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  #1121  
Alt 26.03.2009, 21:25
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Als Lehrer kann ich inhaltlich natürlich nix beitragen. :-) Aber ich kann krümelk*c*en: Die Bewohner der Stadt Emden heißen Emder.

Viele Grüße
BigBandi (mit einem friesischen Nachnamen ...)
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Alt 26.03.2009, 21:32
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Zitat von Flamebird Beitrag anzeigen
Aber weil er ein sympathischer Kerl (für manche auch ein Sexsymbol)
Allerdings fehlt ihm trotzdem das erotisierende Charisma von Peter dem Großen. Gegen dessen Kohlenpott-Sexappeal kommt selbst der Eric aus Limburg nicht an. Sorry, aber so ehrlich sollten wir schon sein, oder?
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Alt 26.03.2009, 23:12
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Also mit

Peter dem Kleinen soll mir hier keine kommen als ernstehafter Anwärter als Trainer bei der Alemannia. Peter der Kleine hat wahrscheinlich nur einen kleinen. Und ich hoffe dass er mit Duisburg nicht aufsteigt und glaube auch daran. Emmerling wäre vielleicht eine Alternative genauso wie van der Luer. Aber man weiß es nicht genau. Bei Dieter Hecking wüßte man aber dass er wieder als Trainer einschlägt. Aber den will ich menschlich hier nicht mehr sehen. Für mich wäre eine Alternative Huub Stevens. Aber Aachen hat ja leider keine Mittel und kein Geld den zu holen. Na ja jetzt wo Rutten weg ist ist ja eh klar wohin er geht schade!. Aha ein Alptraum Trainer ist ja ab Sommer wieder frei Holger Fach
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  #1124  
Alt 26.03.2009, 23:35
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Zitat von Simon Beitrag anzeigen
Bei Dieter Hecking wüßte man aber dass er wieder als Trainer einschlägt.
Also das musst Du mir mal erklären... Woher nimmst Du die Gewißheit, dass Dieter Hecking hier ein zweites Mal erfolgreich arbeiten würde?

Aufgrund seines Abgangs würde er doch schon die Fanszene spalten und diejenigen, die ihm nicht gut gesonnen wären, würden von Anfang an parat stehen, gegen ihn zu schießen. Mit so einem Rucksack auf dem Buckel kann das eigentlich nichts werden.

Und: Wenn man mal in den Analen des Forums nachschlägt, dann muss man auch so ehrlich sein, dass Hecking damals die Fans auch nicht zu Füßen lagen. Seine spröde Art, dieses wenig Nahbare, ist damals schon kritisiert worden. Erst durch den Aufstieg hat er sich so richtig frei geschwommen - für etwa drei Monate.

Ich halte von einer Wiederholung seines Engagements (nicht nur wegen seines wahnsinnig ruhmvollen Abgangs) genauso wenig wie ich davon halten würde, wenn Jörg Berger morgen wieder auf dem Trainingsplatz in Aachen stünde. Das hat nichts mit der Wertschätzung ihrer Arbeit und Erfolge hier zu tun, sondern damit, dass so aufgewärmte Beziehungen doch meist in die Hose gehen - weil man immer Parallelen zur Vergangenheit zieht. Gerade mit Spielern, die an den Tivoli zurück gekehrt sind, haben wir doch auch eher schlechter Erfahrungen gemacht.
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  #1125  
Alt 27.03.2009, 00:08
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Also das musst Du mir mal erklären... Woher nimmst Du die Gewißheit, dass Dieter Hecking hier ein zweites Mal erfolgreich arbeiten würde? ...... Das hat nichts mit der Wertschätzung ihrer Arbeit und Erfolge hier zu tun, sondern damit, dass so aufgewärmte Beziehungen doch meist in die Hose gehen - weil man immer Parallelen zur Vergangenheit zieht. Gerade mit Spielern, die an den Tivoli zurück gekehrt sind, haben wir doch auch eher schlechter Erfahrungen gemacht.
Aloha Stephanie!

"Wofür man sich besonders erwärmt,
wenn es wieder aufgewärmt..."

Das gilt mit Sicherheit nicht für Personalfragen wie diese. Ich sehe es genauso wie du. Bei Hecking kommt noch die Art und Weise des Abgangs hinzu, die es mir persönlich sehr schwer machen würde, DH hier wieder in vollen Zügen zu feiern.

Viele Grüße
BigBandi
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Alt 27.03.2009, 00:10
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen

Aufgrund seines Abgangs würde er doch schon die Fanszene spalten und diejenigen, die ihm nicht gut gesonnen wären, würden von Anfang an parat stehen, gegen ihn zu schießen. Mit so einem Rucksack auf dem Buckel kann das eigentlich nichts werden.
das war denke ich auch (mit) ein Grund warum sich Sascha Rösler im Winter gegen die Alemannia entschieden hat!
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Alt 27.03.2009, 08:13
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Also das musst Du mir mal erklären... Woher nimmst Du die Gewißheit, dass Dieter Hecking hier ein zweites Mal erfolgreich arbeiten würde?

Aufgrund seines Abgangs würde er doch schon die Fanszene spalten und diejenigen, die ihm nicht gut gesonnen wären, würden von Anfang an parat stehen, gegen ihn zu schießen. Mit so einem Rucksack auf dem Buckel kann das eigentlich nichts werden.

Und: Wenn man mal in den Analen des Forums nachschlägt, dann muss man auch so ehrlich sein, dass Hecking damals die Fans auch nicht zu Füßen lagen. Seine spröde Art, dieses wenig Nahbare, ist damals schon kritisiert worden. Erst durch den Aufstieg hat er sich so richtig frei geschwommen - für etwa drei Monate.

Ich halte von einer Wiederholung seines Engagements (nicht nur wegen seines wahnsinnig ruhmvollen Abgangs) genauso wenig wie ich davon halten würde, wenn Jörg Berger morgen wieder auf dem Trainingsplatz in Aachen stünde. Das hat nichts mit der Wertschätzung ihrer Arbeit und Erfolge hier zu tun, sondern damit, dass so aufgewärmte Beziehungen doch meist in die Hose gehen - weil man immer Parallelen zur Vergangenheit zieht. Gerade mit Spielern, die an den Tivoli zurück gekehrt sind, haben wir doch auch eher schlechter Erfahrungen gemacht.
In meinen Augen war Hecking (unabhängig vom Aufstieg) der beste Trainer, den Alemannia nach Werner Fuchs hatte. Ich kann mich heute noch gut an das erste Saisonspiel 04/05 gg. Frankfurt erinnern. Solch einen Fußball hatte ich von meiner Mannschaft noch nicht gesehen. Kurzpassspiel, Forechecking, etc. Leider habe ich so einen Fußball nach seinem Abgang hier auch nicht mehr gesehen. Sicher lief bei ihm auch nicht alles rund, zudem hatte er seine trockene westfälische Art, womit sich der gemeine Aachener sicherlich mitunter schwer tut.
Aber bei Hecking und Bremser bzw. Schmadtke und Alemannia hatte ich immer den Eindruck einer Symbiose. Sicherlich ist Schmadtke auch nicht mehr da, aber dieser sagte mal in einem Interview, dass er (Schmadtke) und Hecking oft deckungsgleich bei potenziellen Neuverpflichtungen gewesen seien, dass schon zu Heckings Lübecker Zeit.
Insofern würde ich Hecking mit der Schubkarre holen, gäbe es eine Möglichkeit, ihn und Bremser zu verpflichten, auch auf die Gefahr hin, jetzt hier gesteinigt zu werden!
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Geändert von petrocelli (27.03.2009 um 08:26 Uhr)
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Alt 27.03.2009, 08:47
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Meiner Meinung nach sollten Trainer, die sportlich in guter Erinnerung sind, auch dort bleiben. Wenn es einmal gut funktioniert hat, dann lag es auch an der Mannschaft, die zu der Zeit aktiv war. Sonst müssten besagte Trainer überall erfolgreich sein. Es gibt da genügend Gegenbeispiele , möchte da nur Pagelsdorf oder Meyer nennen.
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  #1129  
Alt 27.03.2009, 08:54
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Zitat von DerLängsteFan Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach sollten Trainer, die sportlich in guter Erinnerung sind, auch dort bleiben. Wenn es einmal gut funktioniert hat, dann lag es auch an der Mannschaft, die zu der Zeit aktiv war. Sonst müssten besagte Trainer überall erfolgreich sein. Es gibt da genügend Gegenbeispiele , möchte da nur Pagelsdorf oder Meyer nennen.
Meyer schafft es aber gerade, eine Mannschaft, die in der Hinrunde nur ******* zusammengekickt hat, in der Liga zu halten.
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Alt 27.03.2009, 08:58
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Insofern würde ich Hecking mit der Schubkarre holen, gäbe es eine Möglichkeit, ihn und Bremser zu verpflichten, auch auf die Gefahr hin, jetzt hier gesteinigt zu werden!
Mit der Schubkarre würde ich ihn selbst nicht holen, könnte aber sehr gut mit einem Wiedereinstieg von Hecking und Bremser bei uns leben. Allerdings glaube ich kaum, dass die beiden bei einem Jobverlust in Hanoi auf unser Angebot warten, sie befinden sich erst mal im Trainerkarussell der 1. Bundesliga.
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Alt 27.03.2009, 11:00
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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
In meinen Augen war Hecking (unabhängig vom Aufstieg) der beste Trainer, den Alemannia nach Werner Fuchs hatte. Ich kann mich heute noch gut an das erste Saisonspiel 04/05 gg. Frankfurt erinnern. Solch einen Fußball hatte ich von meiner Mannschaft noch nicht gesehen. Kurzpassspiel, Forechecking, etc. Leider habe ich so einen Fußball nach seinem Abgang hier auch nicht mehr gesehen. Sicher lief bei ihm auch nicht alles rund, zudem hatte er seine trockene westfälische Art, womit sich der gemeine Aachener sicherlich mitunter schwer tut.
Ich sehe das etwas differenzierter. Den Vergleich zu Werner Fuchs möchte ich gar nicht ziehen, weil man die Mannschaften unter ihm und die späteren Mannschaften nur noch schwer vergleichen kann, da sich das Personal ja gänzlich verändert hatte. Außerdem reicht glaube ich schon der Vergleich der Trainer Berger, Hecking, Frontzeck, Buchwald und Seeberger voll aus, um alle Facetten abzudecken.

Wenn ich die 5 Trainer nehme, dann fallen für mich Frontzeck und Buchwald erstmal raus, weil beide weniger erfolgreich gearbeitet haben, wobei mir Frontzeck um Welten sympathischer war als Buchwald (aber darum geht es ja nicht). Blieben noch Berger, Hecking und Seeberger und irgendwie möchte ich einen Seeberger, der sich da irgendwas zurecht friemelt, ohne dass ich bislang den Erfolg greifen/spüren kann auch nicht vergleichen, weil er mit den anderen beiden einfach nicht mithalten kann.

Nehme ich dann Berger und Hecking, mit denen wir die schönsten Zeiten hier erlebt haben, hat Hecking sicher den schöneren Fußball spielen lassen können. Das lag aber bereits an dem ihm zur Verfügung stehenden Personal. Ein Simon rolfes hat die Qualität des Kaders gleich enorm angehoben. So einer stand Berger nicht zur Verfügung. Berger kam über ein starkes Kollektiv, da griff phasenweise jedes Rädchen, es entwickelte sich ein Lauf guter Ergebnisse. Warum es am Ende nicht gereicht hatte, in Karlsruhe schon aufzusteigen, das lag nur bedingt an ihm. Da gab es in der Mannschaft plötzlich Strömungen (ich nenn es mal so). Im Übrigen hat er diese Entwicklung kürzlich auch Premiere sehr anschaulich geschildert - so anschaulich, dass man heute ncoh in den Tisch beißen könnte.

Hecking dagegen hatte eine qualitativ hochwertigen Kader zusammen. Wie gesagt, Rolfes war klasse, Schlaudraff hat phasenweise alle schwindelig gespielt, Pinto war auch nicht der Schlechteste und so weiter.

Aber, trotz ihrer Erfolge, bei beiden gab es auch Phasen, da hätte man auch auf der Tribüne Zeitung lesen können, weil es nicht lief. Diese Schwankungen gibt es überall, bei jedem Trainer. Aber die Vergangenheit verwischt vieles. Warum hat Hecking in Alkmaar damals den Stehle nicht raus genommen - ich kann mich an die Diskussionen damals noch gut erinnern. Aber unterm Strich waren beide erfolgreich und das bleibt hängen. Das aber zu wiederholen, das geht einfach nicht - glaube ich. Die Spieler sind ja andere, Hecking selbst hat sich vieles selbst verbaut durch seinen Abgang usw.

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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Aber bei Hecking und Bremser bzw. Schmadtke und Alemannia hatte ich immer den Eindruck einer Symbiose. Sicherlich ist Schmadtke auch nicht mehr da, aber dieser sagte mal in einem Interview, dass er (Schmadtke) und Hecking oft deckungsgleich bei potenziellen Neuverpflichtungen gewesen seien, dass schon zu Heckings Lübecker Zeit.
Insofern würde ich Hecking mit der Schubkarre holen, gäbe es eine Möglichkeit, ihn und Bremser zu verpflichten, auch auf die Gefahr hin, jetzt hier gesteinigt zu werden!
Solche Aussagen sind für mich nicht ernst zu nehmen, weil es ihre Pflicht ist, sich nach außen so darzustellen. Als Hecking damals aus Lübeck kam und jeder sagte "der ist mit denen abgestiegen, wir spielen UEFA-Cup, was wollen wir da mit dem?", da setzt man sich natürlich an den Tisch und überlegt, wie man das nach außen verkauft und wie man dem Trainer irgendwo auch helfen kann, Fuß zu fassen bzw. eine echte Chance zu bekommen. So kommen dann auch mal solche Aussagen zustande bzw. man verleiht einer Sache, die normal sein sollte (also dass man auf einer Wellenlänge liegt), wenn man erfolgreich zusammenarbeiten will, mehr Gewicht als normal. Ich könnte Dir auch entgegnen, dass sie sich nicht mehr grün waren, weil Hecking mit WOB geflirtet hatte und es in der Zeit zu verbaler Mißstimmung über die Zeitungen kam (da gab es doch diese schönen Interviews...).

Ich bleibe für mich dabei: Es war schön, aber so sollte man es auch in Erinnerung behalten (je grausamer es derzeit läuft, umso schöner empfindet man natürlich das Vergangene). Jetzt muss man jemanden finden, der der Alemannia wieder ein Gesicht gibt, das paßt, und der uns nach vorne bringt.

Geändert von Stephanie (27.03.2009 um 11:03 Uhr)
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  #1132  
Alt 27.03.2009, 11:04
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Mit der Schubkarre würde ich ihn selbst nicht holen, könnte aber sehr gut mit einem Wiedereinstieg von Hecking und Bremser bei uns leben. Allerdings glaube ich kaum, dass die beiden bei einem Jobverlust in Hanoi auf unser Angebot warten, sie befinden sich erst mal im Trainerkarussell der 1. Bundesliga.
Der hat in Aachen schon richtig gut verdient, weil er die fetten Jahre voll mitgenommen hat, und wird in der 1. Liga noch mehr haben und sich sicherlich nicht wahnsinnig verschlechtern wollen.
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  #1133  
Alt 27.03.2009, 12:23
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Die Spieler sind ja andere
Heute schon.
Ein Frontzeck hatte beispielsweise das gleich Spielermaterial wie Hecking. Was hat er daraus gemacht, unabhängig vom Abstieg? Destruktiver Defensivfußball mit einer Mannschaft, die für ihre offensiven Stärken berühmt war. Ich picke mir mal zwei Spiele raus:

Unser erstes Heimspiel gegen Schalke in der Bundesliga. Spielerisch waren wir einer Mannschaft wie Schalke (!) hoch überlegen, wir sind lediglich an den eigenen Unzulänglichkeiten vor dem gegnerischen Tor gescheitert. Sicherlich wurde am Spieltag vorher in LEV auch Käse gespielt, aber das hatte aus meiner Sicht mehrere Ursachen (das erste Bundesligaspiel nach Jahrzehnten, ein Großteil der Mannschaft hatte vorher noch nie in Liga 1 gespielt und ein spielerisch sehr guter Gegner etc.).

Unter Frontzeck wurde dann ein paar Wochen später gegen Bochum Fußball zum Abgewöhnen gespielt. Sicher, das Spiel wurde glücklich gewonnen, aber schon da war erkennbar, dass der Fußball, welcher zur damaligen Mannschaft passte, von defensivem Rasenschach abgelöst wurde (und das mit gleichem Spielermaterial).

Natürlich ist die heutige Mannschaft eine Andere und damals bestanden durch die erfolge die finanziellen Möglichkeiten, um entprechend aufzurüsten.
Trotzdem würde ich es Hecking jederzeit wieder zutrauen, der Truppe ein klares Gesicht zu verleihen.
Insofern ist ein Vergleich der Trainerqualitäten in meinen Augen absolut zulässig und auch angebracht. In diesem Falle ist nicht zwingend der Tabellenplatz der Indikator, sondern die Art und Weise, unabhängig vom Spielermaterial.


Zitat:
Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Hecking selbst hat sich vieles selbst verbaut durch seinen Abgang usw.
Das ist für mich bis zum heutigen Tag ein wunder Punkt. Niemand kennt die tatsächlichen Umstände des Abgangs. Keiner stand neben der vermeintlichen Badenwanne, dem Bett oder sonst was. Zudem saß niemand bei Schmadtke, Hecking und Kind am Verhandlungstisch. Insofern mag man vielleicht einen faden Beigeschmack hineininterpretieren, erwiesen ist da aber nichts.

Sicherlich ist es eher utopisches Wunschdenken das Hecking nochmal unser Trainer wird. Trotzdem bin ich weiterhin der festen Überzeugung: Es wäre ein Glücksfall für Alemannia.
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Geändert von petrocelli (27.03.2009 um 12:25 Uhr)
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Alt 27.03.2009, 13:01
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Heute schon.
Ein Frontzeck hatte beispielsweise das gleich Spielermaterial wie Hecking. Was hat er daraus gemacht, unabhängig vom Abstieg? Destruktiver Defensivfußball mit einer Mannschaft, die für ihre offensiven Stärken berühmt war. Ich picke mir mal zwei Spiele raus:

Unser erstes Heimspiel gegen Schalke in der Bundesliga. Spielerisch waren wir einer Mannschaft wie Schalke (!) hoch überlegen, wir sind lediglich an den eigenen Unzulänglichkeiten vor dem gegnerischen Tor gescheitert. Sicherlich wurde am Spieltag vorher in LEV auch Käse gespielt, aber das hatte aus meiner Sicht mehrere Ursachen (das erste Bundesligaspiel nach Jahrzehnten, ein Großteil der Mannschaft hatte vorher noch nie in Liga 1 gespielt und ein spielerisch sehr guter Gegner etc.).

Unter Frontzeck wurde dann ein paar Wochen später gegen Bochum Fußball zum Abgewöhnen gespielt. Sicher, das Spiel wurde glücklich gewonnen, aber schon da war erkennbar, dass der Fußball, welcher zur damaligen Mannschaft passte, von defensivem Rasenschach abgelöst wurde (und das mit gleichem Spielermaterial).

Natürlich ist die heutige Mannschaft eine Andere und damals bestanden durch die erfolge die finanziellen Möglichkeiten, um entprechend aufzurüsten.
Trotzdem würde ich es Hecking jederzeit wieder zutrauen, der Truppe ein klares Gesicht zu verleihen.
Insofern ist ein Vergleich der Trainerqualitäten in meinen Augen absolut zulässig und auch angebracht. In diesem Falle ist nicht zwingend der Tabellenplatz der Indikator, sondern die Art und Weise, unabhängig vom Spielermaterial.


Da hast Du mich mißverstanden. Dass es unter hecking guten Fußball zu sehen gab, bestreite ich ja nicht. Es war nur auch nicht immer guter Fußball, es gab Schwankungen wie überall. Ich wollte keinen Vergleich mit Frontzeck ziehen, weil seine Zeit grundsätzlich nicht als erfolgreich angesehen werden kann, weil am Ende der Abstieg stand. Deshalb muss Hecking sich im Grunde nur mit denen messen, die vergleichbar erfolgreich waren. So meinte ich das. Frontzeck, Buchwald und Seeberger laufen für mich da ausser Konkurrenz, weil wir unterm Strich mit keinem zufrieden waren/sind - spielerisch wie auch tabellarisch, auch wenn die meisten hier ja mit der 2. Liga vollkommen leben könne. An den eigenen Zielen aber sind alle 3 gescheitert. Aus diesem Grund zog ich nur den Vergleich Berger - Hecking.


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Das ist für mich bis zum heutigen Tag ein wunder Punkt. Niemand kennt die tatsächlichen Umstände des Abgangs. Keiner stand neben der vermeintlichen Badenwanne, dem Bett oder sonst was. Zudem saß niemand bei Schmadtke, Hecking und Kind am Verhandlungstisch. Insofern mag man vielleicht einen faden Beigeschmack hineininterpretieren, erwiesen ist da aber nichts.

Sicherlich ist es eher utopisches Wunschdenken das Hecking nochmal unser Trainer wird. Trotzdem bin ich weiterhin der festen Überzeugung: Es wäre ein Glücksfall für Alemannia.
Wie es nun wirklich war, wissen wir nicht, okay. Aber das ist doch am Ende vollkommen egal, die Erde ist verbrannt - zumindest für viele Fans. Er hat die Alemannia - aus welchen Gründen auch immer - damals im Stich gelassen. Und wer garantiert mir, dass er das nicht ein zweites Mal machen könnte? Klar, kann mir bei einem anderen auch passieren, aber wenn es einer schon mal gemacht hat,...

Darüber hinaus gibt es ja auch noch die Geschichte mit Wolfsburg, denen er dann ja angeblich abgesagt hat. Schon da hat er sich selbst ein Bein gestellt. Das Verhandeln an sich war schon gegenüber der Alemannia nicht die feine Art bzw. man muss dann auch damit leben, wenn man sich angreifbar macht, wenn man in WOB nicht genommen wird und weiter bei der Alemannia bleiben muss (das vergißt ein Schmadtke oder ein Präsidium nicht so schnell). Und die Wolfsburger fanden seine Aussagen nach deren Absage ihm gegenüber auch wahnsinnig lustig.

Das alles würde ihm hier nachhängen, wenn er zurückkäme. Gegen all das müsste er Überzeugungsarbeit leisten und ich denke, das wäre ein wahnsinniger Druck, unter dem er von Beginn an stände.
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  #1135  
Alt 27.03.2009, 16:11
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Da hast Du mich mißverstanden. Dass es unter hecking guten Fußball zu sehen gab, bestreite ich ja nicht. Es war nur auch nicht immer guter Fußball, es gab Schwankungen wie überall. Ich wollte keinen Vergleich mit Frontzeck ziehen, weil seine Zeit grundsätzlich nicht als erfolgreich angesehen werden kann, weil am Ende der Abstieg stand. Deshalb muss Hecking sich im Grunde nur mit denen messen, die vergleichbar erfolgreich waren. So meinte ich das. Frontzeck, Buchwald und Seeberger laufen für mich da ausser Konkurrenz, weil wir unterm Strich mit keinem zufrieden waren/sind - spielerisch wie auch tabellarisch, auch wenn die meisten hier ja mit der 2. Liga vollkommen leben könne. An den eigenen Zielen aber sind alle 3 gescheitert. Aus diesem Grund zog ich nur den Vergleich Berger - Hecking.
Beim Vergleich Berger - Hecking tue ich mich etwas schwer, da beide Trainer für unterschiedliche Philosophien stehen. Heckings Fußball (zumindest seinerzeit in Aachen) stand für spektakuläres Kurzpassspiel.

Bergers Art war da eher etwas pragmatischer. Ich würde es zwar nicht direkt Verwaltungsfußball nennen, aber im Unterschied zu Heckings Spiel war seine Art, spielen zu lassen, etwas unspektakulärer. Was natürlich nicht heißen soll, dass diese weniger erfolgreich war. Den Nichtaufstieg 2004 kann man, wie Du schon sagtest, nicht ihm anlasten. Ohne Berger Trainererfahrungen ist uns damals im DFB Pokal sicherlich auch zugute gekommen.




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Wie es nun wirklich war, wissen wir nicht, okay. Aber das ist doch am Ende vollkommen egal, die Erde ist verbrannt - zumindest für viele Fans. Er hat die Alemannia - aus welchen Gründen auch immer - damals im Stich gelassen. Und wer garantiert mir, dass er das nicht ein zweites Mal machen könnte? Klar, kann mir bei einem anderen auch passieren, aber wenn es einer schon mal gemacht hat,...

Darüber hinaus gibt es ja auch noch die Geschichte mit Wolfsburg, denen er dann ja angeblich abgesagt hat. Schon da hat er sich selbst ein Bein gestellt. Das Verhandeln an sich war schon gegenüber der Alemannia nicht die feine Art bzw. man muss dann auch damit leben, wenn man sich angreifbar macht, wenn man in WOB nicht genommen wird und weiter bei der Alemannia bleiben muss (das vergißt ein Schmadtke oder ein Präsidium nicht so schnell). Und die Wolfsburger fanden seine Aussagen nach deren Absage ihm gegenüber auch wahnsinnig lustig.

Das alles würde ihm hier nachhängen, wenn er zurückkäme. Gegen all das müsste er Überzeugungsarbeit leisten und ich denke, das wäre ein wahnsinniger Druck, unter dem er von Beginn an stände.
Wie ich schon sagte, niemand weiß, was damals wirklich abgelaufen ist. Sei es mit Hannover oder auch mit WOB. Ich werde mich hüten, Heckings Ausführungen bzgl. seiner Absage an WOB in Frage zu stellen, da ich das Gegenteil nur vermuten und nicht belegen könnte. Insofern gilt für mich in dieser Geschichte erst mal die Unschuldsvermutung.

Das er hier verbrannte Erde hinterlassen hat, liegt wohl auch größtenteils an der Ignoranz einzelner. Sicherlich hätte man seinen Abgang eleganter lösen können, in dem man beidseitig mit offenen Karten gespielt hätte. Trotzdem ist Hecking deswegen für mich nicht ein rotes Tuch, da ich neben Gerüchten, der vermeintlichen Wahrheit und der wahrscheinlichen Lüge auch noch das berücksichtige, was er der Alemannia zweifelsohne gegeben hat.
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In meinen Augen war Hecking (unabhängig vom Aufstieg) der beste Trainer, den Alemannia nach Werner Fuchs hatte. Ich kann mich heute noch gut an das erste Saisonspiel 04/05 gg. Frankfurt erinnern. Solch einen Fußball hatte ich von meiner Mannschaft noch nicht gesehen. Kurzpassspiel, Forechecking, etc. Leider habe ich so einen Fußball nach seinem Abgang hier auch nicht mehr gesehen. Sicher lief bei ihm auch nicht alles rund, zudem hatte er seine trockene westfälische Art, womit sich der gemeine Aachener sicherlich mitunter schwer tut.
Aber bei Hecking und Bremser bzw. Schmadtke und Alemannia hatte ich immer den Eindruck einer Symbiose. Sicherlich ist Schmadtke auch nicht mehr da, aber dieser sagte mal in einem Interview, dass er (Schmadtke) und Hecking oft deckungsgleich bei potenziellen Neuverpflichtungen gewesen seien, dass schon zu Heckings Lübecker Zeit.
Insofern würde ich Hecking mit der Schubkarre holen, gäbe es eine Möglichkeit, ihn und Bremser zu verpflichten, auch auf die Gefahr hin, jetzt hier gesteinigt zu werden!


Also für diesen Beitrag brauchst Du nicht zu befürchten, gesteinigt zu werden. Denn das ist auch quasi bis auf´s Wort genau meine Ansicht. Die Frage ist nur, wird er zeitlich genau so schnell Schwung in die Mannschaft bringen, wie seinerzeit ?? Ich denke, die Zeiten sind anders geworden, dann bräuchte er auch die nötigen Spieler, um sein System zu spielen. Ob man ihm da im Umfeld die Zeit dazu gibt, ist mehr als fraglich !! Aber einem Versuch stünde ich grundsätzlich positiv gegenüber.
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(Werner Schneyder, Kabarettist)
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Alt 27.03.2009, 20:18
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Beim Vergleich Berger - Hecking tue ich mich etwas schwer, da beide Trainer für unterschiedliche Philosophien stehen. Heckings Fußball (zumindest seinerzeit in Aachen) stand für spektakuläres Kurzpassspiel.

Bergers Art war da eher etwas pragmatischer. Ich würde es zwar nicht direkt Verwaltungsfußball nennen, aber im Unterschied zu Heckings Spiel war seine Art, spielen zu lassen, etwas unspektakulärer. Was natürlich nicht heißen soll, dass diese weniger erfolgreich war. Den Nichtaufstieg 2004 kann man, wie Du schon sagtest, nicht ihm anlasten. Ohne Berger Trainererfahrungen ist uns damals im DFB Pokal sicherlich auch zugute gekommen.
Sicherlich, der Fußball unter Hecking war der Schönere. Aber ich vergleiche die beiden ja auschließlich deshalb, weil sie uns den meisten Erfolg brachten.


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Wie ich schon sagte, niemand weiß, was damals wirklich abgelaufen ist. Sei es mit Hannover oder auch mit WOB. Ich werde mich hüten, Heckings Ausführungen bzgl. seiner Absage an WOB in Frage zu stellen, da ich das Gegenteil nur vermuten und nicht belegen könnte. Insofern gilt für mich in dieser Geschichte erst mal die Unschuldsvermutung.
Hannover ist eine Sache, da kenne ich mehrere Meinungen zu. Aber Wolfsburg fand ich damals schon sensationell. Einer meiner besten Freunde war zum damaligen Zeitpunkt beim VfL tätig und als ich die Story hörte, da hab ich die Ohren angelegt.

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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Das er hier verbrannte Erde hinterlassen hat, liegt wohl auch größtenteils an der Ignoranz einzelner. Sicherlich hätte man seinen Abgang eleganter lösen können, in dem man beidseitig mit offenen Karten gespielt hätte. Trotzdem ist Hecking deswegen für mich nicht ein rotes Tuch, da ich neben Gerüchten, der vermeintlichen Wahrheit und der wahrscheinlichen Lüge auch noch das berücksichtige, was er der Alemannia zweifelsohne gegeben hat.
Ich persönlich könnte mich mit seiner Rückkehr irgendwo noch abfinden, Du würdest es sogar begrüßen. Ich kenne aber viele Fans und auch Leute im Verein, die ihm das einfach nicht verzeihen können, wie es gelaufen ist. Denen ist dann auch wuppe, ob da 10% von wahr ist oder 70%, das wird man denen erstmal nicht vermitteln können. Die würden nur sofortige Erfolge und bessere Spiele überzeugen. Und bei der ersten Niederlagenserie würde das Thema wieder ausgegraben werden.

Aber: Ist eh alles rein theoretisch, denn wir haben ja den Jürgen Seeberger.
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  #1138  
Alt 27.03.2009, 20:21
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Sicherlich, der Fußball unter Hecking war der Schönere. Aber ich vergleiche die beiden ja auschließlich deshalb, weil sie uns den meisten Erfolg brachten.




Hannover ist eine Sache, da kenne ich mehrere Meinungen zu. Aber Wolfsburg fand ich damals schon sensationell. Einer meiner besten Freunde war zum damaligen Zeitpunkt beim VfL tätig und als ich die Story hörte, da hab ich die Ohren angelegt.



Ich persönlich könnte mich mit seiner Rückkehr irgendwo noch abfinden, Du würdest es sogar begrüßen. Ich kenne aber viele Fans und auch Leute im Verein, die ihm das einfach nicht verzeihen können, wie es gelaufen ist. Denen ist dann auch wuppe, ob da 10% von wahr ist oder 70%, das wird man denen erstmal nicht vermitteln können. Die würden nur sofortige Erfolge und bessere Spiele überzeugen. Und bei der ersten Niederlagenserie würde das Thema wieder ausgegraben werden.

Aber: Ist eh alles rein theoretisch, denn wir haben ja den Jürgen Seeberger.
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  #1139  
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  #1140  
Alt 08.08.2009, 13:25
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Dann an dieser Stelle mal einen herzlichen Gruß an unseren neuen Trainer Seeber! Ist zwar für mich ein Unbekannter, aber Bornemann wird wissen, warum er ihn geholt hat...
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