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Was mich weitaus mehr beunruhigt als der Abflug von Albert Streit, ist der Umstand, dass sich offenbar niemand bereitgefunden hat, unserem Ex-Kapitän durch entsprechendes finanzielles Engagement den Verbleib am "Tivoli" schmackhaft zu machen. Ich frage mich vor diesem Hintergrund allen Ernstes, wie wir die Saison zu Ende bringen wollen, da es offenbar große Probleme bereitet, die benötigten restlichen Gelder zu acquirieren. Kreisliga D - kommen wir???
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Ich habe fertig. Geändert von B. Trüger (21.12.2012 um 12:14 Uhr) |
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Aber was wissen wir denn, was der Verein dem Streit im Sommer alles zugesagt hat. Ob wir es toll finden, oder nicht. Der Streit ist vor knapp einem Jahr zu einem katastrophalen Verein gekommen, der sich in allen Bereichen dilletantisch präsentiert hat. Wir sollten mal ein wenig von unserem hohen Ross runterkommen. Es kommt doch nicht von ungefähr, dass die Staatsanwaltschaft gegen die Alemannia ermittelt, dass anscheinend alle Sponsoren so einen Hals haben, dass die Stadt und das Land nicht gut auf die Alemannia zu sprechen sind. Und dann erwarten, dass sich jeder Spieler zu 110% mit diesem Verein identifiziert...unglaublich |
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Grenzwolf (21.12.2012) |
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Aber es gibt da noch einen ehemaligen Kapitän, der darf dann für 1000 Euro im Monat kommen |
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"Streit bat die Alemannia seinen bis 2014 gültigen Vertrag aufzulösen. Der Verein versuchte zwar den Profi noch zu halten, musste den 32-Jährigen am Ende aber ziehen lassen. "Ich habe mich bis zum Letzten gestreckt", sagte Alemannias Manager Uwe Scherr der Aachener Zeitung."
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Schon wieder diese Mär von 1.000 Euro im Monat...
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Im Grunde genommen ist es also nicht falsch, wenn auch nicht ganz korrekt, da man ihn ja halten wollte, aber eben nicht bei zu großen Differenzen beider Parteien. |
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Gruß
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Geändert von Aix-la-Chapelle (21.12.2012 um 13:22 Uhr) |
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Am Rest meines Beitrags ändert das nichts. Es ist weder komplett falsch noch komplett richtig, dass er von Bord gebeten wurde. Wie du das bewertest, habe ich ja auf den letzten 34.891 Seiten bestimmt Dutzende Male jetzt gelesen und kann es mittlerweile auswendig, für mich brauchst du dich nicht wiederholen, mein Gedächtnis funktioniert noch einigermaßen gut Deine Meinung sei dir auch belassen, das ist genau so dein Recht, wie andere das Recht haben, ihn zu bejubeln. |
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Aix-la-Chapelle (21.12.2012), hemingway (21.12.2012) |
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Von sich aus, ist klar. Albert wäre nicht gewechselt, wenn man ihm sein vertraglich vereinbartes Gehalt gezahlt hätte. Das war kein freiwilliger Abschied. Hätte er zu Clades Köln gewollt, hätte er das schon im Sommer tun können.
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Wenn dies der Herr Melka sagt glaube ich es.
Da kannst du noch wie Rumpelstilzchen ums Feuer tanzen |
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Ich weiß gar nicht, was hier an Albert kritisiert wird.
Ein Profifussballer kann nicht für ein Amateuralmosen kicken. Und da geht es gar nicht darum, was er auf der hohen Kante hat oder nicht. Macht euch klar: Wir sind auf allen Eben im Amateur-Niveau angekommen.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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balu (21.12.2012) |
#1053
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Traurig macht mich nur die Tatsache das sich anscheinend kein Sponsor mehr findet der die Differenz für Streit aus seiner Tasche bezahlt hätte. Das ist der Verdienst von Kraemer, Heyen und Konsorten. Diese Herren haben unserem Verein einen Schaden zugfügt der kaum zu bemessen ist, so groß ist er. Wenn ich daran denke bekomme ich nen Megahals. Geändert von wampie (21.12.2012 um 14:22 Uhr) |
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balu (21.12.2012), Pratsch-Gelb (22.12.2012) |
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Wenn ein Sponsor bereit ist 500Tsd zu zahlen nehme ich lieber 500Tsd für die Rettung als 200Tsd für Streit und 300Tsd für die Rettung.
Wenn am Ende eben die Höhe von Streits gehalt zur Rettung fehlt wäre das sehr bitter. Es wird auch irgendwie ohne Streit gehen. Es gibt andere die jetzt aus dem Schatten von Albert hervortreten können. So bitter der Verlust menschlich und als Identifikationsfigur auch ist. Das wichtigste ist mMn erstmal die Rettung der Saison. |
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Heinsberger LandEi (22.12.2012), Jonas (21.12.2012) |
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Bei 16.000 wäre bestimmt zu 20-25 % Einbußen bereit gewesen...jedoch nicht zu 50 %. Diese Differenz wäre gerade mal 48.000 Euro pro Jahr bzw. 24.000 Euro für die kommende Rückserie. Sei´s drumm, er is weg jetzt. |
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Ralf Außem hat das mal als nicht ungravierendes Problem im Mannschaftsgefüge klassifiziert, daß viele nach Albert schauen, und ihr eigenes Licht dabei unter den Scheffel stellen bzw. das Selbstbewusstsein verloren haben, selber was zu können. Ich werde Alberts Gang in die dritte Liga nie vergessen, und auch ist er jemand gewesen ist, der erst mal den Ball flach gehalten hat, als die See hier in Aachen rauer wurde. Aber nun ist es, wie es ist, und nun müssen die es richten, die geblieben sind respektive bleiben werden.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#1057
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Was umgedreht aber auch bedeutet, dass Streit uns wegen fehlender 24.000 Euro verlässt. Auch eine traurige Bilanz!
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Kreisliga ganz unten bei Neugründung eines Vereins. Wenn nur die GmbH insolvent wird, aber wenigstens der Verein Alemannia Aachen gerettet werden könnte, liegt es meiner Meinung nach im Ermessen des zuständigen Landesverbandes, wo wir einsortiert werden. Warum sollte das nicht die Mittelrheinliga sein? Da spielt doch eine Mannschaft schon von uns, nur unter dem Mantel der GmbH. Eigentlich dürfte es doch kein Problem sein, dort eine Vereinsmannschaft Alemannia spielen zu lassen. Dafür wäre es ja wichtig, dass der Verein nicht hops geht. Besser wäre natürlich die komplette Rettung.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Wie gesagt, das Geld (egal wie viel) sehe ich lieber im Rettungstopf als in den Händen eines Einzelnen. Unabhängig davon zu wie viel Einbußen Albert bereit war. |
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