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Ich gebe euch ja in großen Teilen Recht.
Aber wisst ihr, was Salafisten, Neonazis und Autonome viel mehr fürchten als Verbote, (Gefängnis) Strafen und Spitzel? Aussteiger Programme. Wo ihre Anhänger merken das man auch gewaltlos etwas erreichen kann. @ Tetzlaff: Außendarstellung hört nicht an der Kasse auf. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Maulheld für den nützlichen Beitrag: | ||
Mott (01.12.2014) |
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Überspitzt könnte man sich ja fast schon die Frage stellen "Was ist mir lieber? 100 Leute drinnen die ab und zu mal zünden, dafür bleibt es draussen ruhig - oder 100 Leute draussen die sich ab und zu kloppen, dafür passiert drinnen nichts mehr" Du siehst, es ist gar nicht soooo einfach eine perfekte Lösung zu finden und im nachhinein war der Ansatz von Mronz vielleicht doch gar nicht mal so falsch es auf die friedliche Tour zu versuchen |
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Man kann ja pöbeln, oder von mir aus auf den Zaun kletten und mal ne Faust zeigen mehr aber auch nicht... |
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Die Türen für den Dialog wurden von den Problemkindern selber geschlossen. Nicht von der Alemannia! Wie geduldig muss ein Verein also noch sein? Irgendwo sind dann einfach Grenzen erreicht... |
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Aussteigerprogramme sind klasse! Aber leider nur für einzelne Personen gedacht. Hier muss eine ganze Gruppe zur Vernunft gebracht werden! btw: was ein *******, dass man wieder über diese Idioten spricht (sprechen muss). Das erste, was ich auf der Arbeit gefragt wurde, war, ob ich das mit Alemannia und dem Siegener Bus gehört habe... Viel geiler wäre doch einfach erzählen zu können, wie geil ich Ito fand. Hammer Typ der einfach auf den Platz kommt, die Gegner schwindelig rennt und dann auch noch die entscheidende Butze macht... Aber leider ist das wohl immer noch nicht mglich... Geändert von BigAl (01.12.2014 um 16:26 Uhr) |
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Auch wenn die Frage an Maulheld gerichtet war, möchte ich darauf antworten.
Ja, mit denen möchte ich reden, aber nicht mit allen. Versteht mich nicht falsch, ich halte den Kurs den die Alemannia momentan fährt für richtig und habe mir ein ähnlich hartes oder sogar härteres Vorgehen schon seit Jahren gewünscht. Aber wir sollten nicht den Fehler machen und die KBU als die tumbe, homogene Masse ansehen, als die sie selbst gesehen werden will. Mott hat das in seinem 'Ultras als neue Stadionspießer' Beitrag doch viel schöner und präziser als ich das könnte zusammengefasst: Für Ultras ist Uniformität in Kleidung und Meinung ein Ideal, das es umzusetzen gilt. So uniform wie sie gerne sein wollen, ist die Karlsbande aber längst nicht. Betrachten wir doch noch einmal die Stellungnahme von letztem Montag. Ich und einige andere haben diesen selbstverliebten Wisch ja relativ rasch abgekanzelt und für unbrauchbar erklärt. Das ist er auch, wenn es der Sinn war mit der Stellungnahme die Alemannia, ob Vorstand oder Fans, anzusprechen. Ich glaube mittlerweile nicht mehr das es der KBU darum ging nach Außen die eigenen Entscheidungen zu kommunizieren. Ich halte dieses selbstverliebte Geschreibsel viel mehr für einen verzweifelten Versuch nach Innen Geschlossenheit zu simulieren. Dann macht es nämlich Sinn sich selbst die päpstliche Unfehlbarkeit zuzusprechen und die eigene Gruppe durch das Schaffen von unzähligen Feindbildern zusammenzuschweißen. Das ist aber erst dann notwendig, wenn die Spannungen im Inneren entsprechend groß sind. Es gibt doch auch vernünftigere Leute in der Karlsbande. Irgendjemand hat es geschafft genug Mitglieder dafür zu gewinnen ein Anti-Rassismus-Plakat zusammen zu pinseln, eine so klare Distanzierung wäre vor 2 Jahren noch undenkbar gewesen. Auch das Einsetzen für soziale Projekte muss ja durch ein Mitglied angeregt worden sein – den Autor der Stellungnahme schließe ich davon mal explizit aus, der hält, was mir beim Lesen sehr übel aufgestoßen ist, soziales Engagement nur für ein Mittel zum Zweck für gute Publicity. Oder nehmen wir das hier viel diskutierte Thema Pyro in Köln, da herrscht auch in der KBU kein Eitel Sonnenschein untereinander. So wie hier User, die sich in der Regel eher pro Pyro im Stadion aussprechen, das auf den Platz Werfen der Pyros strikt verurteilen, sieht das auch die Mehrheit der KBU. Hier räumt sie das einzige Mal in der Stellungnahme einen Fehler ein. Das heißt aber im Umkehrschluss auch, dass hier eine Minderheit gegen die Mehrheit gehandelt hat. Auch wenn Maulheld mir teils zu naiv argumentiert und in seinem Beitrag Ursache und Wirkung verdreht hat, hat er doch in einem Punkt recht: man darf der Karlsbande nicht die Möglichkeit geben sich in eine ‚Identifikation durch Eskalation‘- Spirale zu flüchten. Das heißt nicht, dass die Alemannia ihren gerechtfertigten Sanktionskurs nicht weiter konsequent durchziehen soll, sondern dass man versucht die gemäßigten Teile der Karlsbande zurück in eine Diskussion zu bringen. So schwächt man die Gruppenintegrität und nimmt der Karlsbande die Möglichkeit sich hinter dem Bild einer ungerechtfertigten, über ihren Kopf hinweg entschiedenen Sanktion zu verstecken. Ich fände es schade, wenn man Leute, die es selbst im so schwierigen Umfeld der KBU noch schaffen positive Akzente zu setzen, nach dem Motto ‚mitgefangen, mitgehangen‘ aburteilt. Mit denen macht eine Diskussion Sinn. Der Rest der Selbstdarsteller und Randalierer, dem es nur darum geht der Alemannia zu schaden, kann sich allerdings verpissen. |
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Auch für die Polizei sind die 100 Leute draußen leichter zu kontrollieren, zumal es bei einem evtl. Einsatz nur die richtigen trifft. Grundsätzlich ist Dialog die bessere Lösung, aber den Dialog führt man seit Jahren und es hat sich nichts geändert. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Horacio Troche für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (01.12.2014) |
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Alemannia spricht Hausverbote aus
Im übrigen ist nach Polizeiangaben lediglich EIN Mitglied der Bande dabei gewesen - sieht also so aus als hätte sich das Forum diesbezüglich zu früh auf die KBU eingeschossen... Geändert von Michi Müller (01.12.2014 um 19:42 Uhr) |
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Ich gebe Dir übrigens Recht, wenn Du darauf hinweist, dass nicht an jedem Mist, der passiert, die Karlsbande Schuld trägt. Aber ist es denn nötig, dass sie und ihr Umfeld immer dabei sind?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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josef heiter (02.12.2014) |
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Keiner weiss doch genau , wer zur KBU gehört.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Das dem nicht so ist ist mir schon klar. Trotzdem, wer definiert "KBU-Umfeld"? |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
Grenzwolf (02.12.2014), Michi Müller (01.12.2014) |
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Vllt. liegt es an meiner (falschen?) Auffassung des Textes, aber die Auflistung der Zugehörigkeiten zu etwaigen Gruppierungen bezieht sich doch ausschließlich auf die 11 identifizierten Täter. Folglich bleibt wohl ungeklärt, welcher Gruppierung die anderen 19 bis 29 Täter angehören. Wenn dem so ist, sind 5 von 11 der KBU bzw. deren Umfeld zuzuordnen....demgemäß wäre eine Kritik an der KBU in diesem Zusammenhang zumindest nicht ganz abwegig. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu flitzer1982 für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (01.12.2014) |
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Recht muss Recht bleiben, ob es Dir nun passt oder nicht! Wenn die Polizei sagt das eine Person der KBU dabei war und ich dies hier schreibe, dann hat das um Himmels willen nichts mit verharmlosen zu tun!!! Der Vorfall vor dem Siegen-Spiel ging nicht von der Bande aus, finde Dich damit ab. Im Gegenteil, statt mich als "Verharmloser" zu bezeichnen könnte ich Dich als "Dramatisierer" betiteln
Aber das zeigt ja auch prima das Gesicht einiger Leute hier. Immer schön auf die KBU draufhauen und ihnen alles in die Schuhe schieben. Kommt dann raus das sie nichts damit zu tun hatten und weist man darauf hin, so ist man ein "Verharmloser". Ich halte Dich eigentlich für einen gebildeten und intelligenten Mann, also akzeptiere doch einfach mal wenn Du Dich geirrt hast. Was ist daran so schwer mal zu sagen "Oh, hätte ich nicht erwartet das sie damit nichts am Hut hatten"? Aber es ist wie so oft, es passt nicht ins Bild also lenkt man wieder schön auf den bösen Müller ab der alles verharmlost (was ich im übrigen seit längerem nicht mehr getan habe). Dieses mal sind sie unschuldig und da gibt es dann auch nichts mehr rumzudiskutieren!!! |
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Itchymann für den nützlichen Beitrag: | ||
Bucki (01.12.2014), Pratsch-Gelb (01.12.2014) |
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Michi Müller (02.12.2014) |
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acu, kbu, ultra |
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