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Mit Begründung ja.
Nur hat der zitierte Kollege mal wider den TSV und die GmbH vermixt. Da sollte man schon trennen können.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) Geändert von Black-Postit (07.09.2017 um 00:41 Uhr) |
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Zitat:
Aber da kein Konzept vorliegt ( trotzdem wurde das Team gewählt ? Das ist auch schon mal einmalig, da es auch ohne eine Wahl weitergegangen wäre, da zur Weiterführung der Geschäfte der Geschäftsführer angestellt wurde ) , müssen sich die Leute nun nicht an Aussagen / Versprechungen / eigenen Vorgaben messen lassen. Gab es ja nicht, also kann man niemanden etwas vorwerfen, wenn es sich egal in welche Richtung entwickelt. Daher ist doch auch schon wieder klar, dass hier , wenn alles schief geht, der Sündenbock der neue Geschäftsführer ist. Für diesen auch keine leichte Aufgabe, aber dafür wird er ja auch bezahlt. Trotzdem wünscht man der Alemannia viel Glück und hoffentlich geht es bergauf..... |
#103
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Go (08.09.2017), printenduevel (07.09.2017) |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (07.09.2017 um 12:53 Uhr) |
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Zitat:
Ich glaube auch, dass der Souverän den Herren, insbesondere dem Präsidium, einen gewaltigen Vorschuss gewährt hat, damit "Ruhe im Verein" ist. Der Souverän weiß meiner Meinung nach sehr genau, wann wer in der Verantwortung ist. Der neue Geschäftsführer muss sich genauso beweisen wie das neue Präsidium. Er hatte aus dem Stehgreif übrigens die beste Kurzvorstellung. |
#106
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Zitat:
Hier geht es nach meinem dafürhalten nicht um das Ehrenamt per se, sondern eher darum, die eigenen Eitelkeiten befriedigt und den Bauch gepinselt zu bekommen. Die Hände die anpacken, sind für mich die Mitglieder, die Kinder zu den Sportveranstaltungen fahren, die Sonntags an der Kuchentheke stehen usw. Die Vergangenheit hat doch gezeigt, das die Vielzahl an Gremien der Nährboden für einen Intrigantenstadl waren.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Blackthorne (07.09.2017), Go (08.09.2017) |
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Zitat:
Sie müssen beweisen, dass wir richtig gewählt haben. Wann ist die nächste planmässige JHV? 2018 ? Dann muss man Erfolge liefern.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#109
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Zitat:
Aber in der Sache bin ich bei Dir. Besonders eines der Jetzt-Vorstandsmitglieder hatte zumindest bis Dienstagabend nicht verstanden, dass es im operativen Geschäft der GmbH nichts verloren hat. Im Übrigen auch dann nicht, sollte der Herr in den AR einziehen. Mir sind ebenfalls die penetranten "Ich werde mich kümmern"- und "Ich werde zuständig sein"-Formulierungen aufgestoßen. Es erinnerte mich an dunkle Zeiten. Mal sehen, ob sich das in der Tagesarbeit noch abschleift.
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these colours don't run |
#110
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Zitat:
Die 2 haben eigentlich im operativen Geschäft der GmbH nichts verloren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zitat:
Und es wird Zeit, sich bis auf weiteres wieder dem zuzuwenden, worum es eigentlich geht, Fußball und dem was auf dem Platz geschieht. In diesem Sinne, auf einen Dreier in Erndtebrück, damit wir nicht unten reinrutschen und hier noch mehr Unruhe verbreitet wird.
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#112
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Die Gremien sind dafür da, die Rahmenbedingungen zu schaffen. Ich verstehe und schätze das Engagement von Gronen & Co. sehr. Ich glaube auch zu 100%, dass dort alles mögliche unternommen wird - doch dafür gibt es wiederum einen Geschäftsführer. Wer kontrolliert denn wiederum, wenn sich Präsidium und Aufsichtsrat mit Aufgaben betrauen, die sie eigentlich zu kontrollieren haben? Das Problem ist, dass die Menpower der Geschäftsstelle es nicht hergibt. Wenn es die Herren nicht machen, macht es aktuell keiner. Hier wäre es eigentlich ideal erfahrene Ruheständler aus dem kaufmännischen und vertrieblichen Bereich zu haben.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Kein Sponsor kommt wegen 100 wedelnder , hüpfender und immer das gleiche singende Ultras.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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printenduevel (08.09.2017) |
#114
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Ich kann ihm da teilweise beipflichten, denn ein Stadion mit der Akustik eines Geisterspieles wäre sicherlich nur für eine Minderheit anziehend. Ich glaube aber nicht, dass es ohne die Ultras soweit kommen würde. Es gab vor den Ultras schon den Hexenkessel Tivoli. Und in der Zeit war es auch ab und zu schon mal für ein paar Minuten still auf den Rängen, wenn das Spiel mäßig war und keinen Anlass für irgendeine Regung gab. Dafür ging dann auch zeitweise richtig die Post ab. Heute dudeln bundesweit die La-Le-Lu-Ultras ihre einschläfernde Fahrstuhlmusik runter, egal ob das gerade was mit dem Fußball auf dem Platz zu tun hat oder nicht. Gäbe es keine Ultras, würden andere Fanclubs und Grüppchen die Rolle übernehmen und gelegentlich mal ein Liedchen anstimmen. Wahrscheinlich nicht pausenlos, aber dafür passender zum Spielgeschehen. Heute kommt ein kleiner Fanclub ja gar nicht gegen die Dauerbeschallung aus S3 an. Wir müssen vermutlich noch ein paar Jahre warten, bis die "Ultrakultur" wieder aus der Mode kommt und die nachwachsende Alemannia-affine Jugend wieder ein anderes Verständnis von "Support" entwickelt. Ob dieses uns dann besser gefallen wird, bleibt abzuwarten.... |
#115
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Zitat:
Ohne Stimmung kommt keiner! Was für eine Stimmung ist denn da, wenn die Ultras Mal ruhig sind?
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Wissquass (08.09.2017) |
#116
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Das hat aber auch was mit dem Gewöhnungseffekt zu tun. Durch die pausenlose Hyperaktivität der Ultras hat ja schon seit Jahren kaum mal jemand anderes eine Chance, selber etwas anzustimmen.
Wenn die jetzt mal eine Minute ruhig sind, fühlt sich noch lange nicht jeder berufen, direkt die Lücke zu füllen. Nicht zuletzt weil, wie man ja auch schon mal hörte, solche Versuche in der Vergangenheit gelegentlich durch die Ultras im wahrsten Wortsinne überstimmt wurden. Und auch, weil viele gar nicht das Bedürfnis nach pausenloser Dauerbeschallung haben. Wenn die Ultras mal für 2-3 Spiele überwiegend ruhig wären, würde sich aus dem Rest der Tribüne schon etwas neues entwickeln und andere Personen für die akustische Stimmung sorgen. Von daher wünsche ich mir manchmal schon, dass das Selbstverständnis der Ultras als Alleinunterhalter etwas geringer ausgeprägt wäre. Der alte Tivoli stand auch immer für Vielfalt im Support, der mal vom WüWa und mal von der Überdachten angestimmt wurde. Davon kann man heute nur noch träumen... |
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#118
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Nach vorne blicken und nicht nach hinten! Früher hatte Deutschland auch einen Kaiser
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#119
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#120
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Was für eine toller nonverbaler Erguss!
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Nach vorne blicken und nicht nach hinten hat mit dieser alten Tradionsstätte nichts zu tun, dies trifft wohl mehr auf dich zu! Wir hatten übrigens in Deutschland nicht nur einen Kaiser sondern einiges später einen ganz anderen "Führer" der aus Österreich kam. Geschichte ist nicht sein Lieblingsthema, oder!?
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
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