainer Priggen klagt, als Politiker habe man „immer die Arschkarte“. Landesbürgschaft über 23 Millionen Die Summen sind gigantisch. Das Land NRW ist bei der Alemannia mit 23 Millionen Euro Bürgschaft in der Pflicht, die Stadt mit fast 19 Millionen Euro. Die Fananleihe über 6 Millionen Euro inklusive Zinsen, rückzahlbar bis 2013, dürfte verloren sein. Fananleihen, vielerorts sehr beliebt als „Herzblutgabe“, dienen dazu, akute Liquiditätslöcher in die Zukunft zu verschieben. Alemannia muss die Saison irgendwie zu Ende spielen. Denn wird das Insolvenzverfahren noch während der laufenden Spielzeit eröffnet, steht das sportliche Todesurteil fest: Absturz in die Kreisliga D. Also geht das Millionenspiel mitten in der Pleite wieder von vorne los: Gebt uns Geld, bettelt die Alemannia. 2 Millionen fehlen, um den Lokalderbys zu entgehen. Doch nicht nur Aachen ist ausgeblutet. Das Eigenkapital der Klubs unterhalb der Bundesliga schrumpft. Derzeit stehen Zweitligist MSV Duisburg und der Drittliga-Herbstmeister VfL Osnabrück überschuldet auf der Kippe. Fußball ist ein gefährlich unsoziales Geschäft. Die Erste Liga ist über Fernsehgelder üppig alimentiert. Die Großen in der Champions League freuen sich über hohe Garantieprämien der Uefa. Der Unterbau ist Fußballprekariat. Er wird mit einer Art Hartz-IV-Satz an TV-Geldern abgespeist. Weitermachen ist eine Farce In Aachen helfen jetzt, ganz wie im richtigen Leben, die Superreichen den Gescheiterten mit Almosen: Am 20. Januar kommt der FC Bayern unentgeltlich zum Rettungsspiel. Klubchef Heyen übrigens hat jetzt, überfordert im Chaosklub, abgedankt. Er wartet auf die staatsanwaltlichen Ermittlungen. Sportlich ist Weitermachen eine Farce. In der Winterpause werden viele Spieler weiterziehen, weil es nur für drei Monate Insolvenzgeld gibt (maximal 5.600 Euro) und Löhne gespart werden müssen. Amateure und A-Jugendliche werden die Profis ersetzen. Dennoch gibt der mit der Restrukturierung beauftrage Michael Mönig als Interimsklubchef den Klassenerhalt als Ziel aus. „Wenn wir die Insolvenz gut meistern und es sportlich schaffen, darf man doch nicht durch Zwangsabstieg bestraft werden.“ Statut ist Statut, wird wohl der DFB kühl lächelnd sagen, und die gesündere Konkurrenz wird rebellieren. Zudem ermittelt der Verband wegen Lizenzerschleichung, die schönen Zahlen und Rechenspiele aus dem Frühjahr erscheinen im Nachhinein unglaubwürdig. Der Artikel in der TAZ beschreibt unsere Lage recht gut, es wäre zu schade, wenn der ungelesen im Pressetread verschwindet.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
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Schade finde ich das Bernd Müllender immer nur dann den großen Erklärbär spielt wenn bei Alemannia der Baum brennt..so kennt man ihn..gilt natürlich auch für die Herren von AZ/AN. |
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Super Sonntag, TAZ,.... Was kommt als nächstes? |
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Um sich abzusichern, hat sich die AC Beteiligungs GmbH Anteile am Stadion, sprich der Stadion GmbH gesichert. Die Gelder der AM sind bei der Umschuldung wohl durch die Landesbürgschaft abgesichert. Sicherlich wird sich die Stadt zur weiteren Absicherung einen entsprechenden Grundbucheintrag gesichert haben. Des Weiteren hat der OB seit Juni 2012 einen Platz im wieder neu gegründeten Aufsichtsrat der Stadion GmbH. Die Stadion GmbH als Eigentümerin des Stadions, zahlt an die AC GmbH die nunmehr geringere Darlehenslast. Die Stadion GmbH erhält wiederum die Stadionmiete von der Alemannia Aachen GmbH. Aus der Stadionmiete werden die Darlehensraten, Gehälter, usw. bezahlt. Soweit, so geplant... Eine wirtschaftliche Unabhängigkeit, ist schon alleine durch die gewählte Rechtsform gegeben. Ja, wenn da nicht gegenseitige Verträge, bzw. gegenseitige Garantien bestünden. Die Stadion GmbH alleine hätte ja nie Darlehen in der benötigten Höhe erhalten, wenn nicht die Alemannia Aachen GmbH hierfür mit gerade stehen würde. Nun müsste man annehmen, dass die Alemannia Aachen GmbH in der Schuld der Stadion GmbH stünde. Zumindest in der Bilanz 2010 hatte die Stadion GmbH jedoch eine Schuld an die Alemannia Aachen GmbH in Höhe von 7,2 Mio.. Inwiefern es hier bereits zu einem Abbau kam, läßt sich nicht nachvollziehen, da bis dato weder eine Bilanz 2011 seitens der Alemannia Aachen GmbH, noch der Alemannia Aachen Stadion GmbH veröffentlicht wurde. Genau deshalb wäre es fatal, wenn es tatsächlich so wäre, dass für die Stadion GmbH eben nicht auch ein Planinsolvenzverfahren eingereicht wäre. Geändert von Kiki13 (11.12.2012 um 13:45 Uhr) |
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Für wen ausser den 3 Mitarbeitern und den Gläubigern?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (11.12.2012 um 16:06 Uhr) |
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Heya Alemannia (11.12.2012), mise (11.12.2012) |
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Im Moment wohl für die Stadt, die Bürger und Steuerzahler...
Aber, es gibt ja genau deshalb die Strafanzeige der Stadt gegen Kraemer, und weitere Personen. Und da weiß die Stadt warum... §43 Gemeindeverordnung NRW |
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Schade. Warum ist es für Journalisten so schwer öffentlich zugängliche Fakten zu sammeln. Gruß svenc |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
Kiki13 (11.12.2012) |
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Geändert von Aix-la-Chapelle (11.12.2012 um 13:56 Uhr) |
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