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Heute Morgen waren es zuerst 2547 Gesundete |
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chris2010 (28.09.2020) |
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Das kontrolliert keiner, die vom Ordnungsamt *******n sich doch in die Hose jemanden darauf anzusprechen.Es sei denn man ist jenseits der 50 Jahre |
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Jetzt bleibt zu hoffen, dass das NRW Ministerium seine Job zügig macht. Das Hygienekonzept liegt bereits lange genug vor:
https://www.alemannia-aachen.de/aktu...spiele-25276j/
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Wenn Boesen wirklich ausfallen sollte, offenbart sich das ganze Ungleichgewicht unseres Kaders.
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Wir bewegen uns auf verdammt dünnem Eis. Steigen die Zahlen weiter an, könnte es am Samstag noch ein böses Erwachen geben. Von daher, Füße still halten, keine Partys feiern und noch mal ein Paar Tage zu Hause bleiben. Die Party darf dann gerne auf dem Tivoli stattfinden. Natürlich unter Einhaltung der Hygienevorschriften.
"Aktuelle Zahlen: Die gemeinsam agierenden Krisenstäbe der Stadt und StädteRegion Aachen informieren über die aktuelle Lage in Sachen Corona-Virus. Es gibt heute 16 mehr nachgewiesene Fälle als gestern. Seit Beginn der Zählung im Februar 2020 steigt damit die Zahl der nachgewiesen Infizierten auf 2734. 2476 ehemals positiv auf das Corona-Virus getestete Personen gelten statistisch wieder als gesund. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle liegt bei 106. Hinzugekommen ist eine 88-jährige Frau. Damit sind aktuell 152 Menschen in der StädteRegion Aachen nachgewiesen infiziert. Die Fälle verteilen sich wie folgt auf die Kommunen (Kommune: Aktive Fälle/Gesamtzahl Fälle): Aachen: 80/1342, Alsdorf: 38/203, Baesweiler: 3/116, Eschweiler: 11/221, Herzogenrath: 8/230, Monschau: 0/67, Roetgen: 0/22, Simmerath: 0/82, Stolberg: 8/231, Würselen: 4/220. Gesamt: 152/2734 Sieben-Tage-Inzidenz: Für den Fall eines neuerlichen Anstiegs der Infektionszahlen wurde eine Bemessungsgröße für ein Notfall-Szenario festgelegt. Dieses greift, wenn mehr als 35 Neuinfizierte in den zurückliegenden sieben Tagen auf 100.000 Einwohner auftreten. In diesem Fall stimmen die betroffenen Gebietskörperschaften, das Landeszentrum Gesundheit und die zuständige Bezirksregierung umgehend weitere konkrete Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens ab und setzen diese um. Ab einer Sieben-Tages-Inzidenz von 50 sind zwingend zusätzliche Schutzmaßnahmen anzuordnen. Dann muss für die betreffende Region ein neues Beschränkungskonzept vorgelegt und mit dem Land abgestimmt werden. In der StädteRegion Aachen liegt diese Zahl aktuell bei 24,1."
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Geändert von Aix-la-Chapelle (30.09.2020 um 12:41 Uhr) |
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Unterm Strich muss aber die Städteregion in dem ein oder anderen Bereich einfach mal eingreifen. Es kann eigentlich nicht sein, dass sich der überwiegende Teil der Leute an bestehende Regeln hält und auf der anderen Seite fast jeder weiss, dass rund um Markt und Pontstraße bestehende Regeln missachtet werden. Selbst wenn es für die Mitarbeiter des Ordnungsamtes verdammt schwierig ist, muss da etwas passieren. Notfalls muss man die jeweiligen Besitzer an die Leine nehmen, wenn die die Regeln nicht umgesetzt bekommen |
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Aix-la-Chapelle (30.09.2020) |
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In der Corona-Zeit war ich dort nur draussen, wo die Tische weit auseinander stehen. Gestern musste ich nach drinnen pieseln gehen. Dort hängen als Schutz Plastikschilder von der Decke,weil der Abstand nicht ausreicht. Ich halte das für benklich, besonders weil ich die Stimmung ab 22 Uhr kenne. Ich gehe da nicht mehr hin , oder ich piesele sonstwo. In solchen Lokalen müsste überall von allen die Maske getragen werden, egal wo sie sitzen oder stehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ich sag nur Domkeller. Eine der wenigen übriggebliebenen alten Szenekneipen in Aachen. Wo sich die wenigen übriggebliebenen alten Säcke mit dem jungen Gemüse vermischen.
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hier:https://www.reviersport.de/artikel/a...en-tag-vorher/ |
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Braveheart (30.09.2020) |
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Was soll das. Zumal es keine Tagestickets am Spieltag gibt und die Tageskassen im Stadion geschlossen bleiben. Für Regionen mit geringen Fallzahlen weit unter 35 pro 100.000 der absolute Unfug. Typisch Laschet und co.
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Der Verzicht auf Tagestickets ist meines Wissens nach keine Vorgabe der Landesregierung. Insofern trifft die "Schuld" diesbezüglich alleine das Hygienekonzept der Alemannia. Die Aussage von Laumann lautet, dass man "spätestens" am Tag vor dem Spiel darüber entscheidet. Das bedeutet nichts anderes, als dass ausgeschlossen wird, hierüber erst am Spieltag selber zu entscheiden. Würde man über die Zuschauerzulassung immer mindestens 5 Tage vorher entscheiden, könnten kurzfristig auftretende lokale Infektionsausbrüche nicht mehr berücksichtigt werden. Ich wette, dann würde hier auch irgendjemand über die Landesregierung wegen verantwortungslosem Umgang mit einer Pandemie klagen. |
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Aix Trawurst (01.10.2020) |
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Na, ganz so schlimm ist es aber nicht. Wäre Gorgar ein Laschet-Hasser, würde er schreiben, dass unter den Studenten, deren Klausuren von Laschet verschludert wurden, bestimmt auch ein chinesischer Auslandsstudent aus Wuhan war. Der verlor aufgrund dieses Vorfalles seinen Glauben an die Ordnung in der Welt, lebte nur noch im Wald und ernährte sich von Fledermäusen und Schuppentieren, lief aber eines Tages wieder zurück in seine Heimatstadt, um frische Unterhosen zu holen und infizierte dabei die halbe Stadt. Kurzum wäre "Fuat Laschet" Alleinschuldiger für die gesamte Corona-Krise. Dagegen sind mir die vergleichsweise moderaten Seitenhiebe von OcheAlaaf doch beinahe schon sympathisch. |
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Aix-la-Chapelle (01.10.2020), Geheimniskremer (30.09.2020) |
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Wir Jecken habe größtenteils alle unsere DK's, aber die zusätzlichen Zuschauer, die wir unbedingt auch brauchen, bei denen sieht es anders aus. Von daher ist unverständlich, wieso die Entscheidung erst so knapp vorher, genau genommen nur 24 Std. vorher, fallen soll. Warum nicht wenigstens 2 bis 3 Tage vorher, da bleibt noch etwas Zeit, Tageskarten zu verkaufen. In zwei Tagen steigen die Zahlen wegen der 7 Tages Inzidenz nicht so stark an, dass sich in der kurzen Zeit eine völlig andere Situation zeigen würde. Von daher finde ich diese Entscheidung nicht schlüssig.
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Ich wiederhole mich gerne noch einmal in abweichender Formulierung: Laumann sagt, die Entscheidung fällt >spätestens< einen Tag vorher. Spätestens bedeutet, sie kann auch früher getroffen werden. Ich kann Deine Forderung, in eindeutigen Fällen 2-3 Tage vorher zu entscheiden nicht nur nachvollziehen, sondern teile sie sogar. Eventuell erreicht uns ja am heutigen 1.10. bereits die frohe Kunde aus Düsseldorf. Um Tageskartenkäufern ein stärkeres Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, fände ich es aber auch gut, wenn die Alemannia nach außen deutlich kommuniziert, dass gekaufte Tageskarten für ein kurzfristig von einem Zuschauerausschluss betroffenen Spiel nicht verfallen, sondern kostenfrei gegen ein anderes Spiel umgetauscht oder erstattet werden können. |
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Ich halte die Vorstellung, dass das Land mittwochs ein Samstag-Spiel definitiv genehmigt und die Entwicklung der Zahlen am Donnerstag und Freitag dann gar keine Rolle mehr spielt, für ziemlich abwegig. Es ist schon als gewisses Entgegenkommen zu verstehen, wenn gesagt wird, wer freitags unter 35 liegt, der darf samstags spielen, auch wenn die Zahl am Samstag selbst über 35 steigt.
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Jonas (01.10.2020) |
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Wenn beides vorliegt, dann ist die jeweilige Zahl am Freitag entscheidend, ob Zuschauer rein dürfen oder nicht. |
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