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Ich hab nicht gesagt, es habe keine Vorschläge gegeben. Ich habe nur Michi wiedersprochen, das der Verein ausschliesslich zuständig sei Vorschläge zu unterbreiten und die Mitgliedschaft sucht sich was aus.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#942
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Es müssen jetzt Lösungen her, die entweder ohne Investor und ohne großes Risiko eines sportlichen Bedeutungsverlustes einhergehen oder die Lösung Investor muss schnellstmöglich vorangetrieben werden. Jedweder Zeitverlust führt nur noch tiefer ins sportliche Nirvana. Und ich frage mich tatsächlich warum hier von den Verantwortlichen verlangt wird, selbst die Alternativen auszuarbeiten. Die Herren Gremiker haben eine für sie vorzugswürdige Lösung entwickelt, die nach ihrem Dafürhalten gut abgewogen ist (Investor). Die Gegenargumentation haben sie auch benannt - das ist das, was gerade passiert (massiver Sparzwang z.B. beim Etat der 1. Mannschaft). Weitere mögliche Wege, sollen meiner Meinung nach nun wirklich die Leute entwickeln, die glauben, dass es solche Wege gäbe. Es ist doch logisch, dass jemand, der auf dem Weg seiner Erkenntnis schon die für ihn erkennbaren Wege abgeklopft hat, nicht gedanklich noch einmal zurückgeht und überlegt, welche Abbiegungen es noch alles geben kann. Und ich glaube den Vorschlag "wir pumpen mal die üblichen Verdächtigen an", der wird den hohen Herren wohl auch schon gekommen sein. |
#943
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...jedenfalls bis jetzt nicht ...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#944
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Möglich, aber trotzdem (hoch-)spekulativ! Solange die GmbH noch nicht verkloppt ist, ist dies ihre Aufgabe. Sie haben auf jeden Fall bessere Möglichkeiten Alternativen auszuloten, da sie mit allen Zahlen, Daten und Fakten vertraut sind. Wir hier nicht. Ob wirklich alle Alternativen ausgeschöpft worden sind, kann doch maximal vermutet werden. Vielleicht ist für den ein oder anderen der Investorendeal auch der "bequemste" Weg sich aus der Verantwortung zu nehmen?
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Nur der TSV !! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Achim F. für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (19.07.2016) |
#945
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (18.07.2016), AIXtremist (19.07.2016), blue_lagoon (18.07.2016), carlos98 (19.07.2016), Dirk (20.07.2016), Heya Alemannia (18.07.2016), I LOV IT (18.07.2016) |
#946
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Max für den nützlichen Beitrag: | ||
Captain_Kirk (19.07.2016) |
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Man könnte auch mal versuchen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu analysieren. Gleicht das vorhandene finanzielle Engagement die Folgekosten bisheriger Fehlentscheidungen aus? |
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Alle Achtung. Dann brauchen wir keine AR - Wahlen mehr durchzuführen, dann wird derjenigee Chef, der einen Ideenwettbewerb gewinnt. Wahrscheinlich wäre das dann keiner der jetzigen AR - Mitglieder. Nein, mal ab von dem Unsinn, den Hammer da impliziert. Der Wille müsste vorhanden sein, den Verein in eigenen Händen zu behalten. Und dieser Wiille scheint zu fehlen. Sind halt keine Alemannen. Bei manchen setze ich ein "mehr" dahinter. Zumindest bei einem. Bei anderen ist mir nach dem letzten Jahr auch eigentlich garnicht klar, warum sie sich haben wählen lassen. Eine Faszination für den Verein kann es kaum sein. Meine Wahrnehmung. Muss man nicht teilen. Geändert von Heya Alemannia (18.07.2016 um 22:16 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heya Alemannia für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (19.07.2016) |
#949
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Man hat bei Hammer nach all seinen Äusserungen in der Öffentlichkeit leider das Gefühl, dass er Alemannia nur noch abwickeln will und mit seinem Herzen längst woanders (Pferde) angekommen ist. Wäre es da nicht fairer, den Stab der Verantwortung weiter zu reichen ?
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wissquass für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (19.07.2016) |
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Schon schade, Steinborn kannte ich vorher im Alemannia Umfeld nicht. Hammer hat in den Jahrzehnten, in denen er dabei war, so manches gutes für den Club bewirkt. Aber was zählt das schon, wenn man am Ende am Untergang, oder beim Aufgehen der ehemaligen Alemannia in irgendeinem Konzern oder Konsortium, beteiligt wäre. Denn da jeder weiß, dass arena 11 den Club eines Tages veraufen will, wären die jetzigen Verkäufer des Clubs an arena 11, indirekt natürlich dafür mitverantwortlich. |
#951
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Andere Lösungsmöglichkeiten sind m.M.n. riskant und rein spekulativ. Sponsoren um noch mehr Geld anpumpen beispielsweise. Wer sagt mir, dass diese Sponsoren in Anbetracht des geringen Werbewertes der Alemannia darauf einsteigen. Oder aber versuchen, mit jungen Talenten sportlich aus der Misere zu kommen. Alles auch höchst riskant und spekulativ. Wie gesagt, ich kann die Gremiker verstehen, dass sie nur die beiden o.g. Wege bis zuletzt durchdacht und veröffentlicht haben. Mir scheint es in der aktuellen politischen Großwetterlage ein Trend der Zeit zu sein, einfach immer nur zu sagen, dass etwas falsch läuft ohne wirklich Alternativen anbieten zu können. Dann wird halt einfach gesagt, dass man für Lösungen doch gar nicht zuständig sei. Sorry, aber das ist doch keine Art und Weise, ein wirtschaftliches oder gesellschaftliches Fortkommen darzustellen. |
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Ne Quatsch! Ich bin der Meinung, dass Kritik sein darf, so fern es nicht nur "alles doof, alles sch.eisse" ist. Natürlich muss man auch sagen, was doof ist und warum. Dann allerdings hört es aber auf, denn für Lösungen gibt es eben "Profis", die anhand der Kritik Lösungen finden sollten - nicht nur eine. Und wenn es dazu auch noch Vorschläge und Ideen gibt, sogar Hilfe von Amateuren, dann kann ein Hammer nicht mit so einer Aussage um die Ecke kommen, die einfach falsch und sogar frech ist! Ist aber nur meine bescheidene Meinung |
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Es waren noch 2 andere Redner an den Micros, die ähnlich wie Wampie dort gesprochen und Vorschläge gemacht haben.
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#954
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Es war nicht mal einfach nur "dagegen". Es gab und gibt immer unterschiedliche Perspektiven und Ansichten. Die sind notwendig. Die sind sowas von wichtig. Ich persönlich finde es daher auch legitim, wenn ein Aufsichtsrat eine favorisierte Lösung hat und sie benennt. Es ist aber genauso legitim von diesem Vorstand - da er gewählt ist - auch alle anderen Alternativen aufgezeigt zu bekommen. Egal wie sie auch ausssehen: Es ist die Pflicht alle Optionen darzustellen und zu begründen. Das darf man als Mitglied erwarten. Wenn die Mehrheit sich dem Aufsichtsrat anschließt, dann ist es doch auch ein Votum. Doch aktuell gibt es einfach keine echten Fakten - auch nicht zu den Investoren. Sich auf die zu verlassen halte ich für noch spekulativer - weil da wissen wir alle noch viel weniger.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Ok, mal meine bescheidene Sicht der Dinge. Es gibt für mich zwei Möglichkeiten:
1. Man geht den eingeschlagenen Weg mit Fuart Kilic ohne wenn und aber weiter und steckt jeden möglichen Euro den man hat, in den Kader. Dafür bräuchte man aber das entsprechende Glück, dass es sportlich läuft und zweitens eine komplett neue Führungsriege, die hinter diesem Weg steht. Dazu müsste man sich das OK von Infront holen ( soweit ich dies verstanden habe, haben die ordentlich vorfinanziert und müssten diesem Weg auch zustimmen ), sowie eine komplett andere Darstellung der Alemannia in der Öffentlichkeit auf den Weg bringen. Ich vermute aber, dass Kölmel, Infront usw usw an dem Weg kein Interesse haben. Aber es wäre ein möglicher Weg, der die Alemannia wieder näher an die Basis bringen würde. Die Frage muss aber erlaubt sein, wer denn hier in die Verantwortung treten würde... 2. Der Weg einer Investorenlösung, der hier ja breit genug diskutiert wurde. Ich glaube, dass mit dem richtigen Handling beide Wege klappen können. Leider fehlen uns für Weg 1 die entsprechenden Leute, die wie damals HH den neuen Weg auch mit Leben füllen und vor allem hinter diesem stehen. Ich habe keine Ahnung, wie eng es finanziell überhaupt ist, ob wir noch Zeit hätten, eine Ausrichtung der Alemannia zu ändern, oder ob verschiedene Gläubiger - Infront zum Beispiel - hier dann nein sagen würden. Ich kann viele Bedenken verstehen. Aber wenn ich mit Alternative A nicht einverstanden bin, muss ich zumindest eine Alternative B haben und nicht einfach nur dagegen sein. Daher würde ich den Leuten, die gegen einen Investor sind mal raten, sich zusammen zu setzen und eine Alternative zu erstellen, inkl einer neuen Führungsmannschaft. Wenn der aktuelle AR abtreten sollte, haben wir nicht nur ein Führungsproblem, sondern ein noch viel größeres finanzielles Problem, da aus der Ecke wirklich Kohle zu kommen scheint. Es kann sich jeder ausrechnen, wo wir ohne dieses Geld gerade stehen würden. Dies soll kein Argument für einen Investor sein, sondern eher ein zusätzliches Risiko aufzeigen, wenn einfach nur dagegen gestimmt wird, ohne etwas in der Hinterhand zu haben. |
#956
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Liest du hier eigentlich vorher auch mit?
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Du forderst, dass man sich zusammensetzt und Alternativen überlegt, wenn man dagegen ist. Dass man aber die Information gar nicht bekommt, um Alternativen aufzuzeigen, scheinst du in deinem Posting komplett ignoriert zu haben. Mein Tipp: lies dir einfach mal die letzten Seiten aufmerksam durch.
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Ergänzung - ich meinte Pauli und nicht den Kaiser...wenn schon Anti-Stimmung erzeugen, dass mit einer gewissen Erfahrung und trainierter Qualität. Sorry Herr Kaiser Geändert von tjangoxxl (19.07.2016 um 15:15 Uhr) |
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Und sind wir doch mal ehrlich: was bitte erwartet ihr denn, wie ein wie auch immer ausgegorener Vorschlag behandelt wird? Egal was von der Fanseite vorgeschlagen wird, es wird sich auf Annahmen stützen müssen, denn Einblick in die Bilanzen wird man nicht bekommen. Alle Vorschläge, die ich bisher so durch dieses Forum habe wabern hören, haben eines gemeinsam: sie beruhen nicht nur auf Annahmen, sie setzen auch für die zukünftige Entwicklung Annahmen voraus. Durch auf Annahmen fußende Annahmen Liquidität zu erzeugen, ist gelinde gesagt riskant. Dass der Vorstand solche Vorschläge nicht gleichberechtigt wohlwollend prüfen kann wie seine eigenen, die sich konkret - zumindest finanziell - beziffern lassen, ist doch logisch. Ob dann mit oder ohne Investor sportlicher Erfolg eintritt, ist ja erst einmal egal. Aber durch Sparmaßnahmen oder den Investor bekommt man auf der Liquiditätsseite wieder Aufschwung. Was können dann die Gegenvorschläge sein? Ein bisschen Sparen und auf sportlichen Erfolg hoffen? Sorry, aber für die Variante würde ich als Vorstand auch nicht unnötig Energie aufwenden. Egal wie sehr ich sowas durchdenke, ich werde niemals sportlich wie finanziell belastbare Zukunftsperspektiven erzeugen können. Wer das Gegenteil beweisen will: bitte, nur zu. Ich denke der Vorstand wird auch einem gut ausgedachten Konzept, das nicht auf konkreten Zahlen fußt Gehör schenken. Oder ihr lanciert es in der Presse, um Gehör zu finden. Aber zunächst einmal: wenn euch die Varianten des Vorstands nicht passen, hockt euch zusammen und entwickelt ein solches Konzept. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Captain_Kirk für den nützlichen Beitrag: | ||
tjangoxxl (19.07.2016) |
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