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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! Geändert von easy (24.07.2017 um 20:24 Uhr) |
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Pflipsen hätte ich gerne gesehen aber nie und nimmer Goy! Ich bleibe dabei No Goy
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Gorgar für den nützlichen Beitrag: | ||
Brücke 10 (24.07.2017) |
#103
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- Thema Goy wird aufs ganze Team bezogen; Hätten die Herren Ihren Beisitzer getauscht und wären ohne Herrn Goy, vllt sogar in der Einzelwahl angetreten wäre doch alles ok. Aber man lässt sich von der Thematik so einnehmen, dass man unter anderem wegen dem Beisitzer im Endeffekt nicht antritt. Was Herr Niering sagt ist diskutabel, aber in Deutschland herrscht Meinungsfreiheit und wenn der IV seine Meinung preisgibt zu jemanden wie Goy muss man das auch akzeptieren. Insbesonders wenn es um die seriöse Fortführung von Alemannia geht! - Die Nennung der Gelder und das suggerieren, dass diese Mittel ohne das Team2 nicht fliessen; Würde es besagter Gruppe wirklich um die Alemannia gehen, dann würde nicht nur aufgezeigt werden: wir hätten den einen Betrag selbst generiert und die Sponsorengelder besorgen hätten wir auch besorgt. Wenn es denen wirklich so am Herzen liegt mit Alemannia, dann hätten Sie das einfach gemacht und gross zu tönen. Für mich zwei wichtige Punkte um klar zu sagen: Entweder tut ihr was und helft Alemannia oder guckt dass ihr Land gewinnt (und Goy, dass er sein Geld überweist), solche Leute können wir hier nicht gebrauchen! Frei nach dem Motto: Taten zählen mehr als (leere) Worte Geändert von Thai-Man (24.07.2017 um 21:07 Uhr) |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Thai-Man für den nützlichen Beitrag: | ||
Brücke 10 (24.07.2017), Mausi (24.07.2017), Pandaman SchwarzGelb (24.07.2017), Rolli Kucharski (25.07.2017), Wissquass (24.07.2017) |
#104
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Cholera fällt weg. Am besten wird aber im September zunächst mal garkein Präsidium gewählt. Bleiben dann aber Fröhlich + Co als Interims-Präsidium ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#105
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Manchmal frage ich mich wirklich, ob wir zurzeit mehr als 4. Liga und Amateurfußball verdient habe. Wie jetzt zum Beispiel ...
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Wolfgang für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (24.07.2017), Black-Postit (24.07.2017), Brücke 10 (24.07.2017), Bucki (24.07.2017), Hells (25.07.2017), printenduevel (24.07.2017), Steen (24.07.2017), Zaungast (24.07.2017) |
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Wir brauchen ein Präsidium, das alle Alemannen , egal welcher Richtung, zusammenbringt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Thai-Man (24.07.2017) |
#107
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Mimimi Part II .
Da geht noch was... |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Es ist sehr unüblich in diesem Forum jemanden zu Siezen. Gibt es dafür einen Grund?
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Pro lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot für Gewalttäter, Rassisten und Pyrozündler. KBU braucht kein Mensch. |
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Schock
Für mich ist es ein trauriger Abend! Ich wollte mit der Wahl von Horst Rambau uns seinem Team der Alemannia eine gar güldene Zukunft geben.
Ich werde nun mit bei dem verbleibendem Team 1 mit "nein" stimmen! |
#111
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Alemannia Fans, wie wir am 18.07.2017 aus der Presse (AN/AZ) erfahren mussten, hat sich der Insolvenzverwalter der Alemannia Aachen GmbH, Herr Rechtsanwalt Dr. Niering, in die vereinsinternen Angelegenheiten in einer Weise eingemischt, die ihm nach unserer Auffassung nicht zusteht. Er hat die Nominierung einzelner Mitglieder unseres Teams kritisiert und diese sogar versucht zu diskreditieren.
Es ist nicht die Aufgabe eines Insolvenzverwalters, sich um die Besetzung des zukünftigen Präsidiums des Vereins zu kümmern. Der Insolvenzverwalter ist allein der Alemannia Aachen GmbH verpflichtet. Er hat ausschließlich dafür zu sorgen, dass das Insolvenzverfahren gemäß den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt wird. Die Kommunikation über die Presse in der vorliegenden Art und Weise ist insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Insolvenzverwalter bereits vor Monaten Gespräche mit Vertretern unserer Gruppe nicht wahrgenommen hat, als besonders irritierend anzusehen. Vor allem verwundert die Stellungnahme des Insolvenzverwalters zum Rechtsstreit zwischen der GmbH und der Firma Chek2win, der derzeit vor dem Landgericht Aachen seit Mai 2017 unterbrochen und vom Insolvenzverwalter aus welchem Grund auch immer bisher nicht wiederaufgenommen worden ist. Der Ausgang des Verfahrens ist völlig offen, was den Insolvenzverwalter aus unserer Sicht verpflichtet, dies in der Öffentlichkeit auch demgemäß zu kommunizieren. Wir möchten die breite Öffentlichkeit an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass Herr Dr. Niering beim Sponsorenabend am 02.05.2017 darauf hinwies, der alleinige Insolvenzgrund bestehe in der möglichen massiven steuerlichen Belastung der GmbH durch Sanierungsgewinne, die aus der 1. Insolvenz entstanden sind. Als ein Mitglied unserer Gruppe im Beisein von weiteren Sponsoren Herrn Dr. Niering auf ein aktuelles Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 27.04.2017 verwies, das die existenzgefährdende steuerliche Belastung entkräftet, und Herrn Dr. Niering gleichzeitig aufforderte, den gestellten Insolvenzantrag zurückzuziehen, sofern dies der einzige Insolvenzgrund sei, teilte Dr. Niering diesem Mitglied unserer Gruppe mit, dass er sich unmittelbar telefonisch mit diesem in Verbindung setzen werde. Ein Anruf unterblieb indes bis zum heutigen Tage. Dieses Verhalten des Insolvenzverwalters stellt seine Kompetenz und Seriosität infrage. Die Absicht des deutschen Gesetzgebers, auch weiterhin Sanierungsgewinne steuerfrei zu stellen, die bisher noch keine Gesetzeskraft erlangt hat, ist derzeit Gegenstand von politischen und rechtlichen Diskussionen innerhalb der Europäischen Union. Die Haltung der Europäischen Union zu dieser Frage ist ungewiss. Versuche unserer seinerzeit 12-köpfigen Gruppe aus Sponsoren und Freunden der Alemannia, Gespräche mit dem weiteren Kandidatenteam, das als sog. Kompetenzteam bezeichnet wird, zu führen, sind fehlgeschlagen. Die Öffentlichkeit und Mitgliedschaft des Vereins sollte wissen, dass wir mit einem klaren wirtschaftlichen und sportlichen Konzept antreten wollten und dieses auch gern eingebracht hätten. Wir haben es als "Aachener Weg" bezeichnet, wobei es sich nicht um eine Investorenlösung handeln sollte. Teil des Konzeptes war eine erste Anschubfinanzierung durch Gönner der Alemannia i. H. v. 2,5 Millionen Euro. Diese Summe wurde dem sog. Kompetenzteam durch unsere Gruppe mitgeteilt und in Aussicht gestellt. Das Konzept sah ferner die Beschaffung von Eigenmitteln in 7-stelliger Höhe für den Zeitraum der nächsten 4 Jahre vor, die nicht aus klassischen Sponsorengeldern generiert werden sollten. Auf dieses Konzept hat das sog. Kompetenzteam, das derzeit teilweise als kommissarische Vereinsführung dient, keinerlei Reaktion gezeigt, was schlicht als Rätsel bezeichnet werden darf. Auch die wiederholte Bitte an den kommissarischen Vorstand des Vereins, den Bericht des Insolvenzverwalters Dr. Niering für das Amtsgericht Aachen zum Zwecke der Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Vereins einsehen zu dürfen, wurde bis dato ignoriert. Dadurch wird unsere Arbeit für den Verein und das Treffen verantwortlicher Entscheidungen selbstverständlich behindert. In der gegenwärtigen Situation machen nach unserer Auffassung die Bemühungen für ein Wiedererstarken des Vereins Alemannia Aachen keinerlei Sinn mehr. Wir haben uns daher nach langen Beratungen entschlossen, die Nominierung zu den Vereinswahlen durch den Wahlausschuss nicht länger aufrecht zu erhalten. Alle Kandidaten unseres Teams ziehen daher ihre Kandidatur hiermit zurück, wobei einzelne Kandidaten, wie z. B. Dirk Trampen, bereit gewesen wären, auch außerhalb des Teams einzeln zur Wahl anzutreten, um zum Wohle des Vereins und seiner Mitglieder das Gebot der Demokratie zu unterstreichen. Gern werden wir auch zukünftig, wenn dies gewünscht wird, dem Verein mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir haben uns für diese Form der Kommunikation entschieden, um sicherzustellen, dass der Öffentlichkeit die Vorgänge der letzten Wochen und Monate transparent und wahrheitsgemäß dargestellt werden. Wir wünschen der Alemannia und ihren Fans alles Gute für die Zukunft, vor allem Ehrlichkeit und Transparenz in sämtlichen Gremien sowie untereinander. Michael Gottschalk (in Vertretung aller nachgenannten Personen) Horst Rambau Dirk Trampen Kalle Pflipsen Alexander Goy Quelle: Kartoffelkäfer |
#112
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" Kompetenzteam"
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Der Wahlausschuss des Vereins (!) muss/kann - da er offensichtlich im Gegensatz zum Kompetenzteam Veröffentlichungen auf der Homepage (der GmbH) nicht in seinem Sinne veröffentlichen kann - sich hilfsweise hier einer lediglich eingeschränkten Leserschaft der Mitglieder mit Hinweisen für die Wahlen auf der kommenden JHV erklären? Mir fehlen die Worte.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! Geändert von easy (24.07.2017 um 21:30 Uhr) |
#114
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Was mich wirklich mal interessieren würde:
Wer hat denn diese besagte Email von Herrn Rambau tatsächlich gelesen, dass man sich ein Urteil darüber erlauben darf? Wird hier diesbezüglich nicht etwas vorschnell geschossen? Herr Franz Wirtz scheint sie gelesen zu haben oder hat er nur recherchiert? Letzteres dürfte der Fall sein. Ich habe sie gelesen und war sehr positiv gestimmt, dass sich jemand die Mühe und Gedanken um unsere Alemannia macht. Fast alles was er schrieb ist tatsächlich eingetroffen, was auch nicht so schwer zu beurteilen war. Aber wenn da Menschen mit Scheuklappen oder "mit was muckst du denn jetzt hier auf einmal auf"- Mentalitäten kommen, dann hat man als Einzelperson grundsätzlich verloren. Ja, ich durfte diese Email lesen, nur lesen, nichts weiterleiten oder sonstiges. Nur lesen. Das habe ich gemacht und 15 Minuten dafür gebraucht um alles auch nur halbwegs zu verstehen was da abging. Ich habe der Person die mir diese Email zeigte geschworen, dass ich das nicht weiter gebe. Abgesehen davon, dass ich den genauen Wortlaut heute eh nicht mehr zusammen bekäme ist das eine Sache der Ehre auch wenn die Leute in den Foren immer nach solchen Infos raus sind. Fragt also bitte nicht was ganz genau in der Mail stand. Nur soviel... Alles dort Geschriebene hat sich leider als Wahr entpuppt. Was dann mit Herrn Rambau geschah, erinnerte mich ein wenig an die "vergessene" Tankrechnung von Horst Heinrichs und den Laptop auf dem Beifahrersitz von Bernd Maas. Ich sage es nochmals, diese "Nummern" darf man keinem Aussenstehenden erzählen oder erklären zu versuchen. Da erntet man nur Mitleid. Davon habe ich aber die Schnauze gründlich voll! Geändert von Aachener Alemanne (24.07.2017 um 21:54 Uhr) |
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https://media.tenor.com/images/88e1f...1239/tenor.gif |
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Der Insolvenzverwalter ! Daher muss der Wahlausschuss sich anderer Medien bedienen. Das stinkt doch alles zum Himmel ! Steckt da jetzt das Kompetenzteam bzw. Interimspräsidium hinter oder ist das alles nur ein Alleingang des Insolvenzverwalters? Wie ich neulich schon sagte: das Kompetenzteam muss jeden Eindruck von fehlender Chancengleichheit vermeiden. Diese Chance ist vertan.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Kai (24.07.2017) |
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Man kann nicht von einem Politiker erwarten, dass er dann Beschlüsse revidiert, zumal alle Kraemerschen Zahlen von einem Wirtschaftsprüfer bestätigt waren. Ausserdem wollte auch der OB nur das beste für Alemannia u. Aachen, die Umfinanzierung. Im Nachhinein sieht alles anders auch. Wie sagte damals der Grüne Priggen: " die Politik hat immer die A... karte" Ohne die Umfinanzierung wäre Alemannia ganz platt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#119
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Wer mutig ist und ein Konzept hat, stellt sich zur Wahl, die Mitglieder sind mündige Bürger... Beim ersten Gegenwind kneifen, ne.., wenn Schulz sagt, Merkel kann nix, wirft die auch nicht gleich das Handtuch .. Im Nachhinein mit den Millionen winken, ..seht her, ihr doofen Alemannen, was euch alles durch die Lappen geht..' disqualifiziert eine Gruppe.. Dass Goy bei den Alemannen verschissen hat, musste doch jedem klar sein, und wer das Theater um Rambau in Erinnerung hat, als sich die Protagonisten nur noch mit Dreck beschmissen und in Gerichtssälen tummelten, konnte bei der Wiederauferstehung dieser Person auch nicht in Jubelschrele verfallen.. Dass an Team 1 ebenfalls alte Verfilzungen kleben, macht niemanden glücklich, aber die Illusion, dass plötzlich aus dem heiteren Himmel komplett neue Leute runterfallen, wär unrealistisch ... Nein, Anlass zum Jubeln hat in der ganzen Posse wirklich niemand .., bislang erkennen aber viele in Nierings Einschätzungen und Vorgehensweisen die richtige Richtung ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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