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Hihi, wieso däml Zugfahrer
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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Hör mal, hast Du Dir die Mühe gemacht, wirklich nach zu rechnen?
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Ich hatte so was ähnliches auch schon mal vor längerer Zeit ausgerechnet und finde es wirklich schwachsinnig, dass die Alemannia da nicht selber drauf kommt.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) Geändert von Go (02.11.2011 um 01:15 Uhr) |
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Es gibt bei Preisen gewisse psychologische Barrieren, die man nicht überschreiten sollte, gerade wenn man die Zuschauerzahlen "pushen" möchte. Ein Stehplatz sollte unter 10,- Euro liegen., ein einfacher Sitzplatz für unter 15 und der bessere Sitzplatz bei unter 20,- Euro. Ich glaube das wären dann belastbare Eintrittspreise, die schon für um die 3-4.000 Zuschauer zusätzlich sorgen würden. Aber warum nicht rigoros sein und die Preise deutlich darunter halten? Gehen wir mal von ca. 30.000 Zuschauern gegen die Zebras aus. Also ca. 10.000 Stehplätze á 5,- Euro 29.000 Sitzplätze á 9,- Euro (Durchschnitt zwischen den 8 und 10,- Euro aus dem Angebot). --------------------------------- ergibt eine Gesamteinnahme von ca. 310.000 Euro! (Business/VIP-Besucher aussen vor). Und ich habe jetzt ganz bewusst die höheren Einnahmen, die man aus den Dauerkartenverkäufen zugrunde legen muss (die Dauerkartenkäufer haben ja explizit mehr gezahlt) ignoriert. Wir haben also mit Dumpingpreisen unterm Strich höhere Einnahmen als mit den ChampionsLeague-Preisen und einem halbvollen Stadion (≈ 260.000 Euro). Wir reden auch von fast doppelt so vielen potentiellen Kunden an Fressbude und Fan-Shop. Wenn die Bude so voll ist, dann muss man auch zusätzliche Fan-Shops (und wenn da Mädels mit nem Bauchladen rumlaufen) aufmachen. Schals, Mützen, etc.. kann man so leicht verkaufen. Und an jedem Fan-Artikel verdient sich die Alemannia eine goldene Nase! Auch die Jungs mit den Getränkesäcken auf dem Rücken müssen dann aufgestockt werden. Aber bitte nicht nur mit Bier, auch mal mit Softdrinks, das fehlt mir z. B.. Die Mannschaft muss gegen Duisburg zeigen, dass es sich lohnt ins Stadion zu kommen. Und dann bietet man den Leuten im Stadion noch an, wenn sie am Sonntag direkt nach dem Spiel wieder ein Ticket für das nächste Heimspiel kaufen, dann können sie dies für einen ähnlich niedrigen Preis tun. Durchsage zur Halbzeit: "Wer nach dem Spiel kauft, bekommt Stehplatz für 6,- Euro und Sitzplatz für 12,- Euro, ansonsten kostet es beim nächsten Spieltag 7,50/15,- Euro" (nur mal als Beispiel). So könnte man beim nächsten Spiel bestimmt über 25.000 Zuschauer zählen. Ich sehe das so, solange man bei "voller Hütte" (bzw. recht gut gefüllt) bei den reinen Einnahmen aus Eintrittskarten (Gesamt) nur knapp unter den Einnahmen in der "leeren Hütte" bleibt, wird man bei der Gesamteinnahme am Spieltag über den Einnahmen bei "leerer Hütte" liegen. Ob die Alemannia 350.000 Euro pro Spieltag mit 16.500 oder mit 25.000 Zuschauern einnimmt, dürfte erst einmal recht egal sein. Die Mehrkosten bei einem vollen Stadion sollten sich durch die zusätzlichen Einnahmen unterm Strich ausgleichen, der Rohertrag wird unterm Strich gleich oder höher sein. Die Einnahmen aus den Fressbuden und den Fan-Shop sind nicht unerheblich und es kommt noch ein weiterer Faktor hinzu. Die Besucher laden Geld auf die Tivoli-Karte. Da werden 10-20 Euro draufgepackt, diese aber nicht unbedingt am gleichen Spieltag wieder vollständig abgerufen und nur wenige lassen sich das Guthaben nach dem Spiel wieder auszahlen. a) ist das eine Menge "Kleingeld", dass die Alemannia dann zur Verfügung hat (nehme mal 10.000 Tivoli-Karten, die 5-10 Euro Guthaben haben; das sind mal locker 50-100.000 Euro Geld, dass die Alemannia nutzen kann bis die "Gegenleistung" abgerufen wird. b) wenn Leute noch eine Karte in der Hosentasche haben, die noch über ein Guthaben verfügt, gehen diese auch schneller wieder ins Stadion oder geben das Geld im Fan-Shop aus. Je mehr Tivoli-Karten im Umlauf sind, desto mehr Geld wird auch darauf insgesamt geladen sein. Das sind alles auch kleine Faktoren, die man berücksichtigen muss. Denn "Kleinvieh macht auch Mist!" Gruß svenc |
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Didi 24.01.1970 (02.11.2011) |
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! |
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Aber der neue Tivoli braucht ca. 25% Zuschauer als der alte Tivoli, damit er halbwegs voll ist und Stimmung aufkommt. Das würde ich entgegnen. was will man auf dem Tivoli haben? 16.500 Zuschauer und das Gefühl totaler Leere mit den entsprechenden katastrophalen Bildern im TV (Blick auf eine gelbe Wand)? Das Ziel hat man erreicht! Glückwunsch. Am alten Tivoli gab es einen klitzekleinen Fan-Shop und ein paar Getränkebuden, dort wurde nur wenig Umsatz erzeugt (im Vergleich zu den Möglichkeiten des neuen Tivoli). Der neue Tivoli bietet hier viel größere Möglichkeiten weitere Einnahmen zu generieren. Gruß svenc |
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Hallo! Ganz einfach: In dem die Leute die eine Senkung der Eintrittspreise fordern in den nächsten Jahren auf Ihr Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld verzichten, und in den nächsten Jahren auf Hartz IV Niveau leben und den Rest der Alemannia spenden. Nebenbei natütrlich zusätzlich umsonst beim Getränke und Wurstverkauf mitarbeiten und gratis das Stadion reinigen die WC´s putzen! |
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Bussi Bussi .... Schnuckelchen !!
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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So ähnlich haben wir es doch vor etwa 8 Jahren schon erlebt. Natürlich eine Nummer kleiner wie jetzt möglich und wünschenswert wäre. Nach dem Zweitligaaufstieg `99 haben wir doch auch erlebt, dass der Tivoli immer besser und nachhaltig konstant hoch besucht wurde. Die Mitgliederzahlen gingen stetig aber sicher rauf, der Verkauf von Marchandisingartikeln stieg ebenso auf, bis er schließlich einen Scheitelpunkt in den Jahren zwischen 2004 und etwa 2007 erreichte. Das Wachstum wurde begrenzt einerseits durch die Kapazität des Tivoli, andererseits Komfort für ansspruchsvollere Kundschaft, leider wurde es durch eine gewisse Konzeptionslosigkeit nach dem Erstligabstieg wieder langsam aber stetig runtergefahren. Jetzt - wo man die neuen Gegebenheiten nutzen und wieder ausbauen könnte, jetzt tut sich herzlich wenig. Die Mannschaft wurde kaputt gespart, die Marketingabteilung die immer von besseren Möglichkeiten geträumt hat verharrt in Tatenlosigkeit, die GmbH vergeigt ihre Möglichkeiten im internen Kompetänzgerangel, eine GmbH die soviel Hoffnung ihrer Fans erhielt, die Hoffnung auf stabile Verhältnisse und professionelle Strukturen und dadurch ein dauerhaftes etablieren in bessere Gefielde des Profifussballs !! Es kann doch nicht sein, dass man nun eine neue Infrastruktur erschaffen hat, um rund um den Relegationsplatz zu kämpfen !!??
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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Und genau dazu erinnere ich mich in der ganzen Diskussion um die dämliche Preisgestaltung auf der Nordtribüne an eine Aussage (ich meine es war von Fj. Kraemer), dass die Preise auf der Nordtribüne nicht so einfach angepasst werden konnten, weil es dann wohl Probleme mit der Lizens geben würde. So wie ich es verstanden habe, wohl deshab, weil die DFL dann die prognostizierten Einnahmen nicht mehr einfach so geschluckt hätte. Eine neue Preisgestaltung dürfte uns wohl bei der Lizensierung erhebliche Probleme bereiten, weil man dann eben nicht mehr einfach nur irgendwelche mehr oder weniger utopisch optimistischen Zuschauerschnitte ansetzen kann, um sich die kommenden Einnahmen schön zu rechen (basierend auf höheren Zuschauerzahlen in der Vergangenheit die zudem mit Rabatten und Sonderaktionen ein wenig aufgehübscht wurden und werden), sondern man müsste stattdessen dann wohl deutlich detaillierter begründen und belegen, dass die prognostizierten Ticketeinnahmen auch halbwegs realistisch erzielbar sind.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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sagt Christoph von der Sendung mit der MAus.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Jetzt sag bitte nicht, dass Du diese Frage ernst gemeint hast..
Udo, übernehmen sie.............
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Deinen Text kann man voll unterschreiben! Womit dann auch gleichzeitig widerlegt wird , dass man die 33 000 er Tivolihütte ja doch voll bekommt. Das Pontenzial ist also da, wenn man es mal wach küsst Der Tivoli ist am Sonntag proppe voll! Die Hütte ist also doch nicht zu gross gebaut! Wenn also der Eintrittspreis für die Masse stimmt und was geboten wird, dass Spiel an einem günstigeren Sonntag stattfindet, es in der Tabelle ob oben oder unten spannend ist , die Mannschaft jetzt auch deutlich verbessert Einsatz zeigt , dann kommen die Leute auf einmal in Scharen. Das aktuelle Beispiel mit dem proppenvollen Tivoli Heimspiel gegen Duisburg ist nun auch der beste Zuschauerbeweis! In den letzten beiden Heimspielen des Jahres gegen 60 zig u. Aue muss preislich selbiges passieren, damit vielleicht wieder ca. 25 000 kommen. Hätte die Alemannia GMBH nicht mal selber auf diese günstige Preisgestaltung kommen können. Sind die immer noch so unflexibel? Ausserdem sollten die Sponsoren u. die Stadt mit dem Blick auf die Sonntag volle Tivolihütte den zusätzlichen Schub bekommen, dass man die Alemannia retten muss, um die Stadionumfinanzierung beschleunigt in die Wege zu leiten! Man rettet damit ja nicht nur die Alemannia, sondern rettet auch gleichzeitig den ganzen Sportpark Soers, in dem ja mit Tivoli, Parkhaus, Kunstrasenplatz, Vorplatz, Neugestaltung Krefelderstr. plus der neuen Brücke ...massenhaft Millio investiert wurden. In der 5. Liga würde das ganze Areal ständig leer stehen , man hätte alles in den Sand gesetzt, incl. der fälligen Millio. Ausfallbürgschaften, incl. dem riesen Imageverlust für die Stadt/Region |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Printen Didi AC für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (02.11.2011), Tante Käthe (02.11.2011) |
#1017
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Nächstes Jahr müssen die Dauerkarten- und Einzelkartenpreise deutlich gesenkt werden.
Gleichzeitig aber auch klarstellen, dass es während der Saison keine weiteren Rabattaktionen mehr geben wird. Damit die Dauerkartenkunden nicht vergrault werden. |
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Die Alemannia kann die Preise leider nicht so ohne weiteres einfach umgestalten, weil dann wohl die Lizensierung gefährdet wäre. Um die Anforderungen für die Lizensierung zu erfüllen werden die Ticketeinnahmen doch in den letzten Jahren stets aber ganz plumt schön gerechnet, indem man einfach einen optimistisch überhöhten Zuschauerschnitt annimt, der sich anschließend kaum erreichen lässt. Das kann man auch nur deshalb tun, weil die Zuschauerzahlen ja vorher deutlich höher waren, und die zu erwartenden zukünftigen Zuschauerzahlen genau darauf basieren. Würde man die Preise aber nun anpassen beziehungsweise die Preisstruktur umgestalten, dann müsste man glaubhaft darlegen, dass die prognostizierten Ticketeinnhamen realistisch sind. Aber gesenkte Ticketpreise kombiniert mit Zuschauerprognosen, die schlicht auf den Zuschauerschnitten vergangener Jahre basieren (halt so wie eben bei gleichbleibend hohen Ticketpreisen), ergeben aber doch zunächst einmal leider als Ergebnis einfach nur niedrigere zu erwartende Ticketeinnahmen. Dass heisst aber dann als Konsequenz, man müsste der DFL gegenüber nachweisen, dass der Zuschauerschnitt durch gesenkte Preise auch entsprechend deutlich ansteigen würde. Und genau das scheint eben offenbar leider nicht ganz so einfach zu sein, weil man dafür eben nicht einfach die Zahlen frei erfinden kann, wie man es will. Es mag ja alles stimmen, dass die Alemannia mit niedigeren Ticketpreisen vermutliche deutlich mehr Zuschauer hätte und eventuell sogar mehr Einnahmen, aber ohne Lizenz gibt es eben leider überhaupt keine Ticketinnahmen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (02.11.2011 um 12:08 Uhr) |
#1020
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Nene da sind die Pferdchen mit ihm durchgegangen. 29000 Sitzplätze sollten 19000 sein. Das Beispiel mit den 25000 Zuschauern ist ja viel plausibler und sogar halbwegs realistisch.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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