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Wann ist die denn überhaupt ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Auch für die Präsidiumswahl ist die Satzungsänderung ja so wichtig. Sonst ändert sich nä. Jahr überhaupt nichts - zumindest nicht an der Anzahl der vorgeschlagenen Präsidenten. |
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Tja da hätte sich die Reise gelohnt...
"I did not have sexual relations with that woman..." (um mal Clinton zu zitieren...) Der Vorstand wusste doch von nix... |
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Da muss man sich andere Argumente überlegen. Ganz einfach wäre: die Gremien brauchen noch Zeit. Dann wird eben das nächste Mal darüber abgestimmt. Na und? Man muss einen langen Atem haben und nichts übers Knie brechen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#105
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So leid es mir tut, für mich ist der gesamte Ältestenrat nicht wählbar. Entweder Ewiggestrig oder Mitläufer, entweder habe ich einen Standpunkt egal in welche Richtung oder nicht (die meisten hatten keinen auch Montanes leider nicht).
Ich habe auch noch keine Ahnung was ich von Kutsch halten soll. Mag sein das er in der Sache interessiert ist und entsprechende Kompetenzen als Baufachmann hat aber sein Auftritt oder sollte ich sagen seine Auftritte sind unter aller Sau. Das er überhaupt Guten Abend sagt ist wohl schon zuviel verlangt. Kein Wort darüber was ihn antreibt, qualifziert oder ob er irgendwelche Revolutinären Ideen hat. Nach seinem Auftritt heute darf er eigentlich nicht gewählt werden. Nobis hat sich soweit gut verkauft aber unternehmerische Kompetenz haben wir schon im AR, ist somit kein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Naja und Appel...seine Kandidatur und erst Recht seine Nominierung sind ein Schlag ins Gesicht jedes Mitglieds. |
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Mir würd im Zweifel einer reichen... ein guter ... Erik?
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Nochmal seitens des VR nur mit dem HNO-Doc als Präsi antreten, halte ich jetzt schon für gewagt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Schlechter Stil ist es, wenn Präsidiumsmitglieder die Abteilungen kontaktieren und ohne weitere Begründung ausdrücklich darum bitten (auffordern trifft es wohl eher): 1. die Satzungsänderung abzulehnen und 2. der von den Antragstellern an die Abteilungsvertreter gestellten Bitte zu Gesprächen, auf keinen Fall zu entsprechen. Ebenso mieser Stil ist: 3. die Weisung des Präsidenten an den Pressesprecher der GmbH, den vorher genehmigten Abdruck der Begründung (die Bestandteil des Antrages ist) im Tivoli-Echo zu untersagen, 4. den Mitgliedern die eingereichte Begründung des Antrags im Rahmen der Einladung nicht weiterzuleiten. Wenn es um miesen Stil geht, ist das Präsidium den Antragsstellern um Längen voraus. |
#109
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Bei Alemannia wundert mich nix mehr ...
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Meine Erwartungen wurden gestern Abend voll erfüllt.
Kanidaten die wir zu "wählen" haben können sich vorstellen und ihre Ambitionen für das zu "wählende" Amt vortragen...Die Namen mit dem passenden Gesicht kenn ich und bis auf Nobis weiß ich nicht warum die meisten ein Amt bekleiden wollen - also Erwartung erfüllt, Chance nicht genutzt. Wir werden wohl nie erleben, dass die da oben mal endlich aus den Fehlern der vergangenen Jahre lernen, solange das verschworene Dreieck "AR-VR-ÄR" sich die Kanditaen hin und her schiebt.
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GOTT WILL ES
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Die Satzungsänderung würde ja eh erst zur nächsten JHV wirksam (also in einem Jahr). Wenn die Wahlen entsprechend verlaufen (nach unseren Vorstellungen) wird man bestimmt beim nächsten Mal umdenken (also die aktuelle Satzung ausleben). Gruss svenc |
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Die Gremien möchten halt ein bisschen "gebauchpinselt" werden, dass diese Satzungsänderungen nicht über ihren Kopf hinweg eingereicht werden. Es ist definitiv das Recht der Mitglieder so zu verfahren, aber das Präsidium fühlt sich aber aktuell damit etwas "überfahren". Ich möchte Terbrack und Nachtsheim nicht verteidigen, kann aber deren Äußerungen damit (zumindest im Ansatz) nachvollziehen. Ich behaupte mal ganz frech: Sollte in den nächsten 2-3 Monaten eine tragfähige Lösung für die Stadionfinanzierung gefunden werden, geht bei allen Beteiligten der Blutdruck deutlich runter und man wird auch ein offeneres Ohr für weitere Verbesserungen der Satzung haben (zumindest klang das im Gespräch mit Nachtsheim so). Gruss svenc |
#113
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Ich kann nachvollziehen, dass das Präsidium und der AR seit einigen Monaten die Prioritäten anders gesetzt hat, als es viele Mitglieder tun. Das Problem ist ja (für uns Mitglieder), dass WIR bei der Lösung des Finanzierungsproblems nicht helfen können (ausser wir bekommen 20-30 Mio. Euro zusammen und verleihen diese langfristig zu 5% an die Alemannia) und sind somit gezwungen abzuwarten. Das kann hier aber kaum jemand. Somit wurde auf der Seite der Mitglieder viel Arbeit in die Satzungsfragen gestellt. Die Gremien haben daran aber (seit der letzten JHV) keine Sekunde mehr investiert, da die durch die Wahlen geschaffene Situation viel Arbeit gebracht hat (Heyen und Rambau haben bestimmt keine Politik der "ruhigen Hand" betrieben). Die Umzüge der Geschäftsstellen etc.. mussten durchgeführt werden, aber wurde wohl auch jede Ausgabenposition in Verein und GmbH geprüft. Es müssen 2-3 Mio. Euro pro Jahr eingespart werden ohne den Sport-Etat noch weiter zu reduzieren, gleichzeitig noch Trainingsplätze und ein Amateurstadion finanziert/gebaut werden. Darauf hat man nahezu jegliche Arbeitskraft verwandt (Geldgeber finden usw..). Somit ist eine Benachrichtigung am 24.02.2011 an das Präsidium kurzfristig. Noch einmal, das ist keine Verteidigung von Nachtsheim, Terbrack und Co., sondern der Versuch deren Sicht auf die Dinge zumindest nachvollziehen zu können. Gruss svenc |
#114
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Ggfls. sollte man noch versuchen bis Montag Unterschriften für gewisse Anträge bei der JHV einzureichen: a) Frage an Vorstand, warum die Begründung nicht mitgeschickt wurde b) die Reihenfolge der Tagesordnungspunkte zu ändern (gewählt werden muss zum Schluss). c) Befragung des Präsidium, VRs, etc.. ob sie sich bei dieser JHV offiziell dazu verpflichten an einer neuen Satzungsgruppe teilzunehmen, die Satzungsänderungen zur JHV 2012 erarbeitet Gruss svenc |
#115
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Ich werd' jetzt erst mal ne Nacht drüber schlafen. Wenn das, was ich von dem Auftritt der Granden heute gehört habe, die Zukunft des TSV sein soll, dann ist das alles, aber kein Zuschütten von Gräben, kein Streben nach Harmonie, keine Vereinsgemeinschaft. Gute Nacht! |
#116
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Es ist für mich nachvollziehbar. Für mich sind die Anträge auf Satzungsänderung kein MUSS. Keiner der Satzungsänderungsanträge hilft uns bei der Suche nach einem Sponsor mit 20-30 Mio. in der Portokasse. Genau das ist es, was Nachtsheim (nach der Veranstaltung) wohl sagen wollte. Natürlich gefällt mir die Art und Weise nicht, WIE die Anträge auf Satzungsänderung sabotiert werden. Das ist definitiv ein Thema, das angesprochen werden MUSS. Das ist (wie Dirk es gesagt hat) ebenso ein sehr sehr schlechter Stil. ABER: es wäre jetzt falsch einen Aufstand (wegen der Satzungsänderungen) anzuzetteln. klöös hat es vor längerer Zeit mal schön gesagt, dass wir das Alemannia-Schiff nicht innerhalb von 1-2-3 Jahren um 180° drehen können, sondern wir müssen den Kurs in kleinen Schritten ändern. Die ersten Schritte haben wir doch mit den erfolgten Satzungsänderungen geschafft. Wir haben durch unser Abstimmungsverhalten dafür gesorgt, dass gewisse Personen keine Funktion mehr bei der Alemannia ausüben. Wir haben diverse Personen in die Gremien eingebracht, die WIR dort sehen wollten. Das Ruder ist also schon in unsere Wunschrichtung gedreht, wenn auch nur um ein paar Grad. Der Rest folgt Schritt für Schritt. Der nächste Schritt folgt auf der JHV. Dort werden wir zeigen, dass es sinnvoll gewesen wäre, die aktuelle Satzung "zu leben". Wir wählen einfach die vorgeschlagenen Personen nicht und ich behaupte mal, dass eine Nichtwahl z. B. von Ex-Alemannia-Spielern in den ÄR recht hohe Wellen schlagen wird und man diesen Schuss vor den Bug wirklich wahrnehmen wird. Denn mit deren Nominierung will man ja das Stimmvieh "überzeugen". Gruss svenc Geändert von svenc (18.03.2011 um 01:57 Uhr) |
#117
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Das Problem ist, dass wie diese Leute vorgehen und was für eine Geisteshaltung die haben, sagt viel darüber aus, wie hier in den einzelnen Ämtern gearbeitet wird. Und da wird mir Angst und Bange.
Wenn da immer alles "hintenrum" läuft, Störfeuer durchgeführt werden und eine Informationspolitik herrscht, die man dem "Fußvolk" angedeihen lässt, dann können wir bald den Laden zumachen! Wir haben jetzt ein Präsidium, dass in seiner Zusammensetzung damals u. a. deshalb gewählt wurde, weil kein anderes zur Wahl stand und wir um einen Kompromiss für Alemannias Wohl zu machen und Ruhe in den Verein zu bringen gewählt haben. Dieses Präsidium hat uns viel Versprochen und nur wenig gehalten. Im Sinne von: "Sie haben uns das doch versprochen!" ... "Oh, da haben wir uns wohl versprochen...." Mit der gestrigen Veranstaltung hat das Präsidium mein restliches Vertrauen verspielt. Und wenn einer die Alemannia schädigt und daran arbeitet sie kaputt zu machen, dann sind es diese Herren (große Teile der anderen Gremien mit eingeschlossen). Um es mit JL zu sagen (im übertragenen Sinne): "Wenn die nächste JHV schief geht und hohe Wellen schlägt, dann sind Sie (Gremien) das Schuld!" Zitat:
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#118
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Zitat:
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Wenn sich die Mitgliederversammlung indes, wie Du vorschlägst, allein darauf konzentrierte, die Kandidaten abzulehnen, ohne für ein konkretes Anliegen einzutreten, wird dies schlicht als Blockadehaltung von Krawallbrüdern gewertet werden. Eine solche Außendarstellung hilft bei der Suche nach einem Investor sicherlich noch viel weniger. Hier geht es jetzt um grundsätzliche Dinge. Die Satzungsänderung liegt auf dem Tisch. Wenn sie jetzt nicht durchgebracht wird, besteht die Gefahr, dass das Projekt versandet. Die gezielte Desinformationspolitik des Vorstands und die Falschaussagen Terbracks lassen mich nicht daran glauben, dass man sich mit dem Thema zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal in nüchterner Art und Weise auseinandersetzen wird. Ich glaube schließlich auch nicht mehr an den Weihnachtsmann. Für einen Schritt zurück ist es zu spät. Jetzt kann es nur heißen: Augen zu und durch. Es wird ganz darauf ankommen, einerseits die Vorteile der Satzungsänderung, andererseits die Nachteile des von Tetzlaff beschriebenen Kreislaufs klar und präzise in der Öffentlichkeit darzustellen. Ruhig und sachlich. Ohne sich provozieren zu lassen. Ich bin mal gespannt, ob die Presse sich des Themas annimmt und wieder einmal nur einseitig die Gremiker zu Wort kommen lässt. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
Geändert von Urbs Aquensis (18.03.2011 um 09:00 Uhr) |
#120
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Ob es dann so gut wäre für das Präsidium, wenn es dann wiedergewählt werden will, möchte ich mal bezweifeln. Bei solchen Themen wie der Satzungsänderung kommt es auf ein Jahr nicht an. Lasst sie den Antrag doch verschieben.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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