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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Was?? Wo jibbet den sowat?? Das is ja wohl ein Hammer
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
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Nur der TSV !! |
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Aber: Wenn dem so ist, dass Herr Mronz diese Variante für so wahrscheinlich hält, dass ein solches Plakat weg muss, dann gesteht er ein, dass die Läuterung keinen Pfifferling wert ist. Dann muss das Banner der KBU weg, da eine Veränderung eben nicht wirklich stattgefunden hat und der Geschäftsführer, weil er trotz besserem Wissen ihnen erlaubt hat, ihr Banner wieder aufzuhängen. @Stephanie: Sehr gute Beiträge!
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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Eu-Forist (24.09.2014) |
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Alter,Alter, entweder mutig oder Du siehst keinen Sinn mehr im Leben....
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Wenn der Alkoholiker noch nicht so weit ist, sollte man ihn nicht zur Brauereibesichtigung einladen. ..
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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D.h. indirekt hätte jeder Aussenstehende (ok, Fernsehzuschauer haben wir jetzt nicht mehr) wieder prima die Gleichung aufgmachen können: Alemannia = Nazis Und da Herr Mronz Hausrecht ausüben kann, hat er deshalb m.E. genau richtig reagiert. Ich meine bewusst deshalb und nicht etwa wg. möglichen (unterstellten) Reaktionen der KBU. Was würdest Du denn sagen, wenn ein Ex-Knacki, der seine Strafe verbüsst hat, jeden Morgen ein Plakat vorm Haus findet: "Kein Bock auf Knackis"? Es geht m.E. nach nur mit einer Doppelstrategie: - intern evtl. Reste von Gesinnungsverirrten innerhalb oder ausserhalb der KBU gnadenlos aussondern - dies in der Öffentlichkeit aktiv kommunizieren aber parallel alle Provokationen und sensationsgeilen Medienversuche, das Thema Alemannis&Nazis am Kochen zu halten, nicht zu unterstützen. Manchmal hab ich das Gefühl, Alemannia ist zum Freiwilld geworden. Darf jetzt jeder Plakate schmieren und Alemannia in den Dreck ziehen? Und dann wird auch noch unser GF, der versucht den Ball bei diesem Thema flach zu halten und Provokationen im Sation nicht zulässt, von den eigenen Fans beleidigt und ihm krasses Fehlverhalten vorgeworfen?
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu... |
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Also erstmal: Ich habe den GF weder beleidigt, noch sonst irgendwie angegangen.
Warum würde die Alemannia, wenn das Plakat gehangen hätte, als Naziclub dastehen? Wenn jede Äußerung, in diesem Fall gegen Nazis, in unserem Stadion bedeutet, dass wir ein Naziclub sind, dann können wir einpacken. Und das ist doch echt Quatsch. Nochmal: Das Plakat hätte wunderbar hängen können, die KBU hätte ohne viel Aufwand unter Beweis stellen können, dass sie dazu gelernt haben und sich nicht provozieren haben lassen, der Stadionsprecher hätte die Uerdinger zu dieser besonders gelungenen Choreo beglückwünschen und das ganze mit einem "ja, auch die Alemannia mit allen ihren Fans sind gegen Nazis" ergänzen und dann in kurzem Applaus spenden können. Und was das Schmieren von Plakaten betrifft, das wird uns auswärts möglicherweise noch öfter ereilen, vor allem, wenn wir Zuhause viele davon einkassieren, wird es nicht lange dauern, bis wir auswärts extra damit belästigt werden. Zum Beispiel mit dem Knacki habe ich anhand der Person Hoeneß waa geschrieben. Kannst Du da nachlesen. Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk |
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Eu-Forist (25.09.2014) |
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Alemannia hebt das Material-Verbot der KBU auf. Uerdinger Fans sprühen promt ein Plakat mit der Aufschrift "Kein Bock aUf Nazis". Daraus kann man auch schliessen das sie durch die Blume Alemannia beschuldigen Nazis (was die KBU ja in deren Augen ist) eine Bühne zu bieten! Ich finde daher die Entscheidung von Mronz vollkommen akzeptabel. Endlich verhindert mal jemand das unser aller Verein in der Öffentlichkeit als Nazi-Club dargestellt wird! Denn genau so hätte es doch nach aussen hin wieder gewirkt, bzw. ausgesehen... Aber wie man es macht macht man es falsch. Mit Plakat würde es heissen "Guck mal, die KBU sind Nazis und Alemannia erlaubt denen ins Stadion zu gehen" - ohne Plakat wird dann direkt wieder der Vorwurf laut Alemannia würde klare Statements gegen Rassismus verhindern! Allerdings wird in allen Berichten (auch dem der Krefelder Ultras) geschickt unter den Teppich gekehrt das die Buchstaben K-B-U hervorgehoben waren... ob da Absicht dahinter steckt? Denn für mich macht das schon einen kleinen aber feinen Unterschied aus! Ich war eigentlich froh das die ganze *******e vorbei ist und nun geht das alles von vorne los??? |
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blue_lagoon (25.09.2014), Grenzwolf (25.09.2014) |
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Ob es richtig oder falsch war, das Banner zu verbieten ist eine Diskussion, mit der wir uns schon jetzt im Kreis drehen. Aber was dabei nicht vergessen werden darf: wir fordern Schritte der KBU auf den Verein und den Rest der Fans zu, Schritte, die in letzter Zeit offenkundig getan werden. Neben dem Erlauben ihrer eigenen Sachen macht aber im Gegenzug nun auch der Verein, diesmal in Form von Mronz Entscheidung einen Schritt auf die KBU zu. Man stellt sich hinter seine Fans. Mir kann nämlich niemand erzählen, dass sollten sich Leute dadurch provoziert fühlen, die Polizei in den Uerdinger Blog gegangen wär, um das Banner zu entfernen, ähnlich der Flagge auf Schalke damals. Dann wäre es wieder genau andersherum gelaufen...ich würde dabei sogar vermuten, bis zur Gewalt käme es gar nicht erst, weil bereits vorher alles unterbunden wird, das Negativecho der Presse kennen wir zur Genüge!
Was für mich ein wenig ironisch ist: Ob das Banner nun hing oder nicht, die Provokation kommt doch so oder so an. Es ist ja nun nicht so, als würden wir Fans das so alles mitbekommen und seltsamerweise sämtliche Mitglieder der KBU nicht. Es gibt neben dem Fußballplatz genug andere Varianten die eben angesprochene dritte Möglichkeit auszuführen, durch die Medien geht so etwas genauso wie während eines Spiels... |
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Die Aachener Zeitung ist auf den Zug übrigens auch schon wieder aufgesprungen und hat direkt einen Artikel verfasst.
Zusätzlich wird über die unhaltbaren Zustände beim Ticketing berichtet weil die böse Alemannia einfach zur Halbzeit alle Kassen zugemacht hat und zwei Fans nach der Halbzeit keine Karten mehr kaufen konnten. http://www.aachener-zeitung.de/lokal...eiben-1.923336 |
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Dann erwähne bitte auch, dass ab er der 2. Halbzeit eigentlich alle kostenlos reingelassen werden sollen, dies jedoch anscheinend nicht richtig beim Ordnungspersonal angekommen war.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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rocker (25.09.2014) |
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Och, sowas kommt vor! Wir hatten mal eine Autopanne und kamen erst 5 Minuten vor Abpfiff in Fürth am Stadion an. Obwohl wir nur 3 Leute waren hatte man uns nichts ins Stadion gelassen, auch wenn wir denen 10 mal erklärt haben das wir extra aus Aachen angereist sind und was vorgefallen ist - ein wenig Fingerspitzengefühl wäre manchmal angebracht...
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Der Fehler liegt bei Alemannia. Das Thema ist ja nicht neu.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Wer sind denn diese Stadionverbotler, die man heroisierst und die durchhalten sollen? Würde man bei der KBU mal die Birne einschalten, würde man erkennen, dass das zu einem nicht unerheblichen Teil genau die Leute sind, von denen man behauptet, dass man mit denen nichts zu tun hat und von denen man sich angeblich distanziert. Die 18 Glatzen vom Wuppertalspiel lassen grüßen. Die Wahrheit ist aber wohl die, dass man genau weiß, welche Leute das sind und von daher ist das sogenannte Entgegenkommen scheinheilig und der naive Mronz fällt auf die billige Nummer rein. Von daher hätte der Mronz das Weglassen der Stadionverbotlerfahne zu Bedingung für das Zurücknehmen der Sanktionen machen müssen. Insgesamt halte ich den Mronz schlicht und ergreifend für eine Fehlbesetzung.
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Michi Müller (26.09.2014) |
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Es kann keine Solidarität geben mit Leuten, die Stadionverbot haben. Und das sind ja wirklich bei uns die Härtefälle. Das hat aber nichts zu tun mit einer Gesamtbewertung von Mronz. Er hat es schwer nach der Alemannia - Vorgeschichte. Ich hätte an seiner Stelle den Job nicht angenommen. Entweder hat er es nötig oder er braucht eine Herausforderung. Als GF von Alemannia braucht man derzeit doch Schmerzensgeld. Das bekommt er angeblich nicht. Wir können froh sein, dass es sich einer antut, de rhalbwegs qualifiziert ist Das gilt übrigens noch für andere Bereiche bei Alemannia wie Gremiker, IG , Sponsoren , Mitarbeiter, Ehrenamtler , Fans .. So sexy wie vor 10 Jahren sind wir nicht mehr. Tetzlaff
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (25.09.2014 um 19:05 Uhr) |
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