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Die Zahlen für Aachen von heute: 138/1496/50,2 Wir liegen damit erstmals im roten Bereich.
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erst ab 100 gibt es ein Verbot von Zuschauern, ab 50 ein verschärftes Hygienekonzept.
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#1003
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Dieses verschärfte Konzept pulverisiert aber offenbar den wichtigsten Pfeiler des jetzigen Konzepts: Statt der Viererblöcke sind für Leute, die nicht aus demselben Haushalt stammen, jetzt Einzelplätze mit zwei statt 1,5 Meter Zwischenraum angesagt. Da müssten wohl zumindest wieder jede Menge Sitze umgedreht und gleichzeitig weitere Stadionbereiche kostenintensiv geöffnet werden, um Kapazität zu schaffen. Und dann stellt sich am Ende des Tages die Frage, ob die ganze megaaufwendige Kiste wirtschaftlich überhaupt noch Sinn macht. Es ist zum Verzweifeln.
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Geändert von tivolino (08.10.2020 um 12:41 Uhr) |
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Das geht ( aber nicht nur bei uns ) in eine sehr unschöne Richtung. |
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Ja klar macht das umdrehen der Sitze sind. Das kannst Du gut mit 1-EURO-Jobbern machen. Ich hoffe, dass Alemannia das "verschärfte" Konzept schon ausgearbeitet hat und es jetzt einfach nur umgesetzt werden muss (im Stadion und bei Kartenverkauf).
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#1006
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https://www.reviersport.de/artikel/p...piel-abgesagt/
Das wäre mir fast durchgegangen, die nächste Verzerrung kommt und ich bin sicher, da kommt noch einiges nach! |
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keine Zuschauer gegen RWO
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
#1008
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Zitat:
Und ganz ehrlich, ich bewundere unser Hygienekonzept im Stadion sehr, aber der Lustgewinn von Live-Fußball in einem derart "gesicherten" Stadion ist in keiner Weise mit dem vor der Pandemie zu vergleichen, und das liegt nicht nur am fehlenden Bierausschank. |
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Mott (09.10.2020), Neverwalkalone (08.10.2020) |
#1009
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Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
#1010
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Zitat:
Ich denke, wenn man bspw. von jedem Vierblock nur jeweils den Sitz oben links freigibt und die anderen 3 sperrt, kommt das mit den Abständen hin. Man gewinnt ja in jede Richtung dadurch eine "Sitzgröße" an Abstand hinzu. Damit man Zusammenwohnende weiterhin zusammensetzen kann, bietet sich zur Vereinfachung an, jeweils bestimmte Blöcke oder Reihen nur für Einzelpersonen, nur für Paare sowie nur für Dreier- oder Vierergruppen vorzubereiten. Evtl. müssen an Einlass und WCs nicht nur die Abstandspunkte für die Warteschlangen neu verklebt werden, sondern auch die Absperrgitter neu aufgestellt, ich weiß nicht, ob zwischen den einzelnen Reihen ansosnten die 2 Meter gewahrt bleiben würden. Wenn die Änderungen "nur" die Tribünenplätze beträfen, hätte man evtl. noch kurzfristig auslosen können, dass je eine Person aus einem Viererblock ein Zutrittsrecht erhält und die übrigen auf die noch freien Plätze verteilen können. Finanziell ist das natürlich ein Minusgeschäft, sofern es in Kürze wieder neue Einschränkungen geben sollte. Wir müssen hoffen, dass die Kurve wieder etwas abflacht. |
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Michi Müller (08.10.2020) |
#1011
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Selbst Herr Spahn sagte gestern das die Leute sich nicht im Stadion, nicht im Bus, nicht im Restaurant und nicht im Supermarkt anstecken, sondern auf privaten Feiern oder im Urlaub. Aber ganz gewiss nicht mit ausgearbeitetem Hygienekonzept im Stadion. Daher wird eine Reduktion der Zuschauerzahlen nicht einen Infizierten verhindern und ist somit Quatsch... Ganz im Gegenteil, dann gucken vielleicht 10 Leute zu Hause ohne Abstand und Maske den Livestream und stecken sich dabei an https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...74095557cc.jpg Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
#1012
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Abgesehen davon muss auch berücksichtigt werden, dass nicht nur mehr getestet wird, sondern auch die Positivenrate steigt. |
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Aix-la-Chapelle (09.10.2020), Michi Müller (08.10.2020) |
#1013
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Durch die Maßnahmen ist die Viruslast bzw. Virusmenge, die bei einer Infektion aufgenommen wird, vermutlich deutlich niedriger als zu Beginn der Pandemie, als viele sich noch in brechend vollen Partysäälen mit schlechter Durchlüftung stundenlang aufgehalten und über diese Zeit vermutlich sehr viele Viruspartikel aus der Luft eingeatmet haben. Wie in den Beispielen Ischgl-Apres-Ski oder der Karnevalssitzung in Gangelt. Heute trägt man in öffentlichen Räumen Maske und die enggedrängten Partys finden seltener und nur im verborgenen statt, werden auch im Gegensatz zum damaligen Karneval und Apres-Ski heute von allen Risikogruppen gemieden. Die Maßnahmen haben sicherlich gewirkt. Aber Übertragungsorte wie der Arbeitsplatz und familiäre Zusammenkünfte gibt es weiterhin, dort kann es auch zu Übetragungen von jung auf alt kommen, bei denen mit schwereren Verläufen zu rechnen ist. Wir sind den anderen europäischen Ländern ein wenig zeitlich hinterher, was die Ausbreitung angeht. Vielleicht begünstigt uns hierbei auch unsere Art des Wohnens, in der es selten geworden ist, mit mehreren Generationen unter einem Dach zu leben. Und unsere Etikette, nach der man nicht jeden nur flüchtig Bekannten per Bussi begrüßt. Zitat:
Ich hielte es auch für unsinnig, selbst bei noch so weit steigenden Infektionszahlen, Freiluftveranstaltungen bei einhaltbaren Hygieneregeln zu untersagen oder eine pauschale Zuschauerbeschränkung ohne Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse anzuordnen. Da wir noch eine Zeit lang mit Corona leben müssen und auch schon viel darüber gelernt haben, wie man damit umgeht, um Risiken deutlich zu reduzieren, wäre dies jenseits der Verhältnismäßigkeit. Wir müssen nicht nur Corona überleben, sondern auch die durch Corona verursachten und von der Politik beschlossenen Rahmenbedingungen. Ich muss mir in meinem Großraumbüro vermutlich viel mehr Sorgen machen als auf dem Tivoli. Wenn ausgerechnet letztgenannter geschlossen würde, während es im Büro keinerlei rechtlichen Vorgaben für irgendwelche Schutzmaßnahmen gibt, käme mir das wie eine absurde Alibimaßnahme vor. |
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DFB: U21 spielt in Moldau
Die deutschen U21-Fußballer treten nach einem positiven Coronatest in der Mannschaft am Freitag (18.15 Uhr) zum EM-Qualifikationsspiel in Moldau an. Das gab der DFB am Morgen bekannt. Eine weitere Testung am Donnerstagvormittag brachte mit Ausnahme des bereits positiv getesteten Spielers nur negative Ergebnisse. Den Namen des Betroffenen nannte der DFB nicht, laut Medienberichten soll es sich um Verteidiger Stephan Ambrosius vom HSV handeln. Das Team von Trainer Stefan Kuntz macht sich in Absprache mit den zuständigen Behörden am Freitag und damit später als geplant nach Moldau auf ... die einen so, die anderen so ... |
#1015
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Die Zahlen von Heute. Und nun?
Die Fälle verteilen sich wie folgt auf die Kommunen (Kommune: Aktive Fälle/Gesamtzahl Fälle/ Sieben-Tage-Inzidenz): Aachen: 142/1515/48,2 Kurzum, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt wieder unter 50.
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#1016
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Nix nun. Die Stadt Aachen betont, dass ihre gestern erlassene Verfügung weiterhin gilt, und zwar bis zum 31.10.. Womöglich wird etwas früher gelockert, wenn sich die Zahlen unter 50 stabilisieren. Aber es wird sicherlich nicht jeden Tag nach tagesaktueller Zahlenlage neu entschieden.
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josef heiter (09.10.2020) |
#1017
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Das war mir neu. Wenn wir theoretisch also nur einen einzigen Tag über 50 liegen, greifen die verschärften Maßnahmen unter Umständen für bis zu drei Wochen? Halte ich als Verfechter von vorsichtigem Vorgehen für überzogen.
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Heinsberger LandEi (09.10.2020) |
#1018
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Was ich nicht weiß: hat die Mannschaft denn bereits gemeinsam trainiert und gabe es engeren Kontakt zwischen dem positiv getesteten Spieler und den anderen? Falls ja, käme mir das Vorgehen hier sehr zweifelhaft vor, andernfalls hätte ich daran nichts auszusetzen. |
#1019
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Ein weiteres Beispiel: https://www.kicker.de/kunde-erhaelt-...786791/artikel |
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Das aufgeführte Beispiel ist aber auch ein Sonderfall. Wenn jemand schonmal infiziert war, können auch Wochen später noch nicht mehr infektiöse Restbestandteile des Virus einen Test erneut positiv anschlagen lassen, je nach Art der Testmethode. Dass es aber auch Fehler in normalen Tests gibt, dürfte niemand bestreiten, ebenso kann es passieren, dass man negativ getestet wird, obwohl man infiziert ist. In einer fehlerfreien Welt wäre die Alemannia Weltpokalsieger |
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ATSV-Mow (09.10.2020) |
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