#1121
|
||||
|
||||
Zitat:
Die Stadt braucht Geld. Alemannia braucht Geld. Die Stadt hat kein Geld. Alemannia hat kein Geld. Solange keine Einnahmen da sind, wird man die Miete strecken müssen.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Werbung
|
|
#1122
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#1123
|
||||
|
||||
Das einzige was Alemannia und wir nicht brauchen sind Trolls wie dich, die anscheinend zu viel Langeweile haben. Wird Zeit das die Kita für dich wieder geöffnet wird.
Zitat:
__________________
Nur der TSV 🖤💛 |
#1124
|
||||
|
||||
Solange Ihr die Trolle füttert, werden diese leider bleiben
Geändert von Ananas (01.05.2020 um 17:47 Uhr) |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Ananas für den nützlichen Beitrag: | ||
Black-Postit (01.05.2020), Braveheart (01.05.2020), Flutlicht (01.05.2020), KILO (01.05.2020), Odin (02.05.2020), Rodannia (03.05.2020) |
#1125
|
|||
|
|||
Klenkes und Neverwalkalone - habt ihr Ananas verstanden?
Gruß |
#1126
|
||||
|
||||
Nun doch Konzerte auf dem Tivoli?
https://www.aachener-zeitung.de/loka...ource=facebook Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
#1127
|
||||
|
||||
Zitat:
Eine Bühne auf der Osttribüne errichten? Soll das stationär oder mobil sein? Bei einer stationären Lösung würde die Kapazität des Stadions wohl erheblich sinken. Im Moment ist das sicherlich kein Problem, sollten aber noch mal bessere Zeiten kommen, na ja. 7.000 Zuschauerplätze auf dem Rasen? Das erinnert stark an Andre´ Rieu auf dem alten Tivoli. Der Rasen war danach kaputt und unbespielbar. Und ein Umbau für neue breitere Fluchtwege in Form von mobilen Fluchttreppen mit einer Breite von sage und schreibe drei und sechs Metern sind auch nicht ohne. Insgesamt ein Konzept, dass den Tivoli dann doch stark verändern könnte.
__________________
|
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (19.06.2020) |
#1128
|
||||
|
||||
Zitat:
Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
#1129
|
||||
|
||||
Zitat:
Da hat man als Viertligist nun mal keine Ansprüche zu stellen. Die Stadt als Eigentümerin muss schauen, dass der Tivoli sich irgendwie und irgendwann amortisiert. Und das funktioniert bei regelmäßigen Konzerten bei bis zu 13.000 Zuschauern sicher besser als mit einem Viertligisten, der eher eine Nutzungsgebühr und weniger eine Miete für das Stadion zahlt. Man muss realistisch sein, sollten (dauerhafte) bauliche Veränderungen des Stadions vonnöten sein, wenn dort Konzerte im angedachten Rahmen stattfinden dürfen, wird die Stadt als Eigentümerin das auch mittelfristig umsetzen. Selbst wenn das im Selbstverständnis von so manchen Alemannen hart sein wird - wir spielen dann sicher nicht mehr die einzige Geige in Sachen Stadionnutzung. Und vermutlich auch nicht mehr die Erste, solange es die Regionalliga ist! |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Luntenpaul für den nützlichen Beitrag: | ||
#1130
|
||||
|
||||
Zitat:
Bei einer Konzertnutzung kann die Bühne nur vor der Osttribüne sein. Stehplätze müssten dann auf dem Spielfeld angeordnet werden mit Fluchtwegen durch die 2 Tore. Die notwendige Breite von Fluchttreppen hängt ab von der Zahl der Personen, die die Treppen zum Entfliehen nutzen. Ich denke, dass die Stadiongesellschaft die Modalitäten der Umnutzung zu einem Mehrzweckstadion mit der Bauaufsicht schon durchgesprochen hat. Grundsätzlich scheint es ja machbar zu sein laut Aussagen von Herrn Deil. Meineserachten ist aber planungsrechtlich noch eine Änderung des Bebauungsplans notwendig, da das Stadion planungsrechlich als reines Fußballstadion geplant war. Dazu ist ein Ratsbeschlüss und eine Änderung der Bauleitplanung notwendig.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1131
|
||||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Edit: Die Mundlöcher an der Stehtribüne sind ja breiter, vermutlich sind diese gemeint. Frage mich aber immer noch, warum die Tribünenstufen als Fluchtweg nicht ausreichen sollten. Evtl. wegen der Kurven, die man um die Brüstung vor dem Mundloch herum laufen muss? Geändert von Heinsberger LandEi (19.06.2020 um 16:09 Uhr) |
#1132
|
||||
|
||||
Zitat:
Was ist denn dann mit dem Lärmschutzplan / Lärmaktionsplan für die Soers? Ist der dann hinfällig? Wieviele Events ( incl. unserer Heimspiele ) dürfen dann eigentlich im Jahr veranstaltet werden? Guckst du hier ( Seite 10 & 16 ) http://www.aachen.de/DE/stadt_buerge...Rahmenplan.pdf Ich sehe somit die Möglichkeit der Nutzung des Tivoli´s für Konzerte eher für nicht möglich. Es sei denn man will den Fussball aus dem Stadion verdrängen und 17 Konzerte im Jahr spielen. Man kann sich als Stadt dann aber sicher sein das die Anwohner hier nicht begeistert Hurra schreien würden und es Klagen geben würde. Geändert von Öcher Wellenbrecher (19.06.2020 um 16:45 Uhr) |
#1133
|
||||
|
||||
Zitat:
Natürlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zum Lärmschutz. Kritsch sind alle Veranstaltungen nach 22 Uhr. Aber um diese Zeit spielt Alemannia ja schon lange nicht mehr. In Liga 1 war das noch ein Problem. Dazu wurden die Abendspiele als seltene Ereignisse klassifiziert. Aber wird beim CHIO nicht auch nach 22 Uhr noch Lärm verursacht?
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1134
|
||||
|
||||
Zitat:
Ja, aber nicht an mehr als an 6-7 Tagen. Die Lärm Grenzwerte von 45 > 60db sind ja für ein Reitsportevent eher einzuhalten als bei einem Konzert. Bis jetzt ist es nur ein Gedankenspiel eines Herrn Deil, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst davon ausgehen das die Anwohner in der Soers da ein genaues Auge drauf haben und die Stadt sich im Falle einer Änderung einiger Klagen sicher sein kann. http://www.aachen.de/DE/stadt_buerge...018_FNP_a4.pdf Geändert von Öcher Wellenbrecher (19.06.2020 um 17:41 Uhr) |
#1135
|
||||
|
||||
Zitat:
Dahinter steckt die Stadt Aachen als Gesellschafter der Stadiongesellschaft. Es macht auch für Alemannia Sinn, wenn es mehr Nutzungstage als 20 pro Saison für den Tivoli gibt, egal ob für Konzerte, Fußball, Reitturnier oder sonstwas. Genau wie es für Abendspiel in der 1. Liga eine zulässige Maximalzahl gegeben hat, kann es für Konzerte am Abend eine zulässige Maximalzahl geben. Ausser Weihnachtssingen hat es doch seit Jahren keine Abendveranstaltungen mehr im Tivoli gegeben. Kann sich die Stadt das eisten? Mein Antwort: Nein!
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (19.06.2020 um 20:26 Uhr) |
#1136
|
||||
|
||||
Zitat:
Was am Ende Sinn macht entscheided auch der Bürger ;-) Ich wette mit dir aus der Nummer wird nichts. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Öcher Wellenbrecher für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (19.06.2020) |
#1137
|
||||
|
||||
Zitat:
Die Vertretung der Bürger ist der Stadtrat. Und der will offenbar diese Untersuchung. Die hat sich nicht alleine die Stadiongesellschaft überlegt. Ob daraus was wird, hängt aber nicht nur an den baulichen Gegebenheiten des Tivoli, sondern auch an der Vermarktung, d.h. mögliche Konzerte oder sonstige Veranstaltungen müssen sich rechnen. Der Veranstaltungsmarkt ist nicht einfach. Konzipiert wurde seinerzeit der Tivoli als reines Fußballstadion. Ein Umbau zu einem Mehrzweckstadion wie beschrieben mit einer Bühne vor der Ostribüne , Stehplätzen auf dem Spielfeld und der Südtribüne und Sitzplätzen auf der Westtribüne erfordert eine Änderung und Vergrößerung der Fluchtwege , insbesondere für die Zuhörer auf dem Spielfeld.( geschätzt ca. 2000 Personen) Ob sich das vom Aufwand rechnet für einige wenige Konzerte im Jahr , möchte ich bezweifeln. Aus heutiger Sicht war die damalige Entscheidung , den Tivoli als reines Fußballstadion neu zu bauen, sicherlich nicht richtig. Es lag aber primär am Standort und der Nähe zu den reinen Wohngebieten hinter dem alten Tivoli.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (19.06.2020 um 22:05 Uhr) |
#1138
|
||||
|
||||
Zitat:
Gerade die Corona-Krise könnte hier jedoch einen Vorteil für den Standort Tivoli darstellen. Wenn in der Lanxess-Arena Abstandsregeln beachtet werden müssen, passen dort deutlich weniger Leute hinein als auf den Tivoli. Zudem können gegenüber einem Open-Air-Konzert auf der freien Wiese auch überdachte Plätze angeboten werden, die Versorgungsinfrastruktur ist bereits vorhanden und last but not least ist die gesamte Veranstaltungsstätte trotzdem permanent gut durchlüftet. Sofern es dazu kommt, dass Großveranstaltungen mit Abstandsregeln wieder zugelassen werden, sind Fußballstadien im Allgemeinen hierfür prädestiniert. Dann könnte es dazu kommen, dass die großen Veranstalter sich um die Termine in den dafür zur Verfügung stehenden Stadien reißen werden. |
#1139
|
||||
|
||||
Zitat:
|
#1140
|
|||
|
|||
Egal ob Rammstein, oder wer auch immer. Eine Möglichkeit entsprechende Konzerte open-air durchzuführen, finde ich sehr gut |
Stichworte |
stadion |
|
|
Werbung
|
|