#1041
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Wer diesem Verein etwas spenden sollte, der kann dies auch gerne machen. Hier geht es aber darum ob man seinen Fussball Verein bzw. die 1.Mannschaft einer GmbH mit einer Sonderabgabe unterstützen möchte um zu helfen das man nicht wieder bei Null anfängt - Was will ich da eine Spendenquittung? Wäre bereit einen 20er pro Monat als Sonderabgabe Saison 2018/19 dazuzugeben - Spendenquittung brauch ich nicht! Aktuell haben wir einen Zuschauerschnitt von 5900 ....der Harte Kern quasi - Wenn davon nur jeder Dritte einen 10er im Monat bereitstellen würde, wären das auch knapp 20.000 Euro im Monat - 240.000 Euro fürs ganze Jahr ! Geändert von Öcher Wellenbrecher (20.03.2018 um 21:51 Uhr) |
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#1042
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„Fuat muss bleiben!“ ...
Zitat:
Ordnet man die aktuellen Probleme ihrer Bedeutung nach, wäre meine Reihenfolge:
„Fuat muss bleiben!“ Das Bitten um allgemeine Spenden erscheint im Vergleich zu einer personalisierten Aktion recht anonym. Ich kann mir angesichts seiner Treue zum Verein und angesichts seiner Erfolge keinen besseren Sympathieträger vorstellen. Der Trainer muss auch bleiben, wenn der von vielen erhoffte Aufstieg nicht klappt, somit wäre dies gleichfalls ein wichtiges Signal, dass der Klub in jedem Fall' an seiner Zukunft arbeitet. Dafür, dass der erfolgreiche Kader [zumindest bestmöglich] erhalten bleibt, wäre es gleichfalls ein beeindruckendes Zeichen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Landalemanne (21.03.2018), Öcher Wellenbrecher (20.03.2018) |
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Das haben andere Vereine vorgemacht und es ist wirklich zu fragen, warum das derzeit bei uns nicht diskutiert wird.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1044
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Und deshalb müsste die möglichst bals beendet werden.
Insolvent ist aber die GmbH und nicht der eV.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1045
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Ideen können die Herren so viele haben und vorbringen, wie sie wollen. Solange es um GmbH-Belange geht - und der Spielbetrieb gehört noch dazu - entscheidet einzig und allein Niering. Der bestimmt, wie wann wohin Geld fließt.
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these colours don't run |
#1046
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Man muss das natürlich so regeln, dass das Geld, das durch wie auch immer geartete Crowdfunding-Aktionen reinkäme, zunächst auf ein Treuhandkonto fließt. Sobald der e.V. dann den Betrieb übernommen hat, was ja wohl zeitnah geplant ist, kann man die Kohle an den Verein bzw. seinen neuen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb weiterleiten. Dein Ansatz, dass Fans Geld sammeln und es dann zu Niering in die insolvente GmbH pumpen, ist so abwegig, dass ich da gar nicht drauf gekommen bin, zumal es ja nicht um die laufende, sondern um die kommende Saison geht.
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Öcher Wellenbrecher (21.03.2018) |
#1047
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TSV Alemannia Aachen GmbH
Was ist eigentlich nun mit der neuen GmbH, der „TSV Alemannia Aachen GmbH“. Das mit dem Unternehmensgegenstand war dann nicht so brillant:
Unternehmensgegenstand sind insbesondere: Zitat:
Steht doch auf der eigenen Homepage, dass derzeit die „Alemannia Aachen GmbH“, also die, die unter den Verwaltung von Herr Dr. Niering steht, weniger Mannschaften besitzt. Zitat:
Klingt interessant, ist es aber nicht. M.E. ein redaktioneller Geburtsfehler. Man hatte ja nur drei Rechtsanwälte im Präsidium. Vielleicht hat sich der Verwaltungsrat, der nicht nur das Präsidium satzungsmäßig kontrollieren sollte und insbesondere eine besondere satzungsmäßige Aufgabe bei Neugründungen hatte, nicht so genau hingeguckt. Vielleicht hat man einfach dem Präsidium oder einzelnen Personen zu 100 % vertraut, wie man dies schon früher vernommen hat. Ist aber so ein Vertrauen berechtigt? Was ist die Aufgabe des Verwaltungsrates? Auch hier gibt es zwischen schwarz und weiß diverse Grautöne. Man könnte annehmen, dass der Verwaltungsrat seine Kontrolle in der Form durchführt, dass ihm berichtet wird und er Papier vorgelegt bekommt, man beeindruckt ist und dann völlig erhaben seine wohlwollende Zustimmung erteilt. Es könnte aber auch anders sein, leider arbeitsintensiver und anstrengender; für vermutlich alle Beteiligte. Nehmen wir mal die Satzung. Dort steht in 12.3: „Das Präsidium hat rechtzeitig vor Beginn eines jeweiligen Geschäftsjahres einen Wirtschaftsplan bestehend aus dem Investitions-, dem Finanz- und dem Erfolgsplan sowie der Stellenübersicht zu erstellen und dem Verwaltungsrat zur Genehmigung vorzulegen.“ Äh, was ist denn der Unterschied zwischen einem Finanz- und einem Erfolgsplan? Wenn der Verwaltungsrat dies nicht wissen sollte, kann er vermutlich nicht richtig prüfen. Das Problem ist, dass man als Verwaltungsrat in Vorleistung treten sollte. Man sollte vermutlich sich eigene Gedanken machen und dann das Präsentierte mit dem Erwarteten abwägen. Naja, bei dem Unternehmensgegenstand der neuen GmbH wurde man vielleicht übertölpelt. Kann ja mal passieren. Persönlich bin ich vielmehr daran interessiert, was für ein Wirtschaftsjahr (01.01.-31.12. oder 01.07.-30-06.) die neue GmbH hat. Wurde uns doch mit großem Pomp die Umstellung des Wirtschaftsjahres auf die Saison als notwendig von Herrn Skrzypski verkauft. Wenn nun wieder die Angaben der alten GmbH einfach kopiert wurden, steckt man wieder in dem Kalenderjahr erst einmal fest. Warten wir es ab. Mir ist dann aber noch ein Gedanke gekommen. Herrn Laschet fand ich bei der IG-Präsentation eigentlich prima. Fachkundig, locker, angenehm. Irritierend war zwar, dass er seine größte Aufgabe in überregionalen Sponsoren (insbesondere Flughafen Köln/Bonn) sah. Als Beisitzer des Präsidiums des TSV Alemannia Aachen e.V. hat er wieviel mit der insolventen GmbH zu tun? Tja, wenig. Eigentlich: Thema verfehlt, aber wir alle lieben ja den Fußball, also geschenkt. Dieser Herr Laschet fiel mir dann aber unangenehm bei dem Info-Abend auf. Wenn eine völlig berechtigte Frage zu der Beschaffung des erforderlichen Stammkapitals von EUR 1,0 Mio. gestellt wird und dann erst einmal angegeben wird, dass ‚man jetzt nicht ein Pro-Seminar über Handelsrecht halten möchte‘, dann gefällt mir diese Verbalakrobatik nicht, gar nicht. Herr Laschet hat die Frage dahingehend beantwortet, dass Rechte und Werte eingebracht werden können, die dann den Wert von EUR 1,0 Mio. wiedergeben können. Da das fast jeder Verein, der ausgegliedert hat (und auch die Alemannia in 2006), so vorgegangen ist, war dies primär nicht überraschend. Auf den zweiten Blick aber zumindest komisch. Welche Rechte kann ein Fußball-Klub haben? TV-Rechte, Spielerwerte, etc.. Und wo sind die, wenn schon ausgegliedert wurde? Vermutlich in der ausgegliederten Gesellschaft (äh. hier: Alemannia Aachen GmbH unter Verwaltung von Herrn Dr. Niering). Welche Rechte und Werte kann der TSV in die neue GmbH einbringen? Ich weiß es nicht spontan, Rechte der Damenfußballer oder Werte der Handballer? Wenn da nicht viel sein sollte, was jetzt noch dem TSV gehört und in die neue GmbH einzubringen wäre, dann haben wir ein Problem, womöglich eine Zwickmühle! Wenn die Rechte, die evtl. etwas wert sein könnten nun in der insolventen GmbH schlummern (z.B. Fernsehgelder für die Jahre ab dem 13. Kölmel-Jahr), dann werden die von Dr. Niering an die neue GmbH verkauft werden. Äh, und nach dem Verkauf werden die Rechte und Werte dann piff, paff, puff vielmehr wert? Nee, dann hätte doch der Dr. Niering ein Problem. Wenn der für einen obligatorischen Euro alle Werte etc. der insolventen GmbH verkauft und sich dann rausstellt, dass man damit richtig Geld in der Zukunft machen kann, dann hat er ein Problem mit seinen Gläubigern (vielleicht Freitag mehr dazu). Was sind denn dann nun die Rechte und Werte, die Herr Laschet meinte? Hat der Verwaltungsrat danach gefragt? Sich (SELBST) genau informiert? Die richtigen Fragen gestellt? Die neue GmbH wurde gegründet, also hat der Verwaltungsrat offensichtlich „grünes Licht“ gegeben. Naja, ich bin zumindest froh, dass der Präsident im Rahmen einer Rückfrage der MV klargestellt hat, dass es nicht über 49.9% gehen kann und auch im Rahmen der Info-Veranstaltung angab, dass die neue GmbH nicht dafür dienen wird, dass ein Dritter/Investor hintenherum platziert wird. Wieso informiert der Verwaltungsrat nicht vorab über so grundlegende Fragestellungen? Oder stellen nur nervige Vereinsmitglieder solche Fragen? Interessant wird auch, wie die Gremien bei einem Lizenzwechsel reagieren? Gewählt wurden sie in der Gewissheit, dass die Fußball-GmbH bestehen bleibt, zumindest von mir. Für den Verwaltungsrat hat dies, wie auch für das Präsidium, den großen Effekt, ob man auch für eine Regionalliga-Mannschaft (mit-)verantwortlich ist, oder NUR für einen Sportverein. Sind sich die Gremienvertreter auch über die extrem gesteigerte Verantwortung bewusst? Zum Abschluss: 1 Nach dem Goy-Urteil möchte ich nur anmerken, dass Herr Prof. Kölmel auch beim Landgericht Aachen mit seiner Forderung verloren hat. Was dann im Umfeld des Oberlandesgerichtes in Köln passiert ist, sollte allgemein bekannt sein. Das völlig wertfrei. 2 Dass der Etat für die kommende Saison derzeit nicht gesteigert werden kann, werde ich nicht dem Präsidium oder insbesondere dem Präsidenten anlasten. Ich selbst könnte nicht angeben, wie man weitere Sponsoren auftun könnte. Ich kann einige Dinge kritisch sehen, aber bzgl. der Sponsoren vermag ich keine Wertung abzugeben.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
#1048
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War zwar nichtöffentlich, aber soviel darf man wohl sagen: In der heutigen Gläubigerversammlung ist alles nach Plan (C) gelaufen. Der e.V. soll und kann den Laden nun wohl tatsächlich zum 1.7. von der alten GmbH übernehmen.
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#1049
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Demnach hat mit Bezug auf den e.V. MvH die Entscheidungsvollmacht über kommende Abschlüsse oder liege ich da falsch? |
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Ich bitte um Korrektur sollte ich falsch liegen, aber Handlungsvollmacht hätte dann der Präsident des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. und Kontrollgremium wäre der Verwaltungsrat.
MvH und der gewählte Aufsichtsrat sind für die GmbH zuständig und haben was den e.V. und somit den Spielbetrieb der Fussballer angeht nichts mehr zu sagen. |
#1051
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Da werden bestimmt entsprechende Regelungen und Vereinbarungen getroffen, die Verträge der GmbH-Mitarbeiter gehen ja auf den e.V. mit über. Schalke 04 ist auch ein e.V. Und hat Geschäftsführer, Mitarbeiter etc. Die Entscheidungen treffen dürfen , welche den lizenzspielerbereich betreffen |
#1052
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Da nichts dergleichen zu vernehmen ist, gehe ich fest davon aus, dass hinter den Kulissen längst mit Hochdruck an tragfähigen Lösungen für die nächste Saison gearbeitet wird und dass man uns schon bald positive Ergebnisse in Sachen Etaterhöhung und Vertragsverlängerungen präsentieren wird. Die ausgezeichnete regionale Vernetzung von Herrn Delheid und die noch besseren überregionalen Kontakte von Herrn Laschet, das fußballerische Fachwissen von Herrn Schleiden, Herrn Kalls hervorragende Kontakte zu den Verbänden und in höhere Etagen des Profifußballgeschäfts, dazu die geballte juristische Fachkompetenz unserer Rechtsanwälte, der Elan des neuen Geschäftsführers, der unermüdliche Einsatz von ABC-Planer Dr. Niering - dies alles wird sicherlich bald reiche Früchte tragen. Und auch wenn wir im Moment nicht viel darüber erfahren, wie genau es mit der GmbH und dem e.V. weitergehen soll, sollten wir, statt in naiven Aktionismus zu erfallen, im Moment einfach mal Vertrauen in die handelnden Akteure setzen und sie in aller Ruhe weiter arbeiten lassen. Ich jedenfalls tue dies und bin sicher, dass auch ohne irgendwelche Bettelkaktionen bald schon alles gut werden wird.
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#1053
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Oder stammt der Beitrag etwa vom 1. April ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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RodgauAlemanne (02.04.2018) |
#1054
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Mit welchen Argumenten hat man noch damals die Einführung der GmbH begründet? Hauptsächlich doch wegen des Haftungsrisikos, wenn ich mich recht erinnere. Gilt das alles jetzt nicht mehr? Und vor allem: Muss dazu nicht ein Beschluss der MV vorliegen??? Jedenfalls hat die MV 2006 die Verlagerung des Spielbetriebs auf die Gmbh beschlossen. Ich bin gespannt, mit welchen Argumenten jetzt die Rückverlagerung auf den eV ohne einen Mitgliederbeschluss begründet werden kann. Man dreht es sich ja, wie es passt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1055
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Dibe (02.04.2018) |
#1056
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#1057
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Unabhängig von einem Mitgliederbeschluss ist es schon sehr dreist, die Mitglieder noch nicht einmal im Detail über das Vorhaben und die möglichen Risiken zu informieren. Zumindest eine Information darf man doch erwarten. Und das nicht erst wenn es eh schon zu spät ist. Wofür haben wir da eigentlich Fanbasisnahe Vertreter sitzen? Erstaunlich, wie ruhig es ist. Waren es doch früher die ersten, die den Mund mit aufgemacht haben. Geändert von Mausi (02.04.2018 um 20:25 Uhr) |
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tivolino (02.04.2018) |
#1058
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Die Fans dürfen sich vom sportlichen Erfolg dieser Saison nicht blenden lassen. Die sportliche Abteilung um Fuat Kilic hat seine Arbeit gemacht. Sie haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden mageren Mitteln eine sehr gute Mannschaft geformt.
Aber diese Mannschaft spielt mit kleinem Budget und hat garantiert viele zahlungskräftigere Vereine auf sich aufmerksam gemacht. Ob die Stammelf bei einem unveränderten Etat in der kommenden Saison noch genauso aussieht wie aktuell bezweifle ich. Fuat wird für die Kaderplanung wieder viel Arbeit und Überzeugungsarbeit vor sich haben. Der Sport hat seine Arbeit gemacht. Das bestätigen Tabelle und das Halbfinale im Pokal. Was Präsidium und Geschäftsführer bisher geleistet haben, davon wissen wir doch eigentlich nichts. Wir erfahren doch kaum etwas. Wir sind in der Vergangenheit so oft auf die Schnauze gefallen, entscheidend sind die Zahlen. Schön und gut wenn vom Hofe sympathisch rüberkommt, Hände schüttelt und Videos dreht. Ein netter junger Mann, mehr können wir doch überhaupt nicht - weder positiv noch negativ - beurteilen. Erik Meijer konnte in sportlich Leitnder Funktion auch gut reden und sich hervorrragend in der Öffentlichkeit verkaufen, was am Ende passiert ist, wissen wir noch zu gut. Von daher besser genau und kritischer hinschauen als vom sportlichen Erfolg geblendet zu früh den führenden Leuten blind zu vertrauen. Die Basis sollte einfach besser mitgenommen und informiert werden. Geändert von Mausi (02.04.2018 um 21:04 Uhr) |
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#1059
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Martin von Hofe holt viele Sponsoren rein, weil er endlich einer von uns ist. Er kommt gut an auch bei Sponsoren. Erik Meijer redete sich immer raus mit seinem so genannten Zwiebelportemonnaie. Obwohl wir damals gut Geld ausgeben konnten durch die Aachener Münchener Versicherung. Den Etat von damals würde ich mir heute wünschen.
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Aachen darf keine Fußball-Provinz werden! Auch ihr entscheidet über die Zukunft unserer Alemannia! KOMMT ZUM TIVOLI! |
#1060
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Unsere neue TSV Alemannia Aachen GmbH beispielsweise ist bislang eigentlich zwar nur eine leere, leblose Hülle. Aber für den Fall, dass diese neue GmbH jemals zum Leben erweckt wird, hat das Präsidium vorsorglich schon mal festgezurrt, dass auch dort wieder die Präsidiumsherren die Aufsichtsratsmehrheit bilden wird. Die Herren Fröhlich, Gronen und Delheid sind bereits nominiert. Natürlich hätte man die Mitgliedschaft nach den leidvollen Doppel-Insolvenz-Erfahrungen vorher auch mal grundsätzlich fragen können, ob diese nicht wirklich segensreiche Personalunion "Präsidium = Aufsichtsratsmehrheit" überhaupt noch erwünscht ist, ob die neue Gesellschaft überhaupt einen AR haben soll und ob sich die alten Mehrheits- und Doppelmandatsverhältnisse wirklich so gut bewährt haben, dass man sie ungeprüft auch in die neue Gesellschaft übernehmen sollte. Hat man aber nicht. Und was einige der ehemals fanbasisnahen Gremienvertreter angeht, hast du natürlich völlig recht. Wäre vor anderthalb oder zwei Jahren auch nur der ganz zarte Verdacht aufgekommen, dass steuerbegünstigtes Mitgliedergeld aus der e.V.-Kasse auf möglicherweise nicht ganz koschere Art und Weise in GmbH-Kanäle geleitet worden ist, wäre der Ruf nach Aufklärung laut gewesen. Und einige von denen, die damals am lautesten nach Transparenz und Information gerufen hätten, sind heute die größten Schweiger.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (02.04.2018) |
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