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Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass der Vorfall frei erfunden ist. Von "Öl ins Feuer gießen" würde ich erst recht nicht sprechen, weil dieser Ausdruck eine recht negative Wertung beinhaltet. |
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Es muss gehandelt werden. Und zwar auf mehreren Ebenen. Zum ersten ist es meist angenehm, dass Herr Mohnen gesetzt und ruhig ist, aber in Situationen wie am Dienstag, reicht es einfach nicht. Er wird von den Chaoten überhaupt nicht wahrgenommen.
- "Fan"-Gruppierungen müssen, auch von der Security, nah beobachtet werden und bei Vergehen müssen die Täter sofort rausgenommen werden. - Und ich denke auch tatsächlich, dass diese Werfer überhaupt nicht realisieren, was sie dem Verein da gerade antun. Man muss es ihnen erklären! Und auch da ist wieder der Stadionsprecher gefragt. - Es muss immer wieder mit Vertretern der "Fans" geredet werden. Ich glaube, dass momentan echte Gefahr für den Verein besteht. |
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josef heiter (10.09.2015) |
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AcFrönd (14.09.2015), Aquisgran (10.09.2015), carlos98 (10.09.2015), Foxy (10.09.2015), horst (11.09.2015), josef heiter (11.09.2015), Mia Schwarz Gelb (10.09.2015), tivolino (10.09.2015) |
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Und im Zeitalter der Totalüberwachung soll es nicht möglich sein, die Übeltäter zu identifizieren? Lachhaft! Es ist schon soweit, dass man sich aufgrund der Berichterstattung auch in der überregionalen Presse und dem Internet schämen muss, Fan dieses Vereins zu sein! Ich schäme mich nicht dafür, aber ich schäme mich für die Entscheidungsträger, die immer noch versuchen, die Vorgänge zu verharmlosen - trotz harter Sanktionen gegen den Verein - nicht gegen die Täter! Da könnte der Stadionsprecher noch so deutliche Worte finden - glaubt irgendjemand im Ernst, dass die Chaoten sich davon beeinflussen lassen würden? Die "wehe wehe"-Zeiten müssen vorbei sein - es muss durchgegriffen werden und zwar von allen: Polizei, Verein und Staatsanwaltschaft. Es müssen Exempel statuiert werden, es muss so bestraft werden, dass es richtig weh tut und abschreckend wirkt.
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Alemannia Aachen. Wir. |
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fanden wir uns plötzlich inmitten von ca. 100 schwarz gekleideten und maskierten Ultras und Sympathisanten wieder, die im Block versuchten, über die Nordseite des Tivolis die mitgreisten RWE-Fans zu überfallen. Diese Situation war so prägend für meine Tochter, dass sie mich seit dem erst einmal wieder mit zu einem Spiel am Tivoli begleitet hat. Den Virus Alemannia konnte ich danach nur noch bedingt über unsere ehemaligen Ladies in Black vermitteln, doch das hat sich ja auch erledigt... Noch eine Anmerkung: bei den Heimspielen gegen Wiedenbrück und Kray war zu beobachten, wie unverhältnismäßig viel Security in W2/W1 war. Dort ist ja auch der Familienblock und es sitzen dort immer die Einlaufkinder. Oft stehen die Kinder am Geländer oberhalb der Rollitribüne. Die Kinder wurden bei diesen Spielen sofort von Security-Mitarbeitern auf ihre Plätze verwiesen. Ich würde es lieber sehen, wenn man die vor den Ultras platziert und genau so konsequent bei einem Feuerzeug- oder Bierbecherwurf handelt. Aber da ist die Angst zu groß, da lässt sich die GmbH wie schon seit vielen Jahren auf der Nase herum tanzen.
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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a.tetzlaff (10.09.2015), AcFrönd (14.09.2015), Andreas (10.09.2015), Aquisgran (10.09.2015), Black-Postit (10.09.2015), DerPaul (10.09.2015), Dirk (10.09.2015), Eikinho (11.09.2015), Gorgar (11.09.2015), Hawk-Eye (10.09.2015), Herzblut (10.09.2015), I LOV IT (11.09.2015), josef heiter (11.09.2015), Steen (11.09.2015), tivolino (11.09.2015), twin-sven (12.09.2015) |
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Wir brauchen alle Zuschauer, damit es weiter nach oben geht und ein paar Leute sorgen Woche für Woche für mehr shice-publicity, als es eine sportliche Niederlage gegen Schalke jemals schaffen könnte. |
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100%ige Zustimmung
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„Fußball ist das wichtigste aller unwichtigen Dinge im Leben.“ (Arrigo Sacchi) |
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Worüber reden wir hier gerade? Die Gewalttäter die Schalker Autos zertrümmern? Das war ja außerhalb des Stadions, da kann der Verein nicht viel machen,da muss die Polizei aktiv werden. Die Typen haben hoffentlich bereits Stadionverbot und gehören mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Die Becherwerfer sind ärgerlich, aber da sollte die Kameraustattung helfen und die Ordner, Securitys sollten mal vernünftig ihren Job erledigen. Auf Clubcards etc wie in Holland habe ich wenig Lust. Gerade unser Pleiteklub ist doch auf Zuschauer angewiesen, die spontan kommen und keine langwierigen Modalitäten durchlaufen müssen.
Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk
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Don‘t fuck with Hanraths |
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Und über die Einlasskontrollen sage ich schon lange nichts mehr. Lustlose Leute die einen zwei Sekunden abtasten wenn es hoch kommt. Klar, es soll schnell gehen um alle rechtzeitig zu kontrollieren. Es kann aber nicht sein, dass man zwischen 18 Uhr und 18:15 akribisch kontrolliert und dann ab 18:15 alles mehr oder weniger unkontrolliert durchwinkt. Das ist doch lächerlich! |
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I LOV IT (11.09.2015) |
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....während drinne die Lucie abgeht ... crazy
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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AcFrönd (14.09.2015) |
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Genau, und jeder muss zusätzlich noch seine DNA und Fingerabdrücke hinterlegenund außerdem noch mit einem Metalldetektor abgetastet werden, ....dann wird wohl keiner mehr ins Stadion gehen............ |
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In Essen hatte die Polizei beim Spiel unserer Amateure dort Hunde (!!!) die jeden beschnüffelt haben und bei Pyrotechnik anschlagen |
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Und. .. Hat es irgendetwas genutzt? Siehe Beitrag Nummero eins in diesem Faden. Nach diesem legendären Spiel wurde der Faden ins Leben gerufen und damals waren maximal 20 Normalos und haben es Live miterlebt.
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Sollen wir vielleicht nicht direkt GPS-Sender in die Dauerkarten (am besten auch die Tageskarten) einbauen? Dann weiß man immer wer gerade k.acken ist. Sorry, unabhängig von einer generellen Überwachungsdiskussion, aber es kann nicht die Lösung sein, dass alle Besucher Daten abgeben müssen, damit einige identifiziert werden. Und der Vergleich mit den Niederlanden hinkt ganz gewaltig, da dort insb. in den 80er und 90er Jahren ein massives Hooliganproblem vorhanden war. Ohne etwas verharmlosen zu wollen: Das haben wir hier bei weitem nicht. Der Weg kann nur eine 'Erziehung' der Kurve sein, gefolgt von einer Selbstreinigung. Richtig ist aber, dass in diesem Zusammenhang die Mittel einer konstruktiven Kommunikation erschöpft sind. Der Verein muss eine konequente Linie fahren, die Täter müssen hart bestraft werden und es muss offensichtlich für die letzten Einzeller wie ein Mantra wiederholt werden, dass Pyro, Platzstürme und Würfe auf das Spielfeld dem Verein substantiell schadet. Ich will mir gar nicht ausmalen, was im Stadion passiert, wenn wir durch einen Punktabzug nicht aufsteigen würden.
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Aachen till I die. |
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Die Security mach am Eingang Stichproben, damit niemabd sich sicher sein kann, seine 3-Liter Flasche Cola reinnehmen zu können. Mehr nicht. Finde ich, wie gesagt, bei Heimspielen auch völlig okay.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Die Security kann doch eh nur die wirklich großen Sachen finden wie Kanister und abgetrennte Schweineköpfe. Wenn ich zünden will, tu ich das Zeug ja nicht mitm Schlüsselbund in die Hosentasche. Wenn ich einen Golfball schmeißen möchte, leg ich das Ei nicht unter meinen Hut. Wer schmeißen, zünden oder in den Innenraum gelangen möchte, schafft es. Kameras oder Security können die Täter doch erst danach überführen (bringt dann nicht mehr all zu viel, Strafe kommt dann ja trotzdem), es geht aber darum diejenigen bei der Aktion oder eigentlich vorher zu bekommen. Das geht nur, wenn die Fans sich selbst kontrollieren bzw die Fanszene sich selbst reinigt. Ein bestimmtes Niveau von Selbstverständis muss eintreten, dass man sowas unterlässt. Jeder der sowas vom Nebenmann beobachtet muss sich den Typen schnappen oder zum nächsten Ordner und der erledigt das. Die Leute haben viel zu schnell vergessen was passiert, wenn sie weitermachen: Geisterspiel und Netze. Ich möchte keine personalisierten Karten mit Lichtbild, nicht nur Sitzplätze wie in England, kein Bier im Innenraum wie in England, Netzte wie früher, generell kein Alkoholausschank weil jedes Spiel dann plötzlich Risikospiel ist. Und das Ganze nur, weil sich 0,001% daneben benehmen aber die anderen 99,999% nichts unternehmen. |
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Black-Postit (11.09.2015), Eu-Forist (11.09.2015) |
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Von daher können die Ordner die Zügel ruhig weiterhin was lockerer lassen... ich wette sogar das selbst dann nicht gezündet worden wäre, wenn es gar keine Ordner geben würde! Zu Hause kann man sich anscheinend benehmen... |
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