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Du weisst doch selber nun - du hast es selber geschrieben - das er sich nicht belehren lassen will/kann. Seine Vergleiche hinken seit jeher von unglaublicher Selbstüberschätzung der eigenen Kenntnisse und des Wissenstands, daher geb ich es auf, ihm auf so nen Mist zu antworten, wo er selbst gar nicht merkt, wie weit er daneben liegt. Mag ja sein, das er - wie ich auch - gewisse Kenntnisse in BWL hat, aber welche Fälle und Vergleiche man dann als Beispiele bringt, das macht es aus, ob man sich disqualifiziert oder zeigt, das man Interesse daran hat, sich eines besseren belehren zu lassen --> bei ihm = Fehlanzeige bisher. Da ist so viel Arroganz mit dabei, zumindest in seinen zuletzt getätigten Aussagen (auch die, wo er versucht, mich hier anhand meiner Beitragsanzahl oder Häufigkeit beurteilen zu können, mich aber keineswegs kennt), das einem die Lust vergeht, darauf zu hoffen, das mal Einsicht gezeigt wird, wenn mehrere darauf hinweisen, das er absurde Beispiele nennt, teilweise weit unter der Toleranz-Grenze! Vor einigen Jahren hätte er mir das nicht ins Gesicht gesagt, zumindest wäre der Satz nicht zu Ende gewesen, da hätte er schon in der Ecke gelegen, mittlerweile denk ich mir nur noch: arme Kreatur, die es nötig hat, mit so schlechten Beispielen das eigene Unrecht als richtig zu verkaufen! |
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Mal ganz im Ernst !! Darf ich das morgen auf meinem momentanen Arbeitsplatz unserem Bundesvorsitzenden zeigen ? Ich denke, dass er in Zusammenhang mit dem Eisenbahn Neuordnungs Gesetz und unter Berücksichtigung des Besitzstands Tarifvertrages in gültiger Fassung, Fragen stellen wird. 1: Von wem ? 2: In welchem Zusammenhang Du das schreibst ? 3: Ob ich ihn (den Schreiber des Mülls) persönlich kenne ? Vielleicht stellt er noch mehr Fragen, wenn Deine Identität sichtbar würde. Würdest Du dich im Falle eines Falles zu Deinem wirklich starken Toback bereit erklären, sich einem Treffen mit einigen Funktionären und Juristen zu stellen ? Dann schreibe mir im Falle " Ja, ich will ... " eine PN.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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ach ja: zeig es, wem du willst. ihr lebt doch sowieso in eurer eigenen welt und merkt jenseits von eurem gewerkschaftlichen paralleluniversum nicht mehr viel. anstatt sich den fakten zu stellen erzählst du hier etwas von treffen mit funktionären und juristen. soll da jemand mundtot gemacht werden? wahrscheinlich, im kampf für den genossen ist halt der erfolg des unternehmens sekundär. aixtremist scheint recht zu haben, du merkst nichts mehr!
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English has to stay British! |
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Ist mir aber auch egal, ich an deiner Stelle würde gar nicht mehr darauf eingehen und ihn in seiner DB-Welt lassen, da fühlt er sich wohl... ein Knut in Menschen-Gestalt eben, süß, knuddelig, aber eben doch nicht so schlau wie er denkt zu sein, da bei der DB ja auch nicht fortschrittlich oder hoch modern gedacht wird, mal abgesehen davon, das zukunftsorientiertes Denken bestimmt nicht von der Bahn als "Gedankentum" erfunden wurde oder genutzt wird |
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English has to stay British! |
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Richtig !! Und mit diesen Schrottimmobilien möchten hier die Hobby-Betriebswirte an die Börse, dazu auch noch gerade in dem Moment wo die Weltwirtschaft vor und während der Banken -und Finanzkrise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt sowieso am Boden war. Ein Börsengang zum anvisierten Zeitpunkt wäre der finale Tiefschlag für den Staat gewesen der u.U. zum Staatsbankrott hätte führen können. Analog der Krise, ausgelöst durch Schrottimmo´s und Finanztransaktionen a la USA. Es besteht bei der Bahn zwar ein Wettbewerb einiger Privatfirmen, aber regional begrenzt sowie etwas stärker im Güterverkehr. Der Fernverkehr wird wohl im nächsten Jahr seine Monopolstellung verlieren und sich ebenso einem Wettbewerb stellen müssen. Dieses bisherige Privatisierungs Szenario ist rein auf Zerschlagung ausgerichtet, und damit voll zu Lasten der Mitarbeiter nebst deren Arbeitsplätze. Die Arbeitgeber haben im Einklang mit dem Gesetzgeber schon vor der Bahn AG das Unternehmen "gesund geschrumpft". Wenn hier ein User behauptet, er könne mit der Sense Arbeitsplätze großflächig vernichten, dann lügt er !! Den Gewerkschaften verdanken die Mitarbeiter nicht nur ihre Arbeitsplätze, sondern der Staat garantiert mit seiner Jobgarantie erst das Funktionieren des Unternehmens. Es ist doch schon seit Jahren so, dass wir in nahezu allen Bereichen Unterbestand fahren. Das bedeutet, dass das Personal sauer gefahren wird. Ich empfehle den Sanierern und Hobby-Betriebswirten doch, sich dem Wettbewerb zu stellen und mit gutem Beispiel voran zu gehen !! Bewerbt Euch bei privaten Eisenbahnunternehmen und arbeitet zu deren Bedingungen !! Ach ja, bei Cargo fährt momentan nicht viel, weil es nix zu fahren gibt. Es ist immer noch Wirtschaftskrise und das merkt die Bahn immer zuerst. Unsere Cargo-Leute schieben unbefristet Kurzarbeit und helfen teilweise bei uns aus. Die Privaten sind Baden gegangen. Deren Personal geht stempeln. Das nenne ich doch Wettbewerb. Der Wettbewerb hat dafür gesorgt, dass nicht nur einzelne Bimmelbähnchen verscherbelt werden, es gehen nur noch ganze Teilnetze über den Ladentisch. Wer kann und will das denn zahlen ? Die letzten zwei Jahre hat kein Privater mehr eine Ausschreibung gewonnen. Interessenten sind aber immer noch herzlich eingeladen mitzubieten. Ach ja, bei Nichterfüllung des Vertrages werden Konventionalstrafen und und sonstige Ausfallszenarien meist in mehrstelliger Mio Höhe fällig. Na, noch Interesse .... ?
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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Nee, so weit geh ich jetzt nicht, weil er ja nicht allgemein nur so was schreibt sondern auch sachlich "gute" Beiträge bei anderen Themen schreiben kann, wenn er will. So lange da weder was von BWL noch der Bahn drin vorkommt
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Das erinnert mich jetzt irgendwie an die Telekom , als man 2004 lesen konnte : Zitat:
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Ganz recht erkannt, Andrea. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass wir hier nicht über Peanuts-Aktien im Werte von 1.000 Euro reden, die wenig später nur noch einen Bruchteil dessen an Wert hatten. Ich stelle folgende Preisfragen in den Raum: Welcher Investor gibt freiwillig über den eigentlichen Wert hinaus, ein Höchstgebot ab für Schrottimmobilien die z.T. noch nicht mal das Grundstück wert sind auf dem sie stehen.... ? Die Grundstücke teilweise noch weniger wert sind, wegen ihrer Lage und der Bodenaltlasten... ? Wer gibt noch mehr Geld aus für ein marodes Schienennetz und für einen teilweise veralteten Fahrzeugpark... ? Wenn sich jemand gefunden hätte, wäre er wohl nur zum absoluten Dumpingpreis angetreten. Für die Staatskasse mehr als ein Desaster und die Mitarbeiter kämen über die Arbeits - und Sozialämter noch oben drauf. Der Kasten Bier für uns müßte auch ohne mich auskommen, weil meine Ärztin mit Argusaugen meine Gesundheit überwacht. Also nix mit Kasten Bier ...
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In Zeiten der Klimaerwärmung ist dieser Gedanke von "Joey" gar nicht mal so abwegig, von wegen Sonnencreme für Eskimo´s. Ich kann ja "Joey" leider nicht mehr direkt anschreiben, weil er mich ja auf Ignore gesetzt hat. Schreibe ihm, dass er zukünftig den Eskimo´s vielleicht Gefrierschränke verkaufen kann, wenn das so mit dem Klima weitergeht. Frag ihn ebenfalls, ob er sich mir seiner Projektarbeit eventuell selber abgebaut hat. So erscheint es zumindest dem Betriebsratskollegen vom Fernverkehr in Köln, nach dem Schrieb, den ich mir gestern herauskopiert habe. Er macht mir ne Liste, wer durch Arbeitsplatzverlust oder Dienstunfähigkeit seinen Arbeitsplatz verloren hat, und dann in solche Projektarbeiten eingebunden worden ist. Diese Projekte werden dann gerne vom Arbeitgeber eingestampft, meistens bevor sie beendet werden, weil niemand sie wirklich brauchen kann. Wenn er dann hier in der Region wohnt, kann man sich da schon ein gewisses Bild von Leuten machen, die bei Job Service gelandet sind und trotzdem weich und sozial abgefedert ( dank der bösen Gewerkschaften und Gesetzgeber ) böse - vielleicht über sich selbst sind. Aber schuld, sind sowieso immer die anderen. Über das Thema R.E. schreibe ich später was zu, weil jetzt Pause vorbei und Arbeit auf mich wartet.
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Wenn seine Berichterstattung aber stimmen sollte, wirft das kein gutes Licht auf die Gewerkschaft der Bahn. Würde aber ins momentan öffentliche Bild passen. Zum markierten Teil: Datenschutz und Diskretion wird bei Euch aber nicht groß geschrieben, sonst wäre eine Weitergabe der Listen zwischen den Geschäftsbereichen nicht zulässig, nicht wah?! Oder verfahrt ihr da auf dem kurzen Dienstweg gemäß dem Motto: "Wo kein Kläger, da kein Richter"?
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Hi Petrocelli, Das kann natürlich gut sein, da ich annahm ( dank seines internen Kenntnisstandes ) er wäre im Unternehmen "groß" geworden. Zumindest hat es meinen Kollegen vom Fernverkehr in Köln allerdings dermaßen interessiert, dass er von sich aus forschen wollte, was es mit den genannten Internikas auf sich haben könnte und wer eventuell dahinter stecken könnte. Wir haben in Aachen auch ehemalige Projektmitarbeiter sitzen (mittlerweile in tausend anderen Projekten beschäftigt), die zwar wertvolle Arbeit geleistet haben und deren Ideen für Einsparungen in recht hohem Umfang gesorgt haben, die man später doch (oder gerade deswegen ... ) geschasst hat. Bevor solche Mitarbeiter in höheren Hierarchien "Schaden" anrichten können, werden sie halt kurzerhand entsorgt. Das ist nichts Neues und hat auch bei der Bahn Methode. Was mir sofort aufgefallen war, ist die Art und Weise seiner Sicht der Dinge über die drei Bahngewerkschaften. Denn so spricht normalerweise kein Bahner. Noch nicht einmal aus der sogenannten Führungsetage. Daher war es für mich lange nicht klar, was Joe Bloggs mir eigentlich sagen wollte. Wollte er nur provozieren ?? Oder war er "nur" Opfer seiner eigenen Arbeit geworden und wollte sich nun rächen ?? Wenn er vor einiger Zeit über ein externes Unternehmen solche Auftragsarbeiten, oder Projekte begleiten soll, dann kann ich seine Sicht der Dinge sogar verstehen. Das ist auch nichts Neues, mittlerweile werden aber interne Überprüfungen von eigenen Leuten vollzogen. Die kennen sich mit der Materie (ich meine hier Gewerkschaften, Mitbestimmung, Personalfragen usw und sofort ... ) nun mal besser aus. Das dieses Thema im öffentlichen Dienst höher aufgehängt ist und zukünftig auch bestehen bleibt, kann ein Mitarbeiter eines externen Unternehmens selbstredend nicht wissen. Darüber wird ein Externer ja zu Beginn seiner Tätigkeit von unserer Führung - wenn überhaupt - nur beiläufig informiert. Das ist schon mal ein wenig Tummelwiese zwischen Geschäftsführung und Betriebsräten. Ab und zu wird mal zwischen den Beteiligten ganz gerne mal über Kreuz auf den Zahn gefühlt. Aber grundsätzlich ist es ein miteinander und nur selten ein Säbelgerassel. Das die Gewerkschaften den solidarischen Weg der Privatisierung mit getragen haben, beweist die Tatsache das schon mehr als 100.000 Arbeitsplätze abgebaut wurden, und das meist Sozialverträglich !! Grundsätzlich gibt es aber momentan nur wenige bis gar keine Probleme zwischen Konzernspitze und Gewerkschaften. Man hat von Arbeitgeberseite andere Probleme momentan. Die liegen etwas tiefer und haben im Kern mit unserer neuen Struktur zu tun, mit der sich der Konzern zukünftigen Schwerpunkten gegenüberstellt. Aber die Probleme zeichnen sich schon am Horizont deutlich ab. Dazu muß man erkennen, dass sich die Geschäftsführung eine neue Ordnung gibt. Dagegen ist solange nichts einzuwenden, solange die bestehenden Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen nicht verletzt ( oder elegant umgangen ) werden. Das ist keine Erfindung der Gewerkschaften, sondern der Politik. Das die Politik und Geschäftsführung nicht nur für die Neustruktur verantwortlich zeichnet, sondern auch die genannten Kriterien der Mitbestimmung zu wahren hat, steht ausführlich in dicken Paragraphenwälzern und ist immer Bestandteil einer bestehenden Struktur. Leider wird das in den jeweiligen Studiengängen nur stiefmütterlich behandelt. Gehört aber dazu, wie die Hostie zur Messzeremonie. Nur noch ganz kurz: Es ist vielleicht für den Arbeitgeber interessant zu wissen, was theoretisch möglich wäre, um Arbeitsabläufe, Mitarbeiterzahlen oder ganze Abteilungen aufzulösen, aber umsetzen lassen sich größere Prozesse im Interesse der Gesetzeslage sowie der Mitbestimmung meistens nicht. Es sei denn, technische Neuerungen lassen große Teile von Arbeitsplätzen den Bach runter gehen. Letzte technische Neuerung mit großen Auswirkungen im Personalstand, war die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Aachen, mit Sitz in Duisburg ... !! Ein immenser finanzieller Aufwand, der sich irgendwann mal rechnet, aber für die Bahnkundschaft rund um AC bisweilen ein Horror. So, genug geschrieben obwohl das Thema abendfüllend ist und nicht so trocken, wie es auf den ersten Blick aussieht. Schönen Rutsch in´s neue Jahr !
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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Auf solchen Kommentaren freut mich der Sieg nochmehr. |
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(Ja, ich lasse mich gern provozieren.)
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#995
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Was veranlasst Dich denn zu diesem merkwürdigen Urteil?
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Mach dein Internet aus und freu dich über den Sieg. Aber dissen in fremden Foren, und das direkt nach dem Spiel? Tolle Wurst. |
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******* Pauli-Gesocks
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Schlammbach und der FC Cöln - Ihr Wi***er! |
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hsv hsv hsv!!!
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Ihr seit auch noch nicht aufgestiegen!Naechste Woche gibt es wahrscheinlich fuer Pauli auch eine Niederlage,die Saison ist noch lang.
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