#81
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Es wirkte, als käme er voreingenommen zu seiner neuen Mannschaft. Er war nicht ehrlich gegenüber den Spielern. Das war selbst die Meinung von den Jungens, die Stammspieler waren."
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Wenn du meinst, du hast schon alles erlebt im Fußball, dann geh zur Alemannia, da erlebst du immer was Neues |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Hauptmann für den nützlichen Beitrag: | ||
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#82
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Zitat:
Zuerst seine ausführliche und persönliche Verabschiedung bei den Fans (die mir als Nicht-Facebookler zugespielt wurde) Jetzt in AZ/AN nochmal einige klare Aussagen zu den Ereignissen in den letzten Jahren. Aber alles mit sehr viel Respekt vor dem Verein und dem Umfeld. Klasse Abgang! |
#83
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Zitat:
Ich denke aber, du hattest erkannt, dass mein Ausdruck scherzhaft gemeint war. |
#84
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Zitat:
Benbenneck war doch gesteuert von Klitzpera, der auch Deutz einseitig informiert hat. Und der Rest des Aufsichtsrats hat Deutz vertraut.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#85
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Hatte ich schon verstanden....deswegen "Mal im Ernst..."
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#86
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Zitat:
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#87
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... wechselt wohl zum designierten Oberliga-Aufsteiger TSV Meerbusch.
http://www.reviersport.de/371150---w...ieler-fix.html |
#88
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Zitat:
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#89
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Mein Ironiedetektor kommt bei deiner Aussage zu keinem eindeutigen Ergebnis...
Die finanzielle Schieflage in Wuppertal dürfte dir ja bekannt sein. http://www.reviersport.de/371103---w...eler-geht.html "Am Montag strahlte die Lokalzeit des WDR einen Beitrag über die angespannte finanzielle Lage an der Hubertusallee aus. Finanzvorstand Lothar Stücker sagte gegenüber dem WDR, dass sich der WSV bei der Akquise von Großsponsoren, die sich auch mal mit Beträgen im mittleren fünfstelligen Bereich beim WSV engagieren, schwer tut. Wenn das jedoch in Zukunft nicht passieren sollte, dann muss sich der WSV vom angepeilten Ziel, die 3. Liga bis 2020 zu erreichen, verabschieden. Stücker erklärte gegenüber dem WDR: "Wir hatten in den letzten Jahren auch Fehlbeträge und das werden wir in der Zukunft nicht weiter verantworten. Wenn wir sehen, dass sich das gar nicht mehr entwickelt, dann werden wir im Endeffekt die wirtschaftliche Betrachtungsweise ganz nach vorne stellen und damit auch mit den Konsequenzen leben müssen."" |
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