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Ein Glück, dass der Schwarze Pit wegen Diskriminerung durch seine Person nicht dabei ist. Daher muss auch keiner Angst vor der Rute haben und im und auch rund um den Tivoli bleibt es besinnlich ruhig.
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Tja, die haben den Duden nicht gelesen
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Zitat:
Innerhalb dieses Szene gibt es eine Rudelgruppe aus unerzogenen charakterschwachen Verlierern, die sich durch negatives Verhalten in den Vordergrund drängen. Das kennt man aus dem Kindergarten. Hier hast du recht, es ist lächerlich!
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu hemingway für den nützlichen Beitrag: | ||
blue_lagoon (07.12.2014), golfyankee (09.12.2014), josef heiter (07.12.2014), Landalemanne (07.12.2014) |
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Zitat:
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu blue_lagoon für den nützlichen Beitrag: | ||
hemingway (07.12.2014) |
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Danke! Ich habe ihn auch so verstanden, wollte aber dennoch meinen Senf dazu geben. Es wäre einfach zu schade, wenn jemand annehmen würde, die KBU wäre unsere Fanszene, denn sie sind nur die Störer derselben.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
Geändert von hemingway (07.12.2014 um 13:09 Uhr) |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu hemingway für den nützlichen Beitrag: | ||
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@Michi: Du hast Recht! Keiner möchte hier englische Verhältnisse. Und gerade darum geht es doch! Warum ist es in England denn so, wie es ist? In den 1980er Jahren ist die Gewaltbereitschaft in Fußballstadien immer größer geworden. Ereignisse wie in Brüssel im Heysel-Stadion 85 dürften den Älteren von uns ja noch im Gedächtnis sein. Aber dies war ja nur die Spritze des Eisbergs. Auch in und vor allen anderen Stadien gab es immer wieder Gewaltexesse, weshalb die Besucherzahlen stark zurück gingen. England war davon am stärksten betroffen und wurde nach 85 von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. Das was du heute als emotionslos bedauerst, ist doch die Reaktion auf Fehlverhalten gewesen. Die Sicherheitsvorkehrungen in England sind eine Folge von Fehlverhalten der Fans.
Daher wird doch umgekehrt ein Schuh draus: Wenn wir Einschränkungen wie in England nicht wollen, dürfen wir das Fehlverhalten einzelner nicht tolerieren oder sogar zum Kult machen. Die Folge davon werden Sanktionen sein. Denn eins ist klar: Mit Fußball wird Geld verdient. Und wenn dies gefährdet wird, werden die entsprechenden Menschen wenig zimperlich sein, dafür zu sorgen, dass alles was stören könnte, entfernt wird. Und das wollen wir sicher alle nicht.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
Folgende 19 Benutzer sagen Danke zu Flamebird für den nützlichen Beitrag: | ||
AachenFanatic (07.12.2014), AC-Patriot (07.12.2014), Aix-la-Chapelle (07.12.2014), alimentator (08.12.2014), Black-Postit (07.12.2014), Bucki (07.12.2014), carlos98 (07.12.2014), DerLängsteFan (07.12.2014), Dibe (07.12.2014), Dirk (07.12.2014), Hawk-Eye (08.12.2014), Jokel (07.12.2014), josef heiter (07.12.2014), Kalex (08.12.2014), Malibonus (07.12.2014), printenduevel (07.12.2014), Reinach (07.12.2014), Steen (07.12.2014), tivolino (07.12.2014) |
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Zitat:
Die Gewalt war in den 80er und in den neunziger Jahren viel größer. In allen Ländern und auch in Deutschland. Dies kannst du dir in diversen Dokumentationen dieser Zeit, die auf YouTube zugänglich sind, ansehen, falls da Zweifel bestehen sollten. Wenn man also dieser Argumentation folgt, so müsste man jetzt auch in Deutschland solche Verhältnisse haben. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Maulheld für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (10.12.2014) |
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Ich spare mir die Kommentierung finde nur folgendes Zitat erwähnenswert:
"Uwe Harttgen als ausgebildeter Psychologe verglich vor der Kammer die Sanktionen mit einer Bedrohungs-Methodik: Ich bestrafe dich immer härter, wenn du nicht parierst. " Kommt mir sehr bekannt vor. Und. .. Führt es bei anderen zum Erfolg? ?? http://www.reviersport.de/292520---r...schrieben.html Geändert von Maulheld (10.12.2014 um 13:07 Uhr) |
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Zitat:
Was wäre, wenn die Strafen milder wären? Gäbe es dann mehr oder weniger Vorfälle? Ist der ausgebildete Psychologe überhaupt in der Situation, die Strafen zu bewerten, wo seine Präventionsmaßnahmen, auf die RWE sich beruft, doch offensichtlich auch nicht gefruchtet haben. Dummheit lässt sich nie ganz ausschließen. |
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Das wäre doch mal ein interessanter Ansatz, genauso wie der Ansatz vielleicht auch mal die Gastgeber in die Pflicht zu nehmen. ..
Denn sie sind für die Kontrollen verantwortlich... Alemannia kann schließlich auf fremden Gefilden nichts machen,um die Chaoten zu stoppen. Ein Umstand der im übrigen auch erklärt,warum 90 Prozent der Vorfälle auswärts passieren. |
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Nee, laß mal. Das hatten wir schon zur genüge. Dass die weiche Tour a la Mronz nicht funktioniert, haben Wegberg, Köln und Siegen eindrucksvoll bewiesen. Jetzt endlich kommt die Alemannia auf den richtigen Weg, der muß jetzt nur noch konsequent zuende gegangen werden.
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Zitat:
Es wird sich nichts ändern. Wie wir eventuell schon in Hennef erleben können. Und selbst wenn die hier so verhassten KBU vollständiges Stadionverbot bekommen, dann kommt die nächste Gruppe nach. Aber wahrscheinlich braucht es nochmal 10 oder 20 Jahre,bis das auch der letzte Ewiggestrige versteht. |
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Zitat:
Sie ist jetzt schon tot. Wenn eine weitere Gruppe nachkommt, ist sie auch nur noch 100 Personen groß, so wie heute die KBU. Insgesamt gesehen also eine unbedeutende Randgruppe. Die KBU existiert doch jetzt schon nicht mehr . Sie hat sich umbenannt in "Fanszene Aachen ".
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zitat:
Beratungsresistent im Zusammenhang mit der Alemannia sind die KBU, ihre Symphatisanten und gegebenenfalls von dir ins Spiel gebrachte potentielle Nachfolger. Sollten sie die Signale der Alemannia immer noch nicht verstanden haben und in Hennef, wie du andeutest , oder woanders im Laufe dieser Saison Stress machen und es in Folge weitere Sanktionen gegen die Alemannia bis hin zum Zuschauerausschluss kommen, war es das für sie. Dann bekommt einer nach dem anderen von diesen, um bei deinem Terminus zu bleiben, Ewiggestrigen, Stadionverbot, bis sie kapieren, dass ein neuer Wind weht und gegen Gewalt gegen Personen und Sachen immer konsequenter vorgegangen wird und sie damit aufhören müssen, wenn sie weiter auf dem Tivoli Fußball sehen wollen.
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Zitat:
Auch wenn es zu weiteren Vorfällen und daraus resultierenden Sanktionen kommt, wird sich nichts ändern. Da gehe ich jede Wette ein. |
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Willst Du uns denn empfehlen, vor der Gewaltbereitschaft mancher sogenannter Fans einfach zu resignieren? Nur weil Sanktionen eventuell nichts bringen? Diese Haltung wäre grundfalsch und sinnlos. Im Gegenteil muss solange nach effektiven Lösungen gesucht werden, bis sie gefunden wurden.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Zitat:
Danke!!!! Im Gegenteil zu einigen anderen,die meine Haltung nicht verstehen WOLLEN, gibst du genau das wieder,wofür ich hier werben möchte. |
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Zitat:
Die sogenannte Szene Aachen gibt es schon länger und ist doch nur die Gesamtheit der Ultragruppen. Die Kbu existiert nach wie vor.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Zitat:
Insgesamt ist die Ultrakultur allerdings die größte Subkultur, die es in Deutschland zur Zeit gibt und weit weg davon tot zu sein. Der Rest deines Beitrags ist schlicht falsch.
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Aachen till I die. |
Stichworte |
acu, kbu, ultra |
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