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#101
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Das ist bei Salzburg nicht so! Hätten sie "Red Bull" als Sponsor auf dem Trikot und würden sie dafür 50 Millionen im Jahr zahlen wäre es doch OK - aber warum erst einen Verein übernehmen um ihn dann "platt" zu machen? Was denkst Du wohl warum man in Leipzig "RB" gegründet hat? Gibt es dort nicht schon zwei Vereine mit riesiger Tradition? Nein, da musste man ja den SSV Markranstädt "kaufen", denn der hat nicht so viele Fans die Widerstand leisten... ![]() |
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#102
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Die Profis, und um die geht es doch hier, sind in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert worden. Was er vom Rest des "Vereins" hält, hat EM doch wohl deutlich zum Ausdruck gebracht.
Hab' ich was verpasst? Sind wir aufgestiegen? Das ist natürlich ein Argument! Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#103
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Habe mir ehrlich gesagt überlegt mit ins trainingslager zu fahren.
Nun ja, jetzt dann wohl eher nicht. ![]()
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Der gläserne Fussballfan - gegen Kartenpersonialisierung! |
#104
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Wichtig ist auch zu erwähnen, daß dort immer noch ein Verein am Spielbetrieb teilnimmt, was bei uns schon lange nicht mehr der Fall ist. Wer es so sehr mit der Tradition hält, sollte sich überlegen, mit wem wir uns hauptäschlich freuen und leiden. Ausschließlich GmbH-Angestellten, Eintrittsgelder und Einnahmen aus Werbung und Merchandising fließen der GmbH zu. Natürlich gibt es noch Unterschiede zwischen deutschen Bundesligisten und RB Salzburg, aber für mich ist es trotzdem ein Widerspruch, wenn man sich so gegen ein Freundschaftsspiel(!) auflehnt. Wir gehen ja keine Kooperation mit denen ein. Zitat:
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#106
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Regt sich jemand auf, wenn wir gegen den FC Bayern spielen? Immerhin Deutschlands größter Verein, dessen Kapitalgeellschaft in der Bundesliga spielt. Diese hat strategische Anteile an Audi und adidas veräußert, die 3 Vertreter im Aufsichtsrat besetzen, genauso wie ein Vertreter des Hauptsponsors Telekom. Dazu noch ein Vetreter der Hausbank des FC Bayern und schon haben Außenstehende im wichtigsten Organ der FC Bayern AG die Mehrheit. Bei RB Salzburg ist es halt nur 1 "Sponsor", der den Verein führt. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, ich bin kein Freund des Gebildes RedBull Salzburg, habe aber den Eindruck, daß viele sich gar nicht mit der Thematik befassen und einfach mal dagegen sind. |
#107
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Na dann guck Dir mal die ewige Tabelle der 2. Liga an
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Richtig was du sagst.
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#109
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
#110
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#111
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Was hat denn die ewige Tabelle der 2. Liga mit dem erfolgreichsten Klub der 2. Liga zu tun? Fortuna Köln wäre dann der zweiterfolgreichste und die Stuttgarter Kickers der dritterfolgreichste Klub.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#112
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muss ich dir jetzt wirklich die Organe einer GmbH erklären?
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#113
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Au ja, erklär' mir das doch bitte mal am Beispiel der Alemannia Aachen GmbH.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Wenn nicht: such mal nach Geschäftsführer einer GmbH Wenn du dann noch Fragen hast, gerne... |
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Deren Aufgabe ist es schlichtweg einzig und allein die GmbH mit ihrem Profifußball erfolgreich zu führen. Was Tradition, alte Werte die 50+1 Regel, Namensrechte von Stadion und Verein, einen eventuellen Anteilsverkauf, demokratischere Vereinsstrukturen oder auch so Dinge wie einen RB Boykott oder den Boykott von Trainingspielen angeht, da sind wirklich andere gefordert als Meijer und Kraemer. Beispielsweise ganz besonders solche Leute wie der Herr Nachtsheim, der da allerdings leider erstaunlich still und ruhig ist was solche Themen angeht. Aber das ist ja kein Wunder, der bekleckert sich ja auch schon was Satzungsänderungen angeht nicht gerade mit Ruhm. Meijer und Kraemer sollen sich ruhig nur für ihren Bereich, die GmbH, einsetzen. Sie sollen (und müssen sogar) dabei auch ruhig primär wirtschaftlich denken und handeln. Dafür werden sie schließlich bezahlt und gegebenenfalls auch zur Rechenschaft gezogen. Die beiden bekommen doch schließlich nicht ihr Geld dafür, den Damenvolleyball zu fördern oder sich für mehr Mitspracherechte von Mitgliedern einzusetzen, nein, die zwei müssen alles dafür tun, dass die GmbH sportlich und finanziell Erfolg hat. Tabellenplätze, Sponsorengelder, TV Gelder, Spielerverpflichtungen etc. Das ist ihr Feld, der Wettkampf mit den anderen Klubs und Teams in den verschiedenen Liegen und Wettbewerben, nicht die Vereinstradition oder Emotion, oder lokaler Bezug oder sonstwas. Nein da sind wirklich andere gefordert als die Geschäftsführer der GmbH. So etwas ist Aufgabe derjenigen, die Meijer und Kraemer die Rahmenbedingungen und Vorgaben festschreiben, unter denen die beiden das optimale herausholen sollen. Da sind diejenigen gefordert, die im Aufsichtsrat sitzen und weitere einflussreiche Personen im Verein. Zu allererst natürlich diejenigen, die die Vereinsinteressen vertreten aber dann auch noch diejenigen die, die Mitgliederinteressen oder die Faninteressen vertreten. Eben gerade all diejenigen, die den beiden Geschäftsführern die Richtungsweisenden Vorgaben die Rahmenvorgaben zu machen und zu geben haben, innerhalb derer die beiden dann das Geschäft zu führen haben. Unter solche Rahmenvorgaben kann dann auch eine offizielle und öffentliche Befürwortung (oder Ablehnung) der 50+1 Regel oder der dauerhafte Namenserhalt des Stadions fallen oder eben auch die Vorgabe aus "sportpolitischen Gründen" mit Red Bull keine Testspiele zu spielen. Ein Geschäfstführer Sport, der im Sinne der GmbH handeln und agieren muss, der kann doch im Grunde streng genommen gar nicht eine Subvention des Damenvolleyballs oder anderer Vereinsabteilungen befürworten und unterstützen oder auch ein rein sportlich förderliches Testpiel gegen einen ausnahmsweise unliebsamen Konkurrenten absagen, ohne dabei gleichzeitig dem Interesse der ihm anvertrauten GmbH zuwieder zu handeln. Die Unterstützung von Damenvolleyball oder Vereins- beziehungsweise Fußballtradition oder Testspielboykotte, das sind doch alles höchstens von der GmbH völlig losgelöste Eigentümerinteressen des Vereins selber, oder teilweise sogar auch nur ideologische Wünsche von einer mehr oder weniger großen Anzahl an Vereinsanhängern. Wenn der Eigentümer der GmbH, also der Verein, diese verfolgt haben möchte, dann muss er eben die Geschäftsführer entsprechend anhalten oder auffordern diese bei der Geschäftsführung entsprechend zu berücksichtigen oder einzuhalten. Aber es kann doch nicht Aufgabe der Geschäftsführer sein diese von der GmbH losgelösten Vereinsinteressen sich selber als Leitrahmen oder Handlungsrahmen für die Führung der Geschäfte der GmbH festzuschreiben. So etwas ist prinzipiell Aufgabe der Eigentümer, nicht Aufgabe der Geschäftsführer.
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![]() Geändert von Aix Trawurst (17.05.2011 um 21:13 Uhr) |
#116
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#117
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Das wäre aber was ganz neues... |
#118
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Bisher hatte ich nicht den Eindruck, dass der das Sagen hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#119
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
#120
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Na hoffentlich doch! - in seiner Praxis ...
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
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