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Fanszene Griechenland, aber keine Strafen für so was - nur wir heulen immer auf hohem Niveau *räusper*
https://www.youtube.com/watch?v=y7YnpHru2K0 |
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Anfangs sieht es so aus, als ob die ganze Kurve brennt ... Wahnsinn. |
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Was willst du uns mit diesem "Bericht" sagen?
Diese Veranstaltung findet weder im Rahmen eines Alemanniaspiels, noch eines anderen Spiels statt. Was hat die Alemannia dann damit zu tun? Wie sollte es der Alemannia möglich sein, die Freizeitaktivitäten der Personen die eventuell das Stadion besuchen, zu kontrollieren?
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Aix Trawurst (26.10.2014) |
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Das irgendwelche Spinner namens A. und E. und C. irgendwelchen Müll auf Facebook posten und dass die Alemannia Vereinsführung dafür nun zur Haftung gezogen werden soll und der ganze Verein am besten in Kollektivhaft genommen gehört? Es ist doch nun wirklich nix neues, dass Facebook voll von Idioten ist und dass Dummheit niemals aussterben wird. Was willst Dun dagegen tun? - Alles STASI-artig überwachen und jeden der auch nur den Anschein erweckt mit irgendwem rechtsextremes auch nur ein einziges Wort gewechselt zu haben in Umerziehungslager stecken? Lieber Hawkeye, wir leben in einem demokratischen Rechtstaat mit Meinungfreiheit und freier Meinungsäußerung. - Und das schließt "leider" auch größten Schwachsinn und dumpfe Parolen ein, zumindest solange wie sie nicht volksverhetzend und verfassungsfeindlich sind. Falls Du solche rechtswidrigen volksverhetzenden Äußerungen auf Facebook gefunden haben solltest, dann zeige die entsprechenden Leute dafür hat an. Aber mach bitte nicht die Alemannia dafür Verantwortlich! Dass man rechtsradikale Umtriebe unterbinden muss, das ist selbstverständlich, aber alles in angemessenem Rahmen und auf der Basis von Demokratie und rechtsstaatlichen Prizipien! - Und die Alemannia ist nunmal weder der Verfassungsschutz noch der BDN noch die Bundeszentrale für politische Aufklärung sonder ein ganz simpler friedlicher Fußballklub der in Liga 4 spielt mit Fans aus dem gesamten Spektrum der Gesellschaft! - Und dazu gehören nunmal naturgemäß sowohl Milliardäre wie auch Aldikassierer und Arbeitslose, Frauen und Kinder, Inländer und Ausländer, Jugendliche und Rentner, Ultras und Normalos, Genies und Spinner, friedfertige und gewaltsuchende und leider auch ein paar links- oder rechtsradikale. Damit muss man halt irgendwie leben und sich bestmöglich arrangieren. Aber was die Alemannia sicherlich kaum machen können wird, ist Stadionverbote auf Grund von fragwürdigen Facebookeinträgen verhängen!!! - Wo kämen wir denn da hin wenn sowas gemacht werden würde? - Zum Überwachungsstaat 4.0??? - Ist das wirklich allen Ernstes was Du hier haben willst??? Auf Grund welcher (rechtstaatlichen) Basis sollte denn die Alemannia bezüglich der von Dir aufgeführten Facebookäußerungen auch nur ansatzweise handeln können??? - Hast Du darüber mal auch nur 5 Minuten halbwegs ernsthaft nachgedacht? Weißt Du, mir gehen solche Spinner ja auch gehörig "auf den Sack" (und ganz besonders wenn die den Namen Alemannia damit in den Dreck ziehen) - aber deswegen kann man doch noch lange nicht alle demokratischen und rechtstaatlichen Prinzipien mal eben locker lässig über Bord werfen, nur um sie bei der Alemannia irgendwie auf Teufel komm raus los zu werden - und schon gar nicht auf der Basis von reinen Vermutungen und Verdächtigungen!
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (26.10.2014 um 19:05 Uhr) |
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hodgepodge (26.10.2014), Itchymann (26.10.2014) |
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Um mal im einzelnen auf die angeprangerten Beispiele einzugehen um zu zeigen wie schwierig das ist, rechtsextremismus zu unterbinden und rechtsradikale los zu werden:
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Rein persönliche Schlussvolgerungen und Vermutungen, wer da wohl welcher politischen Gesinnung sein möge und wie extrem oder nicht das Gedankengut dahinter sein mag, das alles führt aber hier nicht weiter, weil wir zum Glück keine "Gedankenpolizei" haben sondern einen Rechtstaat, dessen Justiz auf Basis von Beweisen und des Grundsatzes "Im Zweifel für den Angeklagten" handeln und (ver)urteilen muss. Lass die Polizei das in Köln mal nur machen! Zumindest den meisten Beteiligten wird das Lachen über die Zustände schon noch ordentlich vergehen! Wie gesagt, eine persönliche Meinung und persönliche Eindrücke und Schlussfolgerungen gegenüber rechtstaatlichem Vorgehen und Handlungsmöglichkeiten von Fußballvereinen sind halt grundlegend und gänzlich unterschiedliche paar Schuhe. Und egal wie fragwürdig man diese Äußerungen halten mag, ein Rechtstaat muss sich bei der Bwertung solcher Dinge nunmal an gewisse Prinzipien halten, an die man sich als Individuum bei der eigenen Meinungsbildung darüber nunmal nicht halten muss. Ich finde solche Äußerungen auch schei$$e, aber etwas schei$$e finden und etwas zu verbieten oder zu bestrafen sind halt grundlegend unterschiedliche Dinge.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (26.10.2014 um 19:50 Uhr) |
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wenn die Hools sich...
tatsächlich gegen die Salafisten positionieren würden, hätte ich kein großes Problem damit.
Ich habe kein Problem mit Ausländern oder Menschen, die sich einer anderen Religion zugewendet haben. Ich habe aber inzwischen ein echtes Problem damit, dass radikale Islamisten hier in Deutschland, Leute in die entsprechende Szene ziehen und das vor unser aller Augen. Ich finde es übrigens auch nicht hinnehmbar, wenn es rechte Personen sind, die so " Nachwuchs akquirieren ", bevor mir irgendwas falsch ausgelegt wird. Mich kotzt es persönlich ziemlich an, dass Leute, die uns grundsätzliche als Ungläubige ansehen und kein Interesse daran zeigen sich hier zu integrieren oder unsere Werte zu akzeptieren, hier sowas abziehen können und sich vermutlich noch halbtot lachen, wie blöd wir eigentlich sind |
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Zuerst einmal: Vielen Dank für die Antworten. Ich habe das Gefühl wir sind grösstenteils der selben Meinung, ein wenig wurde ich auch missverstanden. Sicherlich war ich eben aber auch einfach angekotzvon so viel geistigem Dünnschiss daß ich mehr gemeckert habe als konstruktiv zu sein. 2-3 konkrete Anmerkungen/Korrekturen bevor ich dann nochmal versuche mein Anliegen auf den Punkt zu bringen.
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Was ich mir, nach all den Monaten mittlerweile, von der Alemannia wünschen würde wären einfach ein paar mehr Anzeichen von Aktion. Alemannia ist mehr als nur eine Fussballmannschaft. Es ist ein breit aufgestellter Verein mit vielen Abteilungen und auch viel Jugendarbeit. Ein bisschen mehr Verantwortung verlange ich hier durchaus. Ich möchte daraus jetzt keinen gross angelegten Bildungsauftrag ableiten. Aber ein bisschen mehr als NULL vielleicht? In den letzten 2 Jahren erinnere ich mich an ganze 5 positive Dinge: 1) Homepagemeldung im August 2012 http://www.alemannia-aachen.de/aktue...en-vor-21695n/ 2) Homepagemeldung im Januar 2013 (http://www.alemannia-aachen.de/aktue...mannia-21831M/) 3) Tosender Applaus auf der Mitgliederversammlung im Herbst 2013 nach Ankündigung der IG-Lichterkette gegen Extremismus 4) Unterstützung von Verein+GmbH für eben jene Lichterkette 5) Lokaler Aktionsplan mit Alemannia-Tanzprojekt (http://www.aachener-zeitung.de/lokal...herum-1.737742) Die (bundesweiten) Nachrichten über uns sind indess kaum zu zählen. Sicherlich brauchen wir nicht darüber diskutieren ob man mehr veröffentlichen müsste, denn Aktion = Reaktion etc.. Aber: Wie wäre es denn wenn grundsätzlich mal ein paar Dinge in die Wege geleitet würden? Im Moment ist der gefühlte Tenor doch eher "bitte nicht darüber reden es ist doch gerade alles so schön ruhig und endlich ist auch sportlich alles relativ schön", oder? Dagegen hiess es doch letztes Jahr noch "nur noch wenige Präsidiumsmtglieder übrig - kaum handlungsfähig" oder alternativ "wir mussten alle gemeinsam den Kölmel Deal bearbeiten". Ausreden gibt es also immer reichlich. Auf der diesjährigen JHV wurden doch grosse Reden geschwungen, oder nicht? Da war von einem Sportbeirat die Rede, von einem Fanbeirat wurde auch schwadroniert. Ausserdem gab es einen Präsidentschaftskandidaten der als Rentner ja unheimlich viel Zeit habe... Was ist denn eigentlich aus alldem geworden? Natürlich kann die Alemannia nicht die Welt retten. Und den gesellschaftlichen Wandel wird sie auch nicht aufhalten. Aber kann sie nicht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen einen Anteil zu Verbesserung zu leisten? Daß von der "nächsten Generation" keine 300 Mann zu so einer Veranstaltung wie heute in Köln fahren? Daß die allgemeine Zivilcourage im Block steigt und nicht mehr soviel weg gesehen wird? Dazu zählen für mich durchaus auch Vereinsausschlüsse. Dazu bedarf es keiner weitreichenden Spionagetätigkeit. Aber Personen die ganz öffentlich hetzen und gleichzeitig "arbeitet bei Alemannia Aachen" in ihrem Facebookprofil stehen haben könnten durchaus einmal befragt werden. (aber das ist jetzt wirklich nur ein belangloses Einzelbeispiel) Ein paar mehr (öffentliche) Gespräche? Ein bisschen mehr ehrliche Worte bei Fanclubabenden? Eine Erneuerung des Fankodex mit klarer Inkludierung des Wortes "Gewalt"? Aktive Teilnahme am Aachener Aktionsplan / "Aachen - Toleranz fördern"? Eine Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt? Dabei möchte ich es an dieser Stelle einmal belassen. Sicherlich wird man uns auf der nächsten JHV aber logisch erklären können was alles Wichtigeres zu tun war. Sicherlich war der ein- oder andere Dienstag Abend mit Abteilungsversammlung, also Biertrinken und Gremienkandidatenauswahl belegt... |
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Dort steht schwarz auf weiss "mit dem Zug aus Aachen"! Die Leute können also somit in Aachen, Eilendorf, Stolberg, Eschweiler, Langerwehe, Düren, Horrem oder sogar Ehrenfeld eingestiegen sein. Sie könnten sogar aus der Heinsberger Ecke (Erkelenz, Geilenkirchen,...) erst bis Aachen und von dort aus weiter nach Köln gefahren sein, da es keine direkte Verbindung nach Köln gibt!
Oder hatten wir in Aachen jemals 300 Hooligans? Dann könnten wir es ja demnächst locker mit Hansa, Dynamo und dem BFC aufnehmen Geändert von Michi Müller (26.10.2014 um 22:35 Uhr) |
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Als Aktion der Alemannia fällt mir diese noch ein, die auch bereits im Stadion beworben wurde: http://www.kampfgegengewalt.com/startseite.html Natürlich kann da mehr gemacht werden, jedoch sollte man bei der Beurteilung fair bleiben.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Michi Müller (26.10.2014) |
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Da habe ich langsam keinen Bock mehr drauf!!! hier übrigens mal ein sachlicher und neutraler Bericht falls es jemanden interessiert: http://juergenelsaesser.wordpress.co...echt-gelaufen/ Geändert von Michi Müller (27.10.2014 um 01:59 Uhr) |
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Wenn eine Frau irgendwann mal auf einem deutschen Platz gesteinigt wird, kann man es ja mal mit Political correctness versuchen, den Salafisten-Mob davon abzuhalten. Falsch verstandene Toleranz hat dazu geführt, das in Berlin Frauen von Salafisten beschimpft und bedrängt werden, weil sie einen Rock und offene Haare tragen. Ich habe letztens mich mit einem "gemäßigten" Moslem unterhalten, und gefragt, warum nicht viel mehr Moslems auf die Strasse gehen, um gegen den Missbrauch ihrer Religion zu demonstrieren. Bisher habe ich das immer als stillschweigende Duldung und Zustimmung der friedlichen Muslime zum IS gedeutet. Das scheint mir eindeutig falsch. Der moderne, moderate und friedliche Moslem ist wie jeder "normale" Bürger in Deutschland auch: Verängstigt und eingeschüchtert. Und wenn es soweit gekommen ist, dann läuft einfach etwas schief. Siehe z.B. auch die aktuelle Diskussion mit dem Kabarettisten Dieter Nuhr. Ihn hat man nun aus der Salafisten-Szene angezeigt, weil er politisches Kabarett gemacht hat. Happy Integration weiterhin.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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"Jede" schließt auch die gestrige ein. Begrüßt du es wirklich, wenn neonazistische Gewalttäter in einem Atemzug Parolen gegen Salafisten und "Deutschland den Deutschen" skandieren, ihre rechtsextremen Symbole offen zur Schau tragen und brutale Straßenschlachten mit der Polizei anzetteln?
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Rechtsextreme Parolen, die nicht gegen Salafisten sondern gegen friedliche und demokratische Systeme und/oder Individuen gerichtet sind, begrüsse ich nicht. Die verurteile ich. Im aktuellen Zusammenhang lässt sich das leider nicht sauber trennen, weshalb ich es als Kolateralschaden hinnehme. Wenn eine Gesellschaft, deren Existenz bedroht ist, es nicht schafft etwas anderes zu mobilisieren, als die Leute, die gestern sich in Köln gezeigt haben, muss man auch mit diesen Nebengeräuschen leben. Jede gewaltfreie und ideologiefreie Demonstration ist der gestrigen vorzuziehen. Offensichtlich mangelt es aber zur Zeit genau daran.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. Geändert von blue_lagoon (27.10.2014 um 09:14 Uhr) Grund: Kleiner Sinnfehler, "ideologiefreie" sollte es natürlich heissen. :-) |
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Grenzwolf (27.10.2014) |
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Werd wach, Junge. Dass jetzt der Salafistenscheiß als Anlass genommen wird, sich zur "Spitze der Bewegung" in Sachen Stimmung in der Bevölkerung zu machen, ist mehr als durchsichtig.
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tivolino (27.10.2014) |
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der Versuch einer ideologiefreien Diskussion: Wie würdest du dem aktuellen "Salafistenscheiß" - wie du es bezeichnest - am ehesten begegnen? Was wäre dein Maßnahmen-Paket? LG Blue
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Michi Müller (27.10.2014) |
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So ähnlich wie in Aachen zum Thema Strraßenraub.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix Trawurst (27.10.2014), Aix-la-Chapelle (27.10.2014), Heinsberger LandEi (28.10.2014), josef heiter (27.10.2014), Kalex (27.10.2014) |
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Was hältst du von der wehrhaften Zivilgesellschaft, vor allem an den Punkten, wo der Staat nicht mehr die Funktion des Gewaltmonopolisten im Sinne der Mehrheit gewährleisten kann bzw. an manchen Stellen nicht möchte? Oder auch an Momente, wo sich die herrschenden Eliten nicht an den Interessen des Bürgers und seinen ureigenen Grundbedürfnissen orientieren? Ich erinnere an Begriffe wie Euro-Maidan oder sogar die französische Revolution und die Wende in der DDR.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Weder die Hools, noch die selbsternannten Aachener Straßenpatrouillen, noch die Salafisten werden oder wurden hier jemals vom Staat unterdrückt oder ausgebeutet. Von denen wird doch nur auf jeweils unterschiedliche Weise der Rechtstaat untergraben. Die Hools und Patrouillen wenden sich gegen das Staatliche Gewaltmonopol. Und die Salafisten stellen ihre angeblich religiösen Regeln und Vorschriften weit über das geltende Grundgesetz, ja sogar dagegen und gehören deshalb auch wegen ihrer Verfassungsfeindlichkeit verboten. Das was die Salafisten hier in Wahrheit doch alles so treiben, fällt doch genau so wenig unter den (übrigens skuriler Weise ausgerechnet von diesen gegenüber anderen Glaubensrichtungen gänzlich intoleranten, ja sogar feindseligen Extremisten besonders vehement eingefordeten) Schutz der Religionsfreiheit wie übrigens auch das Treiben anderer gefährlicher Sekten, wie beispielsweise der Scientology. Hier bei dem Problem ist der Rechtstaat gefordert und eben gerade nicht der Ungehorsam der Bürger, so wie 1998 in der DDR (der übrigens auch ganz anders als bei der Hooldemo in Köln gänzlich friedliche und gewaltfrei war)! Nee die Vergleiche hinken doch völlig und mit dem Umwerfen von Polizeiautos in Köln schützt man nun ganz sicherlich keine demokratische Gesellschaft und ihre freiheitlichen Grundwerte vor verfassungsfeindlichen Sekten und extremistischen gewaltsuchenden Spinnern oder gar Terroristen. Die Hools in Köln wollten doch nur Krawall machen und sich Straßenschlachten mit der Polizei liefern und brauchten dafür einen geeigneten Vorwand. Und da kamen ihnen halt die religiös extremistischen Salafisten gerade genau recht. Die lieferten den Hools doch nur einen idealen Vorwand um sich mal wieder munter mit den (wie sie die gerne nennen) "Bullenschw..." zu kloppen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (27.10.2014 um 12:34 Uhr) |
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Aix-la-Chapelle (27.10.2014), Mott (27.10.2014) |
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