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Aktenvermerk ...
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Aktenvermerk ... Aha, derart schnell nachlassendes Interesse, dass tut mir jetzt wirklich leid für Dich, muss ich in Deiner Akte vermerken. In diesem Forum wirst Du mit 15.036 Beiträgen als Top Poster geführt. Wo ich gerade dabei bin, gibt es noch andere Auffälligen bei Dir, worum ich mir Sorgen machen sollte? . |
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Nach der Krise ist vor der Krise ...
„Nach der Krise ist vor der Krise“
Als „bekennender Nicht-Fan“ habe ich selbstredend leicht reden, wenn 'mal wieder ein solcher „Schicksalsschlag“ wie eine 0:1 Heimniederlage gegen einen der gehandelten Aufstiegskandidaten zu verarbeiten ist. Aber ernsthaft, wer hat denn wirklich daran geglaubt, dass der Traditionsverein sich angesichts seines reduzierten Spieleretats in dieser Saison dauerhaft innerhalb der ersten Drei der Tabelle aufhalten kann? Auch träumen will gelernt sein Der Verein ist in einer Krise. Das allein kann aber die momentane Verunsicherung der Fans und die gegebene Desorientierung des Klubs nicht ausreichend erklären, schließlich ist der originelle Sinnspruch – „Nach der Krise ist vor der Krise“ – in Aachen nicht gänzlich unbekannt oder wurde sogar hier geboren. Seit wann kümmert die Fans die wirtschaftliche Situation? Dass aktuell der tatsächliche Zuschauerschnitt unter dem kalkuliertem liegt, ist bedauerlich, aber Aufgabe der Vereinsführung. Gleichermaßen wie auf steigende Kosten kann und muss gegebenenfalls eine wirtschaftliche Leitung eines Unternehmens auf sinkende Einnahmen reagieren können. Wer einerseits solche banalen und alltäglichen Entscheidungsprozesse als unüberwindbar darstellt, andererseits aber den Verkauf der Profi-Fußball-GmbH als das natürlichste der Welt verharmlost, hat meines Erachtens nach „einen an der Klatsche“. Die Seele zu verkaufen ist purer Irrsinn Warum wollen die Vereinsmitglieder, um an Geld zu kommen, sogar die Seele des Klubs verhökern, weigern sich aber andererseits, sich ein neues zeitgemäßes Image anzueignen, um an potente Sponsoren zu gelangen? In den vergangenen Jahren wurde bezüglich wohlgesonnener Sponsoren viel „verbrannte Erde“ hinterlassen. Dieses unfruchtbare Feld muss unter allen Umständen wieder bearbeitet werden und diese anstehende Basis-Arbeit kann nur der Klub selbst erbringen. Die Investoren sind hinsichtlich des Images des Klubs ein Risiko Allein der Umstand, dass die Investorengruppe, wenn auch wenig aber eben doch Geld mit einbringt, wird Sponsoren zögern lassen, ob ein eigenes Engagement noch sinnvoll erscheint. Wenn die Fans beziehungsweise die Vereinsmitglieder das tragende Element eines Klubs sind, welches diesen auch langfristig durch schlechtes Wetter bringt, dann müssen die Fans und die Vereinsmitglieder vergangener Tage aus einem härteren Holz geschnitzt gewesen sein, als die momentane Generation, schließlich hat dieser Klub eine wahrhaft bewegte Vergangenheit. „Die letzte Patrone im Lauf“ ist niemals der Anfang einer guten Geschichte, allerdings argumentieren sich nicht nur in diesem Forum viele Anhänger diesbezüglich das „Hemd in Flammen“, nur um sich in einer Art Selbsthypnose den unverzichtbaren Einstieg einer völlig unbekannten Fremdherrschaft schön zu reden. Bei so manchem Beitrag stellt sich mir entsprechend schon die Frage, ob sich dahinter wirklich ein Alemannia-Fan oder eher nur ein Scherzbold oder gar ein fremdgesteuertes Interesse vermuten lässt? Wer aus einer 0:1-Niederlage den nahenden Untergang ableitet und damit einen Investoren-Einstieg abschließend zu rechtfertigen sucht, sollte sich ganz einfach weniger aufregenden Hobbys widmen. Dieser Klub war, wenn ich dies auch nur halbwegs richtig mitgekriegt habe, bis auf wenige gute Jahre eigentlich ständig klamm. Warum wollen ausgerechnet heute, in einer Art vorauseilendem Gehorsam, alle den nahenden finalen Untergang nahezu heraufbeschwören? Wenn sich die Fans nicht baldmöglichst darüber klar werden, dass sie sich mit ihren Ansprüchen und mit ihrem Selbstverständnis auch einmal selbst hinterfragen sollten, droht ihnen unter Umständen einmal der Vorwurf: Ihr löst kein Problem - Ihr seid das Problem. . |
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Heinsberger LandEi (11.09.2016) |
#1183
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So viel zum Thema Investor, wenn man sich den Schauplatz in Jena anschaut http://www.mdr.de/mediathek/fernsehe...-73445a6d.html ab min.21
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! |
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tivolino (11.09.2016) |
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eine andere Sichtweise wäre: da sitzen unbelehrbare alte Seilschaften, die zwar gerne das Geld nehmen, nachdem sie den Karren in den Morast gefahren haben, ansonsten aber beratungsresistent sind. Ein Investor will Geld verdienen, was nichts ehranrüchiges ist, und daher auch mitreden. Ein wohlhabender Privatier Sponsor mit Sonnenkönig Syndrom wird genau so die Alleinherrschaft anstreben. Optimal ist die Konstellation, wie sie in Ac über Jahrzehnte mal mehr mal weniger gut funktioniert hat: ortsansässige, ein wenig fussballverrückte Unternehmer bilden das Rückrat des Vereins. Sie werden dies aber nur tun, solange sie von einer positiven Strahlkraft des Vereins reputativ profitieren. Ein Negativ Image von Perspektivlosigkeit und Misswirtschaft will gemieden werden. Ob andere Personen in unseren verantwortlichen Positionen es besser hinkriegen könnten, bleibt die Frage. Es scheint aber nicht erkennbar, dass sich solche aufdrängen.
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Jetzt wird - natürlich alternativlos zur Gesichtswahrung der Selbstgefälligen - ein Investor kommen und die letzten Sargnägel für den TSV einschlagen.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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miba222 (14.09.2016) |
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Einen Nagel haben wir schon, und der steht im Tor.
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„Fußball ist das wichtigste aller unwichtigen Dinge im Leben.“ (Arrigo Sacchi) |
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Liebe, Lüge, Meineid ...
Liebe - Lüge - Meineid / Fremdkörper Investor
Die Nähe der Fans zu ihrem Verein ist das entscheidende Element, welches Fußball vom Sport zur Leidenschaft werden lässt. Allerdings kühlt sich dieses innige Verhältnis ab, falls sich eine Distanz zwischen diese Beiden einschleicht. Diesbezüglich war die Gründung der Profi-Fußball-GmbH der Alemannia bereits eine erste (noch harmlose) Lüge in Richtung Fans, schließlich feuerten die, ich gehe jedenfalls davon aus, weiterhin ihren TSV an. Mit einem Verkauf von bis zu 80 % der GmbH-Anteile würde aus der vermeintlichen Lüge allerdings ein Meineid und von einer wirklichen Nähe zueinander könnte keine Rede mehr sein. Zwar reimt sich: „Investor vor – noch ein Tor“ durchaus akzeptabel, wird sich allerdings, die Vorhersage wage ich, nicht als neuer Schlachtruf durchsetzen. Stattdessen werden die gegnerischen Fans die Gunst der Stunde zu nutzen wissen und sich von ihrer kreativen Seite zeigen und abwertende Verse zum Besten geben. Das „Erlebnis Heimspiel“ Zusätzlich ergibt sich ein weiterer, bislang noch nicht betrachteter Gesichtspunkt: Das „Erlebnis Heimspiel“ setzt sich (an dieser Stelle redet ein Blinder von der Farbe) aus einer ausgeprägten Vorfreude (ab Donnerstag), dem eigentlichen Spiel mit allem „Zipp und Zapp“ (am Samstag) und der anschließenden Trauerarbeit (Sonntag bis einschließlich Mittwoch) zusammen. Selbst Laien wie mir wird somit auf dem ersten Blick bereits deutlich, dass die bedeutendste Komponente, weil längste Phase, die der Trauerarbeit ist. Insbesondere auch unter dem Aspekt, dass ohne ausreichende Verarbeitung aller unerwarteten Niederlagen, die fortwährende Wiederholung der gesamten Prozedur gefährdet wird. Der aufgestaute Frust entlädt sich bislang in einem lang anhaltenden Monolog seitens der Fans in Richtung Verein. Wie soll' dieses über Jahrzehnte gereifte Modell noch funktionieren, sollte sich demnächst ein „Fremdkörper Investor“ einschleichen? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Schade
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Kann es sein, dass Du Dich gerne reden hörst? Du kommst mir vor wie der Meatloaf des Forums - Bombastrock leicht schwülstiger Art. Nicht falsch verstehen: ich mag Meatloaf - aber irgendwann brauche ich auch eine Pause davon.
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Alemannia Aachen. Wir. |
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Entschuldigung ...
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„Fuß- Haltungs- oder Kopfnoten“, dass wäre umgekehrt meine Bitte an Dich, solltest Du trotz Deiner spürbaren Gereiztheit bitte nicht verteilen, schließlich ist das hier, sofern ich mich nicht irre, ein offenes Diskussionsforum, indem sich jeder frei äußern darf. Ich nehme an, wir finden zueinander. Ich gelobe Zurückhaltung und Du liest einfach nur noch, was Dich wirklich interessiert. . |
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Mich nervst du nicht. War zwar eine Masse zu lesen, dafür aber sehr interessant.
Warum nun so gereizt/empfindlich reagiert wird? Naja, vielleicht einmal zu viel "Klartext" geschrieben ... |
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Franz Wirtz (12.09.2016) |
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Also Fußnoten sind meistens sehr erhellend, die sollte man sich nicht verbitten.
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu... |
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Franz Wirtz (12.09.2016) |
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Das Protokoll liegt vor ...
Das Protokoll liegt vor ...
und prompt wird mir wieder dieser eine, so wichtige Punkt, wieder gewahr. Darüber gerate ich immer wieder ins Grübeln. Angesichts dem heutigen Treffen der Interessengemeinschaft erlaube ich mir noch einmal einen Beitrag: [Auszug:] Dr. Steinborn entgegnet, das sei Blödsinn. Eine Mitgliederversammlung sei für die Entscheidung notwendig. Bei Abbruch der Verhandlungen gebe es keine Notwendigkeit hierzu. Oliver Laven ergänzt, dass jeder Investor mehr als 49,9% erwerben wolle. Er bittet aber darum, die Verhandlungen nicht hierdurch scheitern zu lassen, sondern die Entscheidung auf der dafür vorgesehenen Versammlung zu fällen. Auf die Anmerkung, der Antrag wolle nur einen Automatismus zur weiteren Veräußerung verhindern, antwortet Horst Reimig, dass dies für den Investor dasselbe bedeute. Die Übernahme der Anteilsmehrheit von einer weiteren Entscheidung der Mitglieder (Ergänzung: abhängig zu machen (?)) schließe für den Investor eine Beteiligung aus. Die gewählten Gremien seien beauftragt, im Namen des Vereins zu handeln. Dieser Auftrag solle erfüllt und nicht durch den Antrag unmöglich gemacht werden. (...) [Ende Auszug] Irgendwie eigenartig Sie konnten und wollten auf der Jahreshauptversammlung keinen einzigen Namen nennen, geschweige denn ein konkretes Angebot präsentieren, wussten aber zweifelsfrei, dass alle weltweit in Frage kommenden Investoren mehr als 49,9 % der Anteile erwerben wollen. Mit wie vielen Interessenten sie überhaupt jemals ernsthaft gesprochen haben, weis niemand. Außer einem einzigen, halbwegs mit seinen Eckdaten bekanntem Angebot, wurde zumindest vorübergehend, völlig nebulös, irgendetwas von einem zweiten Interessenten „gemurmelt“. Merkwürdig einseitige Interessenvertretung Wie kommt man bei einem derart schwachen Hintergrund dazu, den Vereinsmitgliedern gegenüber zu erklären, man könne diese überaus wichtige Kenngröße abschließend beurteilen? Welche Gefühle werden den Vereinsmitgliedern vermittelt, wenn deren ureigensten Interessen von der eigenen Führungsmannschaft als abwegig und nicht durchsetzbar deklassiert werden, andererseits aber die gegenläufigen Interessen möglicher Käufer als unverzichtbares „Must-have“ vehement in den Vordergrund geschoben werden? Der eingereichte Antrag auf eine Begrenzung der zu veräußernden Anteile wurde entsprechend gleich an Ort und Stelle, vor den Augen der Vereinsmitglieder, „umgebogen“ und gewissermaßen in's genaue Gegenteil verkehrt. Ich hätte dem Antragsteller etwas mehr Coolness und Cleverness gewünscht: Ohne seinen Antrag wäre die Führungsspitze der GmbH und mindestens ebenso auch die des e.V. zunehmend in Erklärungsnot geraten, mit welcher Legitimation sie überhaupt über einen Verkauf von GmbH-Anteilen verhandeln. Entsprechend konsequent haben sie selbst seinen zwischenzeitlichen Versuch, den Antrag zurückzunehmen, sofort torpediert. Wie recht den Handelnden der Antrag kam, lässt sich allein schon daran ablesen, dass gleich mehrere Formfehler angeblich großzügig, in Wirklichkeit allerdings äußerst fragwürdig, geduldet wurden. Auf die vor Ort reklamierten Formfehler hätte man den Antragsteller auch weit vor der JHV schon aufmerksam machen können, um ihm so die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig noch nachzubessern. Stattdessen nutzte man die Gunst der Stunde und das vorhersehbare Überraschungsmoment, um die verblüfften Mitglieder in ihrem Sinne zu gängeln. Durch das leicht vorhersehbare Abstimmungsergebnis erhielten die Agierenden nicht nur ihren erhofften „Persilschein“, sie fühlten sich ab sofort natürlich ausdrücklich beauftragt, gerade über einen mehrheitlichen Verkauf zu verhandeln. Der fade Scheinerfolg, dass mittels zweitem Antrag, immerhin der zur Abstimmung anstehende Vertrag vorher einsichtig werden muss, war ein Pyrrhussieg. Bei der gegebenen Stimmungslage würde ohnehin niemand wagen, anders zu verfahren. Am 30. Mai ist der Weltuntergang ... wir leben nicht mehr lang ... Sorry, aber so lautete eine von vielen Weltuntergangs-Szenarien und ein Karnevalsschlager in den 50ern. Als ein ähnlich unumstößliches Fix-Datum mit einer gleichsam unausweichlichen Folgewirkung wird der in Aussicht gestellte November-Termin der außerordentlichen Jahreshauptversammlung gehandelt, allerdings würde ich dazu raten, sich nicht einschüchtern zu lassen. Ganz gleich, wie (un-)glücklich die bisherige Beschlusslage auch immer zustande kam, die Vereinsmitglieder sind auch auf der kommenden a.o.JHV der Souverän, somit das oberste Organ des Vereins und niemandem unterworfen oder verpflichtet. Bangemachen gilt nicht Noch ist nichts passiert und ich würde dringend dazu raten, sich der Bedeutung anstehender Entscheidungen bewusst zu werden. Die Art und Weise, wie die Führungsspitze der GmbH sich die Vorgaben für ihre Verhandlungen quasi selbst ins Pflichtenheft diktiert hat, war meines Erachtens gleichermaßen falsch wie lächerlich. Bei einer Abweisung eines zu erwartenden Angebotes geht die Welt ebenfalls (noch) nicht unter, wobei, in Anbetracht der Vereinshymne, wäre dies ja ohnehin völlig nebensächlich und unbedeutend. PS: Geld ist kein Wert an sich Ich möchte mich nicht an finanzpolitischen Betrachtungen versuchen, aber warum bekommen Geldanlieger zuweilen nur noch eine negative Rendite? Weil global betrachtet viel zu viel Geld unterwegs ist. Geldgeber sind fortwährend auf der Suche nach Spekulations- und Anlagemöglichkeiten. Unabhängig von der gegebenen Geldschwemme empfinde ich die ermittelte Angebotspalette seitens der Alemannia-Verantwortlichen eher als einen üblen Scherz. 116 Jahre Tradition und eine schlummernde Fan-Kultur, die ihresgleichen sucht – und als Gegenwert „'n Appel und 'n Ei“? Auch hinsichtlich einer solchen Betrachtung hält die bislang favorisierte Vorgehensweise und deren zu erwartendem Ergebnis nicht stand. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (14.09.2016), Dirk (15.09.2016) |
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Allerdings hat Jürgen Linden sicher potentielle Sponsoren persönlich angesprochen, statt sie anzumailen, so wie es der derzeitige AR- Vorsitzende Dr. Steinborn macht. ( " die antworten ja noch nicht mal ") Den kennt doch keiner und er kennt die wichtigen Leute in der Region nicht . Heute gibt es keine bekannte Persönlichkeit an der Spitze der Alemannia, die in der Region bekannt und vernetzt ist und potentielle Sponsoren persönlich kennt und anspricht. Da ist es kein Wunder, dass check2win Trikotsponsor ist Es gibt noch genügend Potential für Sponsoren, man muss es nur aktivieren: Sparkasse, ASEAG, Apag, STAWAG, AM usw..
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (14.09.2016) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Oswald Pfau (15.09.2016) |
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Die Sparkasse und die Stawag werden aktuell immerhin als Top-und als Logenpartner geführt, die Aseag und die Apag sind als kleinere Partner ebenfalls an Bord. |
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Das hat aber nichts zu tun mit dem Geld, dass AM und die Stadt Aachen in den Sand gesetzt haben. Will heißen, die konnten sich nichts woanders, schon gar nicht beim Land holen und mussten das Geld als Verlust abschreiben. Dies ist ja auch der Grund, warum sich die AM als Sponsor zurückgezogen hat. Die Stadt hat sich dann ja letztlich als "Gegenwert" den Tivoli genommen für den symbolischen Betrag von 1 €. Ansonsten, ja, Sparkasse, Stawag, Apag etc. sind mit im Boot. Und Sponsoren dieser Kategorie sind wichtig. Sie sind aber nicht die Größenordnungen, die wir wirklich brauchen als Alternative zu einem Investor.
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#1200
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