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möchte mal auf was anderes hinweisen.
bin gestern mittag mit dem zug von düren nach aachen gekommen. bei uns, mir und meinem kumpel waren noch ca. 200 essener fans im zug. einige der essener wollten in aachen angekommen auf die sanitären einrichtungen im bahnhof zurückgreifen. die polizei die mit ca. 20-30 mann anwesend war verwehrte es ihnen, sowohl den "asozialen" als auch älteren genossen. man drohte mit "konsequentem durchgreifen" (zitat des polizisten) sollte man sich den befehlen der polizei nicht fügen. auch wenn ich weniger als nix von essen halte, aber gewisse freiheiten sollte man auch denen geben.... sonntäglichen gruß
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Der gläserne Fussballfan - gegen Kartenpersonialisierung! |
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nein, das möchte ich damit auch nicht zum ausdruck bringen.
aber wenn mir jemand verbietet irgendwo auf den klo zugehen, dann wäre ich ganz schön stinkig.
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Der gläserne Fussballfan - gegen Kartenpersonialisierung! |
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(was die sache auf gar keinen fall besser macht - im gegenteil) |
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ja, darauf wollte ich hinaus...
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Der gläserne Fussballfan - gegen Kartenpersonialisierung! |
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Ich sehe das pragmatisch: Wenn ich 20-30 Beamte zur Verfügung habe und mit diesen eine Gruppe von 200 Personen geschlossen ins Stadion begleiten soll, dann kann ich nicht für jeden, der mal zum pissen muß, einen Beamten abstellen. Oder soll die gesamte Gruppe dann auf die eine Person warten? Ach ja, bevor jemand fragt. Ja, ich fahre auch auswärts und ja, daß ist mir auch schon passiert. So what?
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Take 'em to Missouri, Matt
Geändert von dizoe (21.11.2010 um 16:12 Uhr) |
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zum thema china hab ich übrigens einen interessanten link, auch wenn es doch arg am thema vorbeigeht (oder vielleicht auch doch nicht): http://english.aljazeera.net/program...191189923.html |
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Richtig "begeistert" hat mich auch, daß man an einem Samstagnachmittag kurz vor 16.00 Uhr, an dem man ohnehin etwa 1000 einheimische Fußballfreunde im Stadion hatte, den Klömpchensklub nicht öffnen konnte. Da wäre man wohl Gefahr gelaufen, Umsatz zu machen und es hätte auch das Risiko bestanden, so etwas wie Stammkundschaft aufzubauen. Zurück zum Nebenplatz: Nach dem Oberligaspiel kam dort Carlos vorbei, der sich unter Hinweis auf den einige hundert Meter weiter anmarschierenden Haufen etwas beeilte, zu Frau und Kindern zu kommen. Die dann dort -offenbar auf der Suche nach den Essener Gästen- vorbeiziehende "Truppe" waren sicher deutlich mehr hundert. Darunter waren leicht einige aus dem Kreis derer auszumachen, die bekanntlich nie etwas gewesen sein wollen. Ich hoffe, möglichst viele von denen werden zukünftig unter ihresgleichen als "diffidati" verehrt und zwar als "diffidati eternae" (sagt man so?). Nicht wenige von denen lagerten noch etwa eine halbe Stunde nach dem Oberligaspiel vor dem verschlossenen alten Fanshop und auch noch kurz nach 17.00 Uhr gab es am Soerser Weg etwa bei St. Andreas Ärger, jedenfalls mußten reichlich schwer ausgerüstete Polizisten aufziehen. Da kommen aktuell die Alemannia und einige andere Vereine mit Oberligateams zu Verband mit der Bitte, die existenzgefährdend teuren Anforderungen an Oberligaspielorte zu lockern und diese Pappnasen mit einzigartigem Intellekt und Charakter stellen diesen wieder einmal unter Beweis. Gruß |
#90
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Dir ist aber schon bewusst das es dort jetzt "Speis' und Trank" gibt??? Von daher ist zumindest an der Tatsache nichts verwerfliches...
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Wer macht denn den Vorplatz vom alten Tivoli wieder sauber? Die Leute vom Fan-Projekt? Die Asis? Wäre ja mal ne Aktion, dann hätten die wenigstens mal Arbeit. |
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Man könnte sich jedoch fragen, warum das Fanprojekt so lange geschlossen blieb (bleiben mußte?), wenn es schon als Anlaufpunkt etabliert werden soll. Und man könnte sich natürlich auch fragen, warum sich währenddessen überhaupt eine recht große Menge -teilweise vermummt- geschlossen marschierend auf einen recht ungewöhnlichen Weg macht, einen Weg, von dem man weiß, daß man dort sehr wahrscheinlich auf die abreisenden Gäste stößt, nicht jedoch auf "Speis und Trank" vom Fanprojekt, was Du jetzt so -wie ich meine schwer nachvollziehbar und jedenfalls ablenkend- ins Feld führst. Gruß |
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Ich mein ja nur. |
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Die Verantwortlichen / Ansprechpartner des Fanprojekts gingen zum Fanprojekt.... Achja, wie von Urbi angesprochen, Toiletten wären da echt ne Bereicherung....
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Urbi et orbi;Bei aller Liebe Michi, ich war ja nicht dort. Aber was ich so gehört habe....
Wer macht denn den Vorplatz vom alten Tivoli wieder sauber? Die Leute vom Fan-Projekt? Die Asis? Wäre ja mal ne Aktion, dann hätten die wenigstens mal Arbeit. Ja die Leute vom Fanprojekt machen Sauber Du ober Assi!!Wenn du was zu sagen hast komm nach dem Spiel mal vorbei und schau dich mal um dann kannst du hier ablässtern. |
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Ich weiß jedenfalls durchaus zu unterscheiden zwischen dem Fanprojekt und seiner Kundschaft. Gerade weil das so ist, zweifel ich sehr, ob auch nur annähernd "jeder Alemanniafan" so großen Wert darauf legt, daß da beim Fanprojekt eine "Anlaufstelle" gerade für ihn sei. Wie dem auch sei. Daß sich eine sehr große und keinesfalls friedlich gesonnen wirkende Meute nach dem Spiel geschlossen auf den Weg machte, aber gerade nicht auf den Weg zum geselligen Fanprojekt, welches zudem auch (noch) nicht geöffnet hatte, als ich dort etwa kurz vor 17.00 Uhr vorbeifuhr, habe ich selbst gesehen. Ich zähle mich nicht zur Kundschaft des Fanprojekts (die übrigens jugendhilferechtlich und bestenfalls sehr mittelbar über die Alemannia definiert ist, wie wir kürzlich wieder gehört haben) und lege auch keinen Wert auf Gemeinsamkeiten mit Leuten, denen das Wohl und Ansehen "ihres" Vereines offensichtlich ziemlich gleichgültig ist, sobald sich ihnen die Chance bietet, nachhaltig einen ausgesprochen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenteil lege ich Wert darauf, mit denen gerade nicht "in einen Topf" zu kommen. Das mag einer für richtig oder ein anderer für unverständlich oder gar bescheuert halten, jeder wie er will. Für mich ist das Thema durch und erledigt. Gruß |
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ich hätte mich gerne noch weiter mit Dir unterhalten, allerdings hatte ich meine 7-jährige Tochter mit dabei und als am Horizont die schwarz-gekleideten und teils vermummten "Fans" zu sehen waren, sind wir schnellstens abgezogen. Meine Tochter soll schliesslich keine Angst haben wenn ich sie mit zum Spiel nehme und nicht durch solche Aktion die Lust an der Alemannia verlieren. Wir sehen uns beim Volleyball (inkl. meiner Tochter), dann stören uns auch keine "Halbstarken" die auf der Suche nach Krawall sind! VG, Carlos
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#99
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fanprojekt
interessant finde ich in dem zusammenhang, das die leiterin
des fanprojektes nach dem spiel, als alle den block verlassen hatten, in den block S 3 marschierte, warum auch immer. außerdem war am fanprojekt kein "fan" zu sehen. aber wir wissen ja zwischenzeitlich warum. ganz toll, das beim anmarsch der meute ein auto im parkhaus durch eine flasche beschädigt wurde, die aus der meute heraus auf die umstehenden polizisten geworfen wurde....
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#100
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Der dicke Capo hat auch nie das Zündeln dirigiert. Mensch, wie bescheuert seid ihr denn?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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