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#101
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Aber nur, wenn keine Balljungen, Kroaten, Schiedsrichter-Assistenten oder eine unglückliche Kindheit ins Spiel kommen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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#102
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#103
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Trotzdem werde ich jetzt vom Staat alimentiert und mache noch das eine oder andere . Mein ja nur.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#104
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Mal ne Frage....
Treten alle für den Wahlauschuss zur Wahl stehenden Personen auch an oder gibt es evtl. Rueckzieher? |
#105
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Falsch, denn man muss auch nicht immer mit voller Stundenzahl arbeiten. Und Teilzeit ist manchmal recht angenehm.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
#106
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Mein Nein hat er sich schon verdient und reserviert, der kann gerne nicht antreten ![]() |
#107
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Sollte die neue Satzung durchkommen und die Wahl zum Wahlausschuss stattfinden, wird nur Ellen Grünwald und der Volleyballvertreter meine Stimme bekommen. Der Wynands muss verhindert werden. Der Bürgermeister ist mMn ein kleiner "Lorenz" ("zuviel Demokratie im Verein ist nicht gut!"). Schulte wäre jemand für das Präsidium und/oder Aufsichtsrat, verschenkt im Wahlausschuss. Lukas von den ACU ist in der jetzigen Situation in der Fanszene für mich auch nicht wählbar, grundsätzlich aber fähig!
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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#108
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Das muss ein Irrtum sein
Der kann mich nicht gemeint haben. Ich leide weder an Selbstüberschätzung noch an Machthunger.
Ich kenne wohl die Personen persönlich - denen man die Verantwortung übertragen könnte zum Wohle der Alemannia und uns allen. Die Person die man am 15.1.2007 eingestellt hatte - ist Schuld an dem derzeitigen Zustand unseres Vereins. Können wir nur hoffen, das die Geldgeber im März sich zusammen setzen. Der Schuldenberg ist übrigens derzeit 42 Millionen - und nicht mehr 50. Einen schönen Tag noch Willi |
#109
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Hallo, die Frage kann selbstverständlich bei einer etwaigen aJV im Januar erneut gestellt werden. Es handelt sich also nicht um ein "kategorisches Nein". |
#110
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![]() Der Bürgemeister ist nicht nur ein kleiner Lorenzo Alemannus sondern nach seiner Vorstellung bei der IG eher nicht wählbar. Er übte wirre Kritik an einem Satzungsentwurf ohne ihn gelesen zu haben ( ich hatte das Gefühl das ihm jemand etwas gesteckt hat ). Ingsamt war das doch eher ein windender Aal der auf Fragen nur schwammige Antworten hatte. Das hatte noch nichtmal das Blender Format ala Guttenberg oder Rösler. Ich traue ihm die Aufgabe im Wahlausschuss nicht zu - Marionetten braucht Alemannia nicht. Geändert von wampie (19.12.2011 um 11:32 Uhr) |
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#111
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Info
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klööss
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Und warum?
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Nur der TSV 🖤💛 |
#113
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Zitat:
Sollte das so sein, wäre ein nein der Mitgliedschaft heute zum Stadionverkauf dann nicht der k.o. für einen solchen Beschluß auf der Ratssitzung und würde eine Vertagung auf einen späteren Zeitpunkt dann überhaupt noch etwas bringen? Dies unbesehen davon, dass ich eine Blankovollmacht ohne vorherige umfassende Informationen auch überaus kritisch sehe.
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![]() Geändert von Aix-la-Chapelle (19.12.2011 um 13:03 Uhr) |
#114
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eine Entzündung im Ohr kann hilfreich sein...
.... wenn man sich dann in die Hände unseres Präsidenten begibt.
Neben meinen Ohren gab es heute morgen dann noch ein paar Infos bezüglich der Abstimmung heute abend. Ich denke ich plaudere keine Geheimnisse aus, wenn ich seine Aussagen hier wiedergebe: Er kann die Bedenken gegen einen solchen Vorratsbeschluss nachvollziehen, gibt folgendes Problem (zu der Idee eine aHV für Januar festzulegen) an: Sollte bis dahin die "Lösung" nicht 100%ig fertig sein und somit auch für den Stadtrat abstimmungsreif, würde man am 23./24.01. zwar eine aHV haben, aber immer noch keinen 100% konkretes Konzept. Dann müsste man erneut eine aHV einberufen, die aufgrund der laut Satzung vorgebenen Fristen dann wieder 20 Tage Vorlauf braucht. Da es derzeit noch kein "Konstrukt" gibt, auf das alle gemeinsam hinarbeiten, sondern noch mit allen beteiligten Parteien (Land, Stadt, AM, Aachener Bank, KfW, Stawag, Hellmich usw...) unterschiedliche Konzepte besprochen/überarbeitet werden, denen schlussendlich ja auch alle diese Parteien zustimmen müssen, kann sich der Prozess noch etwas hinziehen. Er hat aber einen Vorschlag, den er heute abend präsentieren will und den ich für gut halte: Zusätzlich zu den bereits genannten Einschränkungen (die ja in der AZ genannt wurden) würde eine EINSTIMMIGE Zustimmung von Verwaltungsrat, Präsidium und Aufsichtrat notwendig sein, um dem Rettungspaket zuzustimmen. Da in jedem Gremium ja auch mindestens 1-2 Leute sitzen, die "geradeaus" denken können, sind damit meine Bedenken, dass dann ein Kraemer irgendeiner Scheich-Lösung oder der Umbenennung in Rosa-Weiss Cölln West zustimmt, vom Tisch. Wäre das nicht eine guter Kompromiss, der eine erneute aHV ("ins blaue hinen") überflüssig macht? Ich denke schon. Gruß svenc |
#115
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Unter normalen Umständen werden die die 75-Prozent-Hürde also nicht überspringen. Das wäre dann die sachlich richtige Abstimmungsentscheidung. Die Außenwirkung wäre jedoch fatal: "Noch nicht einmal die Mitglieder vertrauen den Handelnden." Toll! Um aus der Nummer herauszukommen, wäre eine Vertagung der einzig gangbare Weg. Ich befürchte jedoch, dass denen die strategische Weitsicht derzeit etwas abgeht. Oder aber die Jungs werden von dritter Seite unter Druck gesetzt, diese Entscheidung durchzupeitschen.
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#116
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Dumm nur, dass mein Vertrauen in Versprechen von Alemannia-Gremien im Laufe der vergangenen zwei Jahre nachhaltigst gelitten hat. Da hatten Versprechungen und Beteuerungen doch manchmal nur die Halbwertzeit einer eines Bohlen-Zitates.
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mise (19.12.2011) |
#117
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Zitat:
a) gäbe es einen Vorratsbeschluss, der verlangt, dass AR, VR und Präsidium dem Rettungskonzept einstimmig zustimmen müssen b) würdest Du damit auch an allen Mitgliedern dieser Gremien zweifeln, die von den Mitgliedern nominiert und gewählt worden sind. Glaubst Du Rolf würde irgendeinem Blödsinn zustimmen? Oder Nobis? Eine Gegenstimme würde ausreichen... Gruß svenc |
#118
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Fragen und einsortieren:
Zitat:
Frage 1: Heißt das nicht in letzter Konsequenz, dem Präsidium alleine glauben/vertrauen wir nicht, dem Präsidum plus VR plus ÄR aber wohl? Frage 2: Wird ein blinder Beschluss für die Mitglieder dadurch "sehender", dass die Blindheit hinterher von 22 statt 5 Gewählten kontrolliert wird? Ich verstehe das Präsidium gut, es ist in einer ziemlich blöden Situation. Einerseits können sie unverschuldet noch kein Konzept vorstellen (so vermute ich mal), andererseits müssen sie satzungsgemäß die Zustimmung von 75% der Mitglieder zu einem Verkauf an wen auch immer zwingend einholen. Und der Verkauf ist auch noch alternativlos. Eigentlich könnten wir deswegen alle dem Verkauf heute Abend also zustimmen, und zwar ohne weitere Verknüpfungen an irgendwelche Gremien - und trotzdem bleibt der nicht wegzudiskutierde Fakt, dass es ein großes Misstrauen - gleichbedeutend mit einem hohen Unsicherheitsfaktor was das Erreichen der notwendigen Mehrheit betrifft - gegen die heutige Anstimmungsabsicht gibt. Das Vertrauen wurde dabei nicht vom aktuellen Präsidium "verspielt", das hat andere Hintergründe. Das aktuelle Misstrauen ist nach meiner Einschätzung kein Misstrauen gegen das amtierende Präsidium, den 5 Gewählten nehme ich persönlich uneingeschränkt ihre lauteren Motive in Bezug auf die Eigentumsumwidmung des Stadions ab. Ich kann nur hoffen, dass das Präsidium vor einer verbindlichen Abstimmung ein unverbindliches Meinungsbild erbittet, um die Tendenz in der Versammlung zu erkunden. Denn schlimmer als ein blinder Beschluss ist eine blinde Ablehnung - die lässt dann nur noch eine Option: Kein Verkauf! Und dann haben wir den Salat. Die Frage heute ist also nicht die Frage, abstimmen oder nicht abstimmen, sondern gibt es eine 75% Mehrheit für ein blindes Abstimmen? Wenn sich bei einem Meinungsbild eine Mehrheit von über 75% abzeichnet, dann sollen sie meinetwegen (unabhängig von meiner eigenen Positionierung) abstimmen lassen - es gibt letztendlich sowieso keine Alternative, irgendwann welcher Lösung auch immer zuzustimmen, wenn die Insolvenz vermieden werden soll. Ob ich dann dabay sein werde, wenn es später ein Ja zu sagen gilt, das würde ich mir gern allerdings bis zum Vorliegen eines Konzeptes offen halten. Anders ausgedrückt: Heute wird es meinerseits wohl ein Nein geben, zu einem späteren Zeitpunkt könnte es durchaus auch ein Ja werden, wenn die Konditionen stimmen... klööss
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![]() Geändert von Klööss_vom_Driesch (19.12.2011 um 14:42 Uhr) |
#119
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Zitat:
wenn Du doch heute schon weißt, dass es keine Alternative gibt, warum zierst du Dich? Die Außenwirkung einer Ablehnung heute Abend ist mit Sicherheit fatal und wird den Verein noch schlechter dastehen lassen, als er ohnehin schon dasteht. Werden die 75% nur knapp übersprungen, macht dies auch keinen besonders guten Eindruck und schwächt die Handelnden vollkommen unnötig. Nett gemeint ist der Versuch mit dem Meinungsbild, da kann man ja vorher sehen, ob man sich den Luxus einer persönlichen Ablehnung erlauben kann, weil es ja genug Zustimmende gibt. Gruß Uli
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
#120
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Zitat:
Die Mitglieder haben in meinen Augen heute eine große Chance, an Alemannias Untergang oder am Überleben ihren Teil beizutragen. Ein Nein wird lediglich zur Folge haben, dass es eine weitere ( unnötige ) Sitzung geben wird, wo man dann zustimmen muss, da dies ( wie Du selber schreibst ) alternativlos ist, um die Insolvenz zu vermeiden. Letzendlich ist die Alemannia in der Situation, Spielball geworden zu sein. Egal wer es verbockt hat. Und man stelle sich die freudigen Gesichter bei denen vor, die den Mist ausbaden sollen, wenn Alemannia denen sagt, dass erst noch die Mitglieder zur Rettung ja sagen sollen - falls die Konditionen stimmen. |
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