#101
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Und wieso dann "nicht ganz"?
Habe mir die Liga gerade nochmal angesehen: http://www.fupa.net/liga/Westrhein-L...ffel-2/tabelle Ich würde sagen, der Nicht-Antritt der Alemannia am letzten Spieltag sind 3 geschenkte Punkte (in der verlinkten Tabelle schon verarbeitet!) für Brühl im Aufstiegskampf. |
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#102
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Warum erfährt man eigentlich erst auf der FVM-Seite von der Abmeldung und nicht vom Verein selber?
Zitat:
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#103
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Zitat:
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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#104
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Auf jeden Fall. Es komplettiert das Bild - wir sind eben Amateurligist.
Und sehr ärgerlich, ich halte die Auflösung unserer Zwoten für einen schweren strategischen Fehler. |
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rocker (12.06.2017) |
#105
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Idee: Kann man die zweite nicht einfach in der Kreisklasse wieder anmelden? Das hätte gleich mehrere Vorteile:
- Kostet nichts oder wenigstens fast nichts - Fans hätten die Chance, für ihren Verein zu spielen - wenn man sich erholt hat und wieder eine zweite braucht, muss man nicht mehr von unten anfangen |
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Braveheart (12.06.2017), Death Dealer (12.06.2017) |
#106
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Zitat:
- Man meldet eine neue Zweite in der Kreisliga D. - Statt Nachwuchsfussballern spielen dort Fans, die schon immer mal für die Alemannia auflaufen wollten. - Und damit beginnt man schon mal den Durchmarsch in die Bezirksliga, für den Fall, dass der Verein mal wieder eine Zweite braucht... Sei mir nicht böse, ich kenne natürlich nicht alle Fans der Alemannia, aber damit wirst Du wohl den Kreisliga-Fussballern nicht ganz gerecht. Damit wird man wohl so etwas erleben wie der neugegründete SC Baesweiler (Kreisliga D, Staffel 2, zum Nachlesen). |
#107
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#108
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Genauso halte ich die neue Struktur im Jugendfußball für einen strategischen Fehler. Man will mehr in die Breite gehen und die soziale Verantwortung des Sports noch stärker betonen. Mit dieser Einstellung werden die wirklich guten Talente schnell in Gladbach oder Köln gelandet sein. Ein Aufbau von Spielern für die Regionalliga wird so nicht mehr gelingen.
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Braveheart (12.06.2017), Wolfgang (13.06.2017) |
#109
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Die richtig guten Spieler sind schon mit 14, 15, 16 Jahren bei den großen Klubs der Region (Gladbach, Köln, Leverkusen).
Ich finde es richtig, dass die zweite Mannschaft abgemeldet wird und der Status des NLZ nicht aufrechterhalten wird. Nochmal zur Erinnerung: Wir sind insolvent! Und zwar zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre. Im Vordergrund sollte jetzt stehen Geld zu sparen und einen Großteil der verfügbaren Mittel in die erste Mannschaft zu investieren um möglichst schnell in die 3.Liga zu kommen. Und dafür brauchen wir keine Zweite Mannschaft und auch kein zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum. Gute Spieler auf Regionalliganiveau gibt es zu Hauf und auch aus der A-Jugend ist der Sprung in die Regionalliga durchaus möglich. |
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Black-Postit (12.06.2017), Blackthorne (12.06.2017), Flutlicht (12.06.2017), Go (12.06.2017), LaPalma (12.06.2017), Steen (12.06.2017), TED (13.06.2017) |
#110
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Zitat:
Natürlich sind die ganz herausragenden Talente nicht zu halten, aber auch Köln, Gladbach und Leverkusen haben zusammen nur Platz für ca. 60 Spieler in einem Jahrgang, und die kommen ja vermutlich aus ganz NRW bzw. auch darüber hinaus. Über allzu viele Leute reden wir also nicht. Zitat:
Zitat:
Aus den A-Junioren ist der Sprung in die Regionalliga sicher möglich, aber eben für Spieler, die schon seit Jahren auf hohem Niveau spielen und trainieren, und das bevorzugt in den Bundesligen. Das sieht man ja auch an den Nachwuchsteams der Erstligisten. Kommen die dann aus Köln, Leverkusen, Gladbach zu uns? Ich mag da altmodisch sein, aber ich halte es für sinnvoll, gute, und das heisst für einen Verein wie Alemannia, wirklich gute Nachwuchsarbeit zu leisten. Mit guten Trainern, einer Struktur, in der eine bestimmte Vereins- und Spielphilosophie verfolgt wird, und mit einer überzeugenden Vision für die Spieler, die vom Verein getragen und vermittelt wird - und das möglichst in der Region. Und das kann ja wirklich wieder unter dem Dach des Vereins geschehen, vielleicht finden sich ja auch Sponsoren, die mit der GmbH fremdeln, aber dem Vereinsnachwuchs Geld geben würden. Und dann versuchen, gezielt Spieler nach oben zu bringen. Aber das beisst sich natürlich mit "möglichst schnell in die 3. Liga kommen". Haben wir denn eine Alternative? Spart man hier vielleicht doch am falschen Ende? |
#111
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Zitat:
Okay, die Zwote fällt weg. Aber was spart man durch Nichtmeldung einer Bezirksliga-Mannschaft, wo die Spieler doch angeblich ohnehin schon dieses Jahr kein Geld bzw. nur minimale Aufwandsentschädigungen erhalten haben? Ausdrücklich nicht gespart werden soll bei der B- und der A-Jugend. Vielmehr will man die Kräfte dort laut Niering bündeln. Das wirft aber eine andere Frage auf: Sind nicht alle anderen jüngeren Jugendteams ohnehin längst wieder in dem e.V. angegliedert worden? Ich hatte da vor ein paar Monaten mal nachgefragt und die Auskunft bekommen, dass die Kosten für jüngeren Teams vom Verein und nicht von der GmbH getragen werden. Was bringt da also die NLZ-Auflösung unterm Strich für die GmbH, wenn man zudem noch bedenkt, dass das NLZ nicht nur kostet, sondern nach meinem Kenntnisstand ja auch vom DFB mit 50.000 Euro jährlich bezuschusst wird. Schön, dass unser Notpräsidium, das ja alles mit Niering abgesprochen hat, heute Abend ab 19 Uhr bei der IG im WFH zu Gast ist. Da werden sicher Zahlen, Fakten und Erklärungen geliefert... |
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chris2010 (13.06.2017) |
#112
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Im Ergebnis waren wir doch - wenn ich mich richtig erinnere - bei EUR 500.000 an Kosten für die 2. Mannschaft und die Jugendabteilungen. Da muss man halt nach der zweiten Insolvenz radikal kürzen - was hilft die beste Nachwuchsförderung, wenn wir in einem Jahr deswegen den nächsten Insolvenzantrag stellen müssen, oder stattdessen wegen fehlender Kohle bei der ersten Mannschaft auch noch aus der Regionalliga absteigen? Dazu kommt dann noch, dass die "richtigen" eigenen Talente dann auch oft nach einem Jahr wieder weg sind, wenn Angebote aus höheren Spielklassen kommen. Ich glaube weiterhin nicht, dass wir mit einem finanzierbaren Aufwand regelmäßig junge Spieler ausbilden können, die auch nur einigermaßen an die Nachwuchsleute bei z.B. Leverkusen rankommen. Wirtschaftlich macht es daher jedenfalls im Moment aus meiner Sicht Sinn, Nachwuchsleute für die Profimannschaft in erster Linie dort zu suchen, wo die "normalguten" Jungs für die Profis nicht gut genug sind, für die Regionalliga aber auf jeden Fall richtig stark sein können (z.B. Leverkusen). Natürlich sollte man zusätzlich versuchen, mit den geringen finanziellen Möglichkeiten auch bei der eigenen Jugend das Beste herauszuholen. Das hat aber in den letzten Jahren schon mit erheblich mehr Geld kaum funktioniert, so dass das für mich insofern nur ein Add-on wäre. Letztlich weiß ich auch, dass die Kürzung beim Nachwuchs insbesondere auch deshalb sehr schade ist, weil es bei Fußballvereinen ja gerade nicht nur um die wirtschaftliche Seite gehen sollte, sondern da noch viel mehr dranhängt. Die Alemannia ist aber leider aufgrund der Fehlwirtschaft in den vergangenen Jahren in einer Situation, in der Du erst mal auch Einschnitte machen musst, die richtig weh tun, um dann hoffentlich wieder in die richtige Spur zu finden. Geändert von TED (13.06.2017 um 11:38 Uhr) |
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#113
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Zitat:
Ob der Etat für die 1. Mannschaft 700 Tsd. oder 800 Tsd. (nur um mal Zahlen in den Raum zu schmeißen) ist, entscheidet nicht über den Aufstieg. Aber die Differenz eventuell über geeigneten Nachwuchs oder nicht. Der Bundesligaaufstieg der U17 ist m. E. eine Chance, die man nutzen muss. Ich weiß aber auch, dass die Meinung dazu total auseinander geht, überall.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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chris2010 (13.06.2017) |
#114
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Ich finde es auch die richtige Entscheidung. Wie TED schon sagte , was nützt uns ein NLZ wenn wir nächstes Jahr absteigen oder wieder Pleite sind.
Man muss - so traurig das nun mal ist - einfach Vergleiche zu anderen Regionalligisten die im Mittelfeld stehen ziehen. Die mit uns finanziell vergleichbar sind. Und siehe da, Wuppertal, Bonn , Wattenscheid und Konsorten haben auch kein NLZ. Da ist von der Jugendabteilung die Rede. Und das ist für ein Regionalligisten auch vollkommen akzeptabel. In nierings Presseerklärung wurde ja auch nicht gesagt , dass die Jugendarbeit geschwächt werden soll, sondern die Rahmenbedingungen drumherum werden angepasst. So gibt es vielleicht nicht mehr Trainer und Co Trainer mit lizenz sondern eben nur noch einen lizenztrainer pro Jahrgang. Und die Anzahl der Mitarbeiter wird generell verkleinert. Die Arbeit muss daher nicht unbedingt schlechter werden. |
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AlemanniaOche (13.06.2017) |
#115
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Zitat:
Außerdem kommt dazu, dass wir - trotz der nicht unerheblichen Ausgaben - in den letzten Jahren auch nicht gerade erfolgreich in der Nachwuchsarbeit waren. Wenn Du Dir die Kader in den letzten Jahren anschaust, dann kamen vielleicht 15 bis 20 % der Spieler aus der eigenen Jugend oder der 2. Mannschaft (immer so vier bis fünf). Von denen haben wiederum einige nur ganz selten gespielt und waren eher Ergänzungsspieler. Da haben die hohen Ausgaben für den Nachwuchsbereich aus sportlicher Sicht nur einen geringen Ertrag geliefert. Klar gibt es mit Kühnel, Mohr etc. positive Beipiele. Aber mit Mickels, Depta, Winter gab es mindestens genauso viele junge Spieler, die von anderen Vereinen kamen und einen zumindest vergleichbaren Weg gegangen sind. Sportlich ist der Verlust aus dem "Zurückfahren" der Nachwuchsarbeit daher nicht relevant. auch insoweit bleibt es dabei: Was nützt es uns, wenn wir uns mit einer tollen Jugendarbeit fit für 2022 machen, aber leider bis dahin aus der Regionalliga abgestiegen und endgültig und ohne Perspektive insolvent sind? |
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#116
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Letztendlich ist es doch so:
Die Jugendlichen aus der Region die beim FC, bei kackbach oder Düsseldorf unterkommen können nehmen das doch so oder so an , allein schon weil die Profi Mannschaften namhafter sind und die Strukturen aufgrund besserer Finanzlage besser sind. NLZ in Aachen hin oder her. Und diejenigen die dafür nicht "gut genug" sind bleiben bei uns und werden auch trotzdem nicht zu Walheim breinig etc. Abwandern gehe ich von aus , auch wenn man den Status NLZ aufgibt. Die Strukturen die hier möglich sind , auch wenn es dann vielleicht nur noch 250 TEUR statt 500 TEUR für den Nachwuchs gibt, sind immernoch besser als die von wirklich kleinen Vereinen wie Walheim etc. (Ohne jetzt deren Nachwuchs schlecht zu reden) - aber dort wird mit ganz anderen summen gearbeitet. Geschweige denn der unterschied der alternative zwischen alemannia-Profis in der RL wo scouts auch von oberen Ligen rumlaufen als Landesliga in Walheim zu spielen. Der Schritt ist einfach notwendig, der Kosten-Nutzen-Faktor des NLZ zu gering. Wie ich bereits sagte, SGW WSV BSC und Konsorten haben auch wie wir immer mal wieder jahrgänge in den Junioren Bundesligen- spielen sonst auf Verbandsebene- und bedienen sich jährlich auch an 1,2 mal 3 Spielern aus der eigenen Jugend für die Profis. Wie wir eben. Ein NLZ mit den Kostenstrukturen wie wir es haben , haben die aber nicht. |
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TED (13.06.2017) |
#117
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Und der Vergleich mit dem ambitionierten Mittelrheinligisten hinkt stark. Wir würden nächste Saison Bezirksliga spielen. Würde man dort junge Spieler ansprechen mit dem Plan, wieder in die Landesliga zu kommen, dazu die A-Junioren, die es nicht in den Regionalliga-Kader schaffen, würde das sicher keine teure Mannschaft. Anderenfalls werden uns in den nächsten Jahren immer wieder 18- und 19-jährige verlassen, die vielleicht ein oder zwei Jahre später den Sprung schaffen würden, aber in der Zwischenzeit nicht spielen könnten. Zitat:
Natürlich dürfen wir nicht mehr Geld ausgeben, als wir haben, aber ich glaube, wir kommen kurzfristig sowieso nicht aus der Regionalliga. Da wäre der Weg zumindest teilweise über den gut ausgebildeten eigenen Nachwuchs aus meiner Sicht nicht weniger erfolgversprechend als Andere. Hier noch einmal Ausschnitte zur Planung der weiteren Jugendarbeit, klingt für mich nicht so, als ob sich nicht viel ändern würde für die A- und B-Junioren: Zitat Homepage Alemannia: "Im Jugendbereich soll der vom DFB mit hohen personellen, organisatorischen und finanziellen Anforderungen versehene Status als Nachwuchsleistungszentrum, NLZ, in der kommenden Saison nicht aufrechterhalten werden. "Dies bedeutet nicht, dass wir die Jugendarbeit schwächen wollen", so der Insolvenzverwalter Dr. Christoph Niering. "Sinnvoll erscheint mir in der Euregio Aachen auch mehr in die breite Jugendarbeit zu gehen und die soziale Verantwortung des Sports noch stärker zu betonen", so Niering weiter. Geplant ist, in enger Abstimmung mit dem Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e.V., die Jugendarbeit weiterhin zu stärken, jedoch über die bisher 225 Jugendlichen aus 14 Nationen weitere Mädchen und Jungen an die Alemannia zu binden. Nicht die Konkurrenz mit den großen Fußballnachbarn, sondern die Stärke in der Euregio soll zukünftig im Vordergrund stehen. Dabei spielt der Fußball eine ganz wesentliche Rolle bei der Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund. Auch diesen Aspekt und die damit verbundene Verantwortung will die Alemannia zukünftig stärker in den Vordergrund stellen." Zitat Ende Also mehr Spielerinnen und Spieler im Nachwuchsbereich, mehr Breitensport, bedeutet mehr Trainerinnen und Trainer, dazu weniger Geld, aber bessere Ausbildung? |
#118
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Ein schwieriges Thema, und man kann da natürlich sehr unterschiedliche Meinungen zu haben. Ich glaube, die Zweite wird uns fehlen. Vereine wie Leverkusen oder hier Union Berlin ohne eine Zweitvertretung können die Spieler, die nicht sofort ganz nach oben kommen, in die Zweite, Dritte oder Regionalliga ausleihen und sehen, wie sie sich entwickeln. Das können wir nicht. |
#119
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Die U 17 ist sportlich in die Bundesliga aufgestiegen. Läßt der Verein die dort auch spielen, kostet ja schließlich Geld?
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#120
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[/QUOTE]Stimmt, aber dann müssen die Strukturen geändert werden. Ohne jemand zu Nahe zu treten, aber weiss jemand um die Qualifikationen der Junioren-Trainer? Wie ist die Verknüpfung mit den umliegenden DFB-Stützpunkten? Kontakte in den belgischen und niederländischen Grenzbereich? Qualifiziertes Scouting bei Juniorenmannschaften der Region? Das ist alles nicht unbedingt teuer, erfordert aber Organisation und natürlich ein partnerschaftliches Auftreten bei den anderen Vereinen, was nach meiner Kenntnis in der Vergangenheit nicht unbedingt ausgeprägt war.
Ein schwieriges Thema, und man kann da natürlich sehr unterschiedliche Meinungen zu haben. Ich glaube, die Zweite wird uns fehlen. Vereine wie Leverkusen oder hier Union Berlin ohne eine Zweitvertretung können die Spieler, die nicht sofort ganz nach oben kommen, in die Zweite, Dritte oder Regionalliga ausleihen und sehen, wie sie sich entwickeln. Das können wir nicht.[/QUOTE] Dafür muss man aber nicht unbedingt ein NLZ Status haben mit allen Mitarbeitern die notwendig sind den Status zu halten. Bei unseren finanziellen Lage sollte man halt diejenigen halten die man sich A leisten kann und B die die Jugend auch weiterbringen und zwar da wo unsere Mannschaften in der Regel stehen, nämlich in der Mittelrheinliga |
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