#81
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Das ist der Stadtbetrieb. Die sind ja sonst auch nur für die Müllabfuhr , Kanalunterhaltung und Strassenreinigung zuständig. Früher gab es mal BAUämter.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#82
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mir war schon seit geraumer Zeit die Fehlplanung bzgl. Kanal bekannt. Für mich als Laie absolut unvorstellbar! War eigentlich die Finanzierung der Brücke nicht u.a. an EU-Gelder geknüpft? Dank für evtl. weitere Erkenntnisse diesbezüglich. Gruß RudiF |
#83
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scheiß auf die brücke.
der faden sollte heißen: keine neuen spieler am neuen tivoli. |
#84
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ich glaube, es gab eine Landesmittel - Förderung , weil die Brücke für Radfahrer geeignet war. Das verfällt natürlich.Die Mittel werden nicht abgerufen. Aber ich erwarte, dass man jetzt eine einfachere Brücke baut. Das kannst du aber ab Donnerstag in der AZ lesen, da Donnerstag der Planungsausschuss tagt. Grüße
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#85
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#86
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Je suis Charlie |
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Lied an : ...... wir hab'n den Kanal, wir hab'n den Kanal,
wir hab'n den Kanal nochlange nicht voll....... Lied aus!
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Botsched blenkt bovver Oche |
#88
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Das wäre dann schon gefährlich nah an den ursprünglich vorgesehenen Baukosten. Mir scheint, dass der wahre Klömpchensclub nicht die Alemannia ist! Greeez
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Je suis Charlie |
#89
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Zu den Baukosten kommen immer noch die Planungskosten und sonstige Nebenkosten in Höhe von 10-15% der Baukosten. Zusammen ergibt das dann die Gesamtkosten. Keiner kann glauben, dass man ein Projekt bis zur Ausführungsreife treiben kann, ohn die Planungskosten in den Sand zu setzen. Das kann aber trotzdem jetzt kein Grund sein, die zu teure Brücke mit Gesamtkosten von ca. 3 Mio € zu bauen. Der Fehler liegt in der Fehlkakulation und dem daraus folgenden falschen Mittelansatz duch das städtische Amt ( Brückenabteilung des Stadtbetriebes). Wenn man richtig die Kosten eingeschätzt hätte, hätte man das Projekt früher ad acta legen müssen. Seit August läuft der Tivoli ohne die laut Planungsrecht = rechtsgültigem Bebauungsplan notwendige Brücke, also ohne eine wesentliche Voraussetzung für die Rechtmässigkeit. Bei den Parkplätzen ist es übrigens nicht anders. Aber es funktioniert ja. Wenn das aber ein anderer Investor in Aachen so machen würde, würde das Projekt stillgelegt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#90
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Jetzt mal ne blöde Frage, der ALRV schleust eine Woche lang mehr als 40000 Gäste über diese Kreuzung, warum ist eine Brücke denn überhaupt so notwendig gewesen? 14täglich einmal eine Gruppe von Verkehrskadetten zur Regelung der Straßenübergänge wäre doch deutlich günstiger gewesen in der Planung als eine bauliche Maßnahme.
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Ich bin wie ich bin; die einen kennen mich........die anderen können mich
Konrad Adenauer |
#91
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Dazu passt vielleicht der folgende Artikel aus der AZ
Klick Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
#92
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Auf die Begründung von Frau Nacken, warum denn der Bebauungsplan für den Tivoli ohne Brücke nicht rechtswidrig ist, bin ich aber gespannt. Dann bräuchte man übrigens nicht Plan B= eine andere Brücke. Behaupten kann das jeder , als Großstadtbeigeordnete sollte man das aber begründen können , damit nicht nicht noch ein Jeck das gerichtlich prüfen lässt und den Tivoli stilllegt. Ich behaupte bis zur Begründung von Frau Nacken , der Bebauungsplan ist rechtswidrig ohne Brücke. Aber vielleicht kommen morgen ja nur 15000 Zuschauer . Dafür braucht man wirklich keine Brücke.
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#93
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Beim Chio war aber kein Gutachten nötig, weil das Reitstadion schon ewig besteht.Das nennt man Bestandsschutz und ist nicht vergleichbar mit einem Neubau. Vom gesunden Menschenverstand ist das schwer zu verstehen. Beim Tivoli musste eben erst Baurecht geschaffen werden nach Maßstäben von 2009. Dazu braucht man Gutachten, die hier eine Brücke für unverzichtbar halten. So einfach ist das leider.
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#94
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Kann mir mal jemand erklären was genau 200.000 Euro kostet um das Loch zu schliessen???
Kann doch nicht sein, dass die paar Steine auf den Sand zu legen soviel kostet. |
#95
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Zitat:
Da sieht man, wie teuer pro qm der Vorplatz war. Den hätte man auch schon abspecken müssen. Der qm-Preis war höher als Elisenbrunnen oder Holzgraben, vollkommen unangemessen für einen Stadionvorplatz.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#96
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Da müssten die Steine schon aus Platin bestehen für das kleine Loch damit man auf eine solche Summe kommt.
Das ist doch der totale Irrsinn. Ich werde der Stadt mal ein Angebot über die Hälfte schicken und dann mach ich für 5000 Euro Steine am Wochende druff un fertig. |
#97
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zum Vergleich;: das ist mehr pro qm als am Elisenbrunnen, Holzgraben oder Bahnhofsvorplatz, um mal Beispiele für teure Maßnahmen in Aachen zu nennen. Das hätte man locker abspecken können. Es gab mal Zeiten, da brauchte man mit höheren Kosten als 150 DM / qm garnicht erst nach Köln zum RP zu fahren, wenn man Zuschüsse wollte.
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#98
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Klappe die Vierunddreißigste:
http://www.az-web.de/lokales/aachen-...-von-vorne-los Frage 1: Warum gab es keine Pläne für die Telekomkabelkanäle? Zumindest an den Ein- und Austrittsstellen des ehemaligen PSV-Geländes hätten die doch in den Plänen der städtischen Planer auftauchen und die Frage nach dem Zwischenstück auf dem Grundstück auslösen müssen. Frage 2: Hätte diese "Baulast" nicht eingetragen werden müssen und beim Grundstückskauf zur Sprache kommen müssen? Wenn dies der Fall sein sollte wären PSV/ALRV/Telekom sicherlich an den Kosten zur Verlegung (nicht mehr möglich, daher Kosten für Überbauung und Sicherung) zu beteiligen, oder liege ich da falsch? |
#100
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Bedenklicher finde ich diese Aussage:
Völlig unerwartet sei man auf diese Kabeltrassen gestoßen, hieß es im nicht-öffentlichen Teil des Planungsausschusses. Anlass für die Erläuterungen war eine Anfrage von Ratsherr Hans-Dieter Schaffrath (FWG) gewesen. Wieso war das nicht im "öffentlichen Teil" des Planungsausschuss? Wollte man die eigene Unfähigkeit unter dem Teppich kehren? Zitat:
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