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Ihn nun öffentlich als Buhmann hinzustellen ist dann wahl der neue Stil von Alemannia. Man hat der arg limitierten, nervösen Mannschaft ja schon zügig den schwarzen Peter zugeschoben und den Druck auf dieses sichtbar sensible Gebilde maximal erhöht, als man bei der Demission von Vollmershausen verlauten liess: „Nun gibt es keine Ausreden mehr“! Andersen hat bisher nur bei Vollmershausen gelernt und hat vielleicht zu viel von seinem Wesen mitbekommen.Oder er ist einfach noch nicht so weit, weil er noch zu sehr Spieler ist. Dabei hat er damals auf dem Platz schon keine Leader-Funktion gehabt, und als es ein wenig besser für ihn lief, war er auch sofort weg. Erst ist er mit Alemannia abgestiegn von der 3. in die 4. Liga, dann mit Fortuna Köln. Auch für ihn war bis auf ein paar wenig erfolgreiche Ausflüge in die höheren Gefilde der natürliche STop die 4. Liga. Und vielleicht erinnert Ihr euch ja auch daran, dass in den Berichten immer etwas davon stand, dass er eigentlich höher spielen müsste. Also es menschelt ganz intensiv bei Alemannia mit vor Allem reichlich Fehlern. Unser neues Trainerduo ist der Aufgabe überhaupt nicht gewachsen, aber das wird gerade einfach ignoriert. Die Mannschaft kann sich nach Vollmershausen nicht noch einmal zur Personalie Trainer äussern, also lässt sie nun die neue Situation über sich ergehen, um nicht ganz abgestempelt zu werden. Nun hat einmal Heinze kurz moniert, dass die spielbegleitenden Ansprachen des Trainers ungeeignet sind, irgenetwas zu verbessern, da wird er gleich an den Pranger gestellt. Und anstatt intern zu vermitteln und nach aussen etwas Beschwichtigendes zu sagen, haut Bader gleich mit auf dem Kapitän und meint, dass dieser das aushalten muss, dass der Trainer keine sinnvollen Kommmandos kann. Mal ganz ebgesehen, dass der Kapitän seine Mannschaft schützen will und ihm dann noch „individuellen Egoismus“ vorgeworfen wird. Auch sprachlich eine wahre Meisterleistung mit einer Bedeutungsdopplung subtil der Person intensiver etwas zu unterstellen. Er passt also tatsächlich ganz prima zu uns. Behandelt unsere Spieler gleich wie Fussball-Millionäre, von denen man etwas Schmerzvolles verlangen kann. In einer Liga, wo der SD/GF wohl das 3-6 fache der Spieler verdient und die Spieler am Existenzminimum leben und dazu in der Pandemie-Pause ohne Aufstockung auf Kurzarbeit das schmale Geld auch noch gekürzt bekommen haben. Das ist doch schon Schmerzensgeld und kein Gehalt. Die recht niedrige Meinung, die ich von Herrn Bader habe nimmt so sogar noch ein wenig ab. Ich freue mich, wenn endlich die erste Meldung kommt, in der Herr Bader etwas Gutes bewegt hat. Gerade am Anfang wäre etwas Aufbruchsstimmung mit seiner Personalie ganz gut gewesen. Aber anscheinend haben er und der AR und Herr Hammer gedacht, der Name Bader reicht schon. Bis zur ersten Positiv-Meldung bleibt festzustellen: Die Mannschaft ist auch unter diesen Trainer limitiert, ob sie es unter einem erfahreneren Trainer ruhiger ausklingen lassen kann, wissen wir nicht und werden es anscheinend auch nicht mehr erfahren. Auch der neue SD fängt bereits an, in subtiler Form gegen die Mannschaft auszuteilen mit unterschwelligen Unterstellungen. Ob es berechtigt ist, weiss ich nicht. Ich weiß aber, dass es nicht helfen wird. Weder um die Mannschaft in die Erfolgsspur zu bringen, noch um die nach Sicht der Verantworlichen verbliebenen interessanten Spieler zu einem weitern Engagement zu überreden. Geändert von Geheimniskremer (06.04.2021 um 08:38 Uhr) |
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Heinsberger LandEi (06.04.2021), MacArti (06.04.2021), Mott (06.04.2021), Öcher Wellenbrecher (06.04.2021) |
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Vor ein paar Wochen hörte man noch davon, dass das Training echt gut wäre, jetzt fangen die Spieler wieder an zu meckern, weil von außen kritisiert wird, weil man zu wenig Einsatzzeit bekommt. Ich kann es nicht mehr verstehen und ich habe gerade auch keinen Ansatz mehr, wer hier irgendwo die Schuld trägt, oder auch nicht. Ich habe einfach nur den Anspruch, dass die Trainer die Mannschaft fit machen, passend auf den Gegner einstellen und die stärkste Mannschaft ins Rennen schicken - Ende Von der Mannschaft erwarte ich, dass sie vernünftig trainiert, den Anweisungen der Trainer folgt und das maximale investiert, um ein bestmögliches Ergebnis für ihren Arbeitgeber zu erzielen. Die sollen alle - vom AR bis zur geringfügigen Beschäftigung - einfach mal das machen, wofür die da sind, alle. Inzwischen wird der Eindruck immer stärker, dass wir am besten komplett bei Null anfangen - mit neuem AR, neuem Trainer, neuem Scout, neuen Spielern. Das ist ja unglaublich, was da gerade aus unserem Verein gemacht wird und fast alles ist selbst verschuldet |
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Geheimniskremer (06.04.2021), Go (06.04.2021), Holgsson (06.04.2021), Michi Müller (06.04.2021), Öcher Wellenbrecher (06.04.2021), Öcher93 (06.04.2021), Wissquass (06.04.2021) |
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Joschi (07.04.2021), Michi Müller (06.04.2021) |
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Den Punkt des Konsolidierens hatten wir bis letzten Sommer. Dann wollte man Verbesserungen und es kam knüppeldick mit völlig falschem Personal. Der Ausblick, jetzt wieder womöglich ein, zwei oder sogar drei Jahre zu arbeiten, um überhaupt wieder an den Punkt zu kommen, an den wir es bis letzten Sommer nach einigen Jahren stabiler Ergebnisse geschafft hatten, lässt einen doch leicht verzweifeln. |
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Joschi (07.04.2021) |
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Der Ausblick, jetzt wieder womöglich ein, zwei oder sogar drei Jahre zu arbeiten, um überhaupt wieder an den Punkt zu kommen, an den wir es bis letzten Sommer nach einigen Jahren stabiler Ergebnisse geschafft hatten, lässt einen doch leicht verzweifeln.[/QUOTE]
100%ige Zustimmung. Es ist tatsächlich zum verzweifeln. Jedoch glaube ich, dass so ziemlich jede neu verpflichtete Trainer- und Spielerlösung unser aktuelles Spiel nicht mehr verschlechtern kann. Ich sehe uns gerade als das Schalke der 4. Liga. Autsch, das hat beim Schreiben schon weh getan. Wir werden keine Ablösungen zahlen, aber können uns durchaus Gehälter leisten die in der 4. Liga nicht zum unteren Drittel gehören. Die Personalie des Trainers steht für mich aber immer noch an absolut oberster Stelle. Spieler sollten Bock darauf haben sich bei ihm zu verbessern. |
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Jedoch glaube ich, dass so ziemlich jede neu verpflichtete Trainer- und Spielerlösung unser aktuelles Spiel nicht mehr verschlechtern kann. Ich sehe uns gerade als das Schalke der 4. Liga. Autsch, das hat beim Schreiben schon weh getan. Wir werden keine Ablösungen zahlen, aber können uns durchaus Gehälter leisten die in der 4. Liga nicht zum unteren Drittel gehören. Die Personalie des Trainers steht für mich aber immer noch an absolut oberster Stelle. Spieler sollten Bock darauf haben sich bei ihm zu verbessern.[/QUOTE] Der Vergleich mit Schalke oder dem HSV hinkt leider. Sollten wir tatsächlich noch absteigen, sind wir am Ende. Den Tivoli können wir dann nicht mehr bewirtschaften und wir sind davon abhängig, das kleine regionale Sponsoren auf Mittelrheinliga und Sportplatzniveau Lust haben. |
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Es gibt kleine Chancen das zu umgehen: Alternative 1: Wir haben Glück und Können bei Auswahl der neuen Mannschaft und des neuen Trainer. Es passt so gut, dass wir auf einmal überraschend oben mitspielen können. Der Zuspruch bei Sponsoren und Zuschauern spült frisches Geld in die Kassen. Diesmal kommt kein SD um die Ecke, der alles kaputt macht, weil der ja schon da ist. Alternative 2: Die Verantwortlichen gehen den schwierigen Weg und optimieren die aktuellen Gegebenheiten, indem man jedem Menge geldbringende Maßnahmen ergreift und kann so schneller Qualität aufbauen. Alternative 3: Es wird demnächst völlig überraschend ein Investoren-Modell vorgestellt, um Alemannia erst einmal in die 3. Liga zu hieven. Und noch überraschender klappt das auch noch. Voraussetzung für all das ist, dass wir dieses Jahr nicht absteigen. Aber sind wir mal ehrlich: Spätestens mit dem bevorstehenden Brückenlockdown ist es klar, dass die 5. Ligen keine Meisterschaftswertung mehr hinbekommen und somit unser Klassenerhalt sicher ist. Geändert von Geheimniskremer (06.04.2021 um 12:11 Uhr) |
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Mir auch! Es macht mich wütend und krank. Ich kann und will hier nicht mehr über Schuld, Versagen, Verantwortung etc. diskutieren. Da ist im letzten dreiviertel Jahr soviel schief gelaufen. Wahnsinn! Ich sehne dem Saisonende herbei, verbunden mit der Hoffnung, dass wir dann auch noch über dem Strich stehen.
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Nur der TSV !! |
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Um seine Laufbahn einmal besser einordnen zu können hier mal ein paar Daten. Die mag jeder, der sich den Trend seit 2009 anschaut, für sich bewerten wie er will. In seinen 11 Jahren und 9 Monaten ( vom 01.01.2004 bis 30.09.2015 ) in denen er in verschiedenen Funktionen ( Vizepräsident, Sportdirektor, Vorstand Sport ) für den Club tätig war, haben insgesamt 12 Trainer ! ihr Glück beim Club gesucht und hier und da auch gefunden. Zwei Aufstiege > 2004 mit W.Wolf, der bereits seit 2003 beim Club tätig war und 2009 mit Hecking ( verpflichtet von Bader ) und natürlich der DFB Pokalsieg 2007 ( 3:2 im Finale gegen VFB Stuttgart) mit Hans Meyer. Kommentar zu Baders Zeit beim FCN https://www.nordbayern.de/sport/komm...ader-1.4556530 Kurzum > Am Ende war man froh das er den Club verlassen hat. Seine Tätigkeit bei H96 war nach weniger als 1 1/2 Jahren (01.10.2015 bis 05.03.2017) schon wieder vorbei. H96 stieg nach seinem seinem Abschied ( 05. März 2017), mit Trainer Andre Breitenreiter ( übernahm am 20. März 2017) in die 1.Bundesliga auf. Insgesamt waren während seiner Amtszeit 4 Trainer! ( Korkut, Frontzeck, Schaaf, Stendel ) bei H96 tätig. Bei Kaiserlautern nahm er seine Tätigkeit am 01.02.2018 auf. Nach fast 2 Jahren war dann wieder Schluss ( 31.12.2019 ). Auch hier waren es 4 Trainer die während seiner Amtszeit ihr Glück beim FCK suchten ( Jef Strasser bereits seit 2017, Frontzeck, Hildmann und Schommers ) . Zu einer von Bader favorisierten Investorenlösung ( Flavio Becca - 2,6 Millionen Euro als Darlehen) kam es nicht. Becca hinterlegte für den Erhalt der Lizenz eine mit fünf Prozent verzinste Bürgschaft über drei Millionen Euro. Schlussendlich stieg dann aber eine regionale Investorengruppe mit 11!! Millionen Euro für 33 Prozent Anteile beim FCK ein. https://www.kicker.de/kaiserslautern...759220/artikel https://www.swr.de/sport/fussball/1-...utern-100.html Geändert von Öcher Wellenbrecher (06.04.2021 um 14:21 Uhr) |
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Das, was es für mich absolut auf den Punkt bringt, ist die letzte Trainersuche Trainerfindungskomission, Gespräche und ganz am Ende kommt Bader, mit einem mehrjährigen Vertrag Was man sich ganz oben bei den ganz wichtigen Personalentscheidungen denkt, wird wohl auf ewig deren Geheimnis bleiben. Da ist keine Strategie dahinter, da ist kein Plan, keine Idee. Wenn man nicht durch Zufall über Bader gestolpert wäre, wäre die gute Frage, wie wir gerade aufgestellt wären Lächerlich das Ganze |
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Mott (06.04.2021) |
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Der war auf Jobsuche und dann kommen wir um die Ecke und geben ihm einen mehrjährigen, gut dotierten Vertrag. Hätte jeder von uns an Baders Stelle so unterschrieben. Die Fragen muss man eher dem AR stellen, was man genau mit dieser Personalie bezweckt, die wir uns lediglich im absoluten Erfolgsfall leisten können. Wenn das in die Hose geht, haben wir ein riesiges, weiteres Problem |
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Öcher Wellenbrecher (06.04.2021) |
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wenn der Kapitän als Sprachrohr der Mannschaft dem Trainer Probleme mitteilen soll, dann bitte unter 4 Augen. Auch wenn man als Spieler weiß, dass Anderssons Zeit hier abgelaufen ist, hat man ihm trotzdem Respekt entgegen zu bringen.. Über Einsatzzeiten öffentlich zu meckern ist ein Unding... Die Spieler haben es erfolgreich geschafft, SV vom Hofe zu jagen, jetzt ist der nächste dran.. da werden manche Trainerkandidaten sich das nochmal gut überlegen, ob sie sich in ein solches Wespennest setzen wollen ...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Steen (06.04.2021) |
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Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Hauptentscheider das gesamte Chaos zu verantworten haben. Und der ganze Mist geht immer von oben nach unten. Wenn die Alemannia nicht vernünftig geführt wird, kommt am langen Ende halt auch nur das raus, was wir gerade haben |
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Na, wenn bei uns auch eine regionale Investorengruppe mit 11 Millionen für 33 % Anteile einsteigt, ist ja alles gut.
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Kosh (07.04.2021), Michi Müller (06.04.2021), Öcher Wellenbrecher (06.04.2021), Wissquass (06.04.2021) |
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Nürnberg war damals sogar eine Zeit lang in der Regionalliga. Habe dort nämlich selber 2 Spiele gegen Ludwigsburg und Fürth gesehen. Dann ging es hoch in die Bundesliga und sogar zum Pokalsieg. Ich denke zu diesem Zeitpunkt wäre keiner froh gewesen das er "weg ist". Aber wie das so ist, kommen bei den meisten Vereinen nach Höhen auch wieder Tiefen. Und da musste er dann gehen. Wenn Lautern ihn dann kurz vor der Insolvenz holt, es sportlich nicht so läuft, was soll er denn dann tun ausser Trainer zu wechseln. Das würden wir Fans doch genauso tun. Vollmerhausen hätten die meisten doch auch schon vor der Winterpause entlassen. Das jetzige Trainergespann nach wenigen Wochen auch wieder. Also hätten wir in dieser Saison selber 3 Trainer gehabt - auch ohne Bader. Man darf nicht nur auf Zahlen und Statistiken gucken, man muss auch auf Ergebnisse und Tabellenplätze gucken. Dann erscheint einiges wieder in einem völlig anderen Licht. Es gibt keine guten und schlechten Spieler, guten und schlechten Trainer, guten und schlechten Manager/Sportdirektoren... es gibt nur "passt" oder "passt nicht". Also sei doch nicht so böse zu ihm |
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Holgsson (07.04.2021) |
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Da hatte Bader aber nix mit zu tun. Der wäre lieber mit einem kriminellen Geldwäscher ins Geschäft gekommen, der als Bedingung für ein Darlehen den Rücktritt des gewählten Aufsichtsratsvorsitzenden forderte.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Öcher Wellenbrecher (06.04.2021) |
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Ich nehme nur die 11 Mio ohne Bedingung und ohne Veräusserungen.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Geheimniskremer für den nützlichen Beitrag: | ||
Öcher Wellenbrecher (06.04.2021) |
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Willst Du dieses Posting wirklich so stehen lassen?
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Ich habe fertig. |
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Er ist inhaltlich nach heutigem Stand leider richtig. Ich würde aber Bader nicht unterstellen, dass er das damals wissen konnte. Daher hat der Satz tatsächlich ein Geschmäckle. Ich würde es also eher so formulieren:
Der wäre lieber seinerzeit mit einem (wie man heute weiß) kriminellen Geldwäscher ins Geschäft gekommen, der als Bedingung für ein Darlehen den Rücktritt des gewählten Aufsichtsratsvorsitzenden forderte. |
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