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Ich glaube du warst noch nie im Hotel Adlon
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Das wird eh noch spannend werden, wenn solche Räumlichkeiten (auch der Fan-Shop) vermietet werden. Was passiert wenn es wieder aufwärts geht? Will man Mieter nur einen jeweils Einjahresvertrag geben für den Fall der Fälle? Oder eine Klausel bspw. gelingt Alemannia die Rückkehr in die 2. Liga gibt es seitens Stadt/Alemannia ein Sonderkündigungsrecht? Alles andere würde doch eher weniger Sinn machen wenn es langfristige Verträge/Vermietungen sind. Und wer ließe sich auf sowas ein?
Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Wissen Niersbach und co. eigentlich daß sie auf ihrer Veranstaltung dort Personen mit Stadionverbot ihre Bühne geboten haben? Und: Wo waren denn die Verantwortlichen der Alemannia bei diesem Treffen? |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Hawk-Eye für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (16.01.2014), carlos98 (16.01.2014), Fahnenschwenker (16.01.2014), Urbi et orbi (16.01.2014) |
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Die Alemannia hat keine Verantwortlichen mehr, da sind nur noch Totengräber am Werk!
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Oha, ich bin mal gespannt, was hinter der Meldung vom WDR bzgl. "neuer Lösungen" steckt.. Klingt sehr mysteriös.
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Bin auch gespannt auf das, was da kommt. Heute Abend wissen wir hoffentlich mehr.
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Edit: Falsches Topic... Die Antwort auf den WDR-Bericht gibt es hier:
http://www.alemannia-brett.de/forums...138#post453138 Geändert von Eikinho (16.01.2014 um 11:51 Uhr) |
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Im verschlüsselten Bereich der AZ steht seit einer Stunde ein aktueller Bericht zur Alemannia, geschrieben von Klaus Schmidt. Die Äußerung zur finanziellen Seite und zu den zu wählenden Gremienskandidaten habe ich im Thread zu Horst Reimig geschrieben.
Zusätzlich wird berichtet, dass sich dem Findungsausschuss zwei Kandidaten für den Geschäftsführer vorstellten. Zum einen war der schon mehrfach erwähnte Stephan Beutel in Aachen. Als zweiter Kandidat stellte sich Carsten Gaede vor. Er stammt aus Leverkusen und ist Personal Coach und Unternehmensberater, war jedoch noch nicht im Fußballbereich tätig. Alle Beteiligten gaben wegen dem laufenden Verfahren keinerlei Stellungnahme. |
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Wenn an der Infront-Geschichte etwas dran ist, möchte ich das gern vor der Versammlung von einem Infront-Vertreter hören. Hörensagen und AZ-Gerüchte reichen nicht.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu Max für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (17.01.2014), carlos98 (18.01.2014), Dibe (18.01.2014), I LOV IT (19.01.2014), Jaqueline de Winter (17.01.2014), Kiki13 (17.01.2014), Klenkes (17.01.2014), mise (17.01.2014), Pratsch-Gelb (17.01.2014), printenduevel (17.01.2014), tivolino (17.01.2014), Turbopaul (17.01.2014), Wolfgang (17.01.2014) |
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Den heutigen Zeitungsbericht von Herrn Schmidt finde ich in Teilen hinsichtlich der Aussagen ungünstig und teilweise schlecht dargestellt. Wenn ich es richtig zwischen den Zeilen lese, ist Herrn Schmidt die Tragweite seiner Aussage vorher bewusst geworden und er hat nun versucht, nach neuen Gesprächen mit jetzt verwendbaren Zitaten, etwas mehr Licht in das Dunkel zu bringen, was ihm leider aber ziemlich misslungen ist. Es gibt auch keinen Hinweis auf einen Fehler oder wer Unwahrheiten von sich gegeben hat.
Schlimm finde ich zum Anfang, dass wieder Herr Voskuhl (vermutlich gegen Honorar) für M&M angeben muss, dass diese zu den Gremien gerade eben mal nichts sagen wollten. Danach darf Herr Voskuhl (die Honoraruhr tickt bestimmt weiter) auch noch darauf hinweisen, dass Herr Mönig längstenfalls bis zum 13.03.2014 aktiv bleiben wird. Dies heißt, dass er genau an dem Tag die Alemannia verlässt, wenn nachts erst die endgültigen Gremien gewählt werden. Erst diese Gremien können dann, wenn sie erstmalig zusammengetreten sind, Entscheidungen treffen, auf die vorher aber schon hingearbeitet wurde. Naja, m.E. ist dies für eine Übertragung der Aufgaben suboptimal, insbesondere, wenn das Thema Geschäftsführer erst von einem neuen Aufsichtsrat geklärt werden soll. Anschließend folgt eine Aufzählung der sieben Herren, wobei subversiv verschwiegen wird, dass Herr Terbrack Aufsichtsrat ist und somit auch immer noch im Rampenlicht seht, und dass Herr Reimig als stellvertretender Verwaltungsratvorsitzender auch eine exponierter Gremien-Stellung innehat, die vielleicht mal zu beleuchten wäre. Beruhigend ist dann zumindest das Dementi, dass Herr Reimig nicht als Präsident im Gespräch ist. Ich hoffe, dass Herr Schmidt dies mehrfach bestätigt hat und dass sich dies auch auf die Zukunft richtet. Vielleicht haben die Herren heute schon wieder eine andere Meinung. Dann kommt eigentlich der wirkliche Knaller. Statt über die Kandidaten aus dem Fan-Lager zu schreiben (hier hätte er einfach die IG-Zusammenfassung übernehmen können) kommen keine Namen, sondern nur relativ ausführlich die Darstellung, dass Herr Lipka der Fan-IG nicht zur Verfügung steht. Ist das wirklich objektiver Journalismus? Exkurs: aus dem Bericht ist genau das für die Öffentlichkeit zu entnehmen, was ich angedacht hatte. Es wirkt so, als wenn die IG sich Gedanken über die Kandidaten gemacht hätte und zu dem Schluss gekommen ist, dass Herr Lipka mit seinem Hintergrund ein guter Kandidat für den Aufsichtsrat wäre. Die IG wollte ihn haben, aber er hat abgelehnt. Somit ist auch davon auszugehen, dass alle weiteren Kandidaten in der Öffentlichkeit vermutlich so gesehen werden. Nachdem dann noch über die unterschiedlichen Aspekte und Beträge der "Lücke" sowie diese ominöse Frist zum 15.01.2014 seitens Infront (wieso habe ich eigentlich von dieser Frist vorher nichts gehört?) geschrieben wird, kommt dann wieder Musik ins Spiel. Es wird so dargestellt, dass Infront angegeben hätte, dass für einen erfolgreichen Neustart "der Verein einen handlungsfähigen Vorstand" braucht, dessen Wahl "einzig und alleine der Mitgliederversammlung" unterliege. Und dann schreibt Schmidt noch selber: "Aber klar ist auch, dass Infront Leute unterstützen will, mit denen man im Hintergrund seit Wochen die Zeit nach der Insolvenz intensiv vorbereitet." Davon abgesehen, dass Infront eigentlich Interesse an einem guten Aufsichtsrat (der z.T. aus der Vorstand kommt) und einem pfiffigen Geschäftsführer hat, sind wir doch gefühlt genau wieder an der Stelle, wo wir einen Tag vorher waren. Infront will die Herren unterstützen, die mit sehr fraglicher klubseitiger Befähigung im Hintergrund herumarbeiten. Und wir sollen diese Herren, die da in einer Art Geheimbund agieren dann für Gremien wählen. Also, wenn ich dies zusammenzähle, wird mir erst einmal ganz übel und dann denke ich mit Grauen an die Offenheit dieses potentiellen Vorstands, der durch einen Vermarkter unterstützt wird. M.E. ist Infront nicht gut aufgestellt, wenn die so arbeiten, denn Provinzfürsten, Wichtigtuer und Scheinfachleute gibt es überall in Deutschland neben einzelnen richtig kompetenten und anerkannten Leuten. Auch bei "unseren" Herren wird es solche und solche geben, aber die wirklich guten Herren haben es hoffentlich nicht nötig durch verdeckte Operationen nach vorne zu kommen oder derartige Unterstützungen mit Zwangaufbau bei einem ansonsten demokratisch organisierten Verein zu benötigen. Das war kein guter Start ins Wochenende!
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] Geändert von Harvey Specter (18.01.2014 um 11:48 Uhr) |
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Blackthorne (18.01.2014), mise (18.01.2014) |
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Habe ich was falsch verstanden ? Es gibt doch noch keine offiziellen Kandidaten aus dem Fan-Lager, sondern lediglich Fans, die zur Kandidatur bereit sind. Lies mal das Protokoll von AndreAC, das ist deutlich. Aus diesen sollte die IG den- oder diejenigen auswählen, die man offiziell unterstützt. Dabei kommt es auch auf die fachliche Ausrichtung an. Will man z.B. Terbrack und Reimig verhindern , sollte man von der IG - Seite einen Juristen und einen Finanzfachmann aufstellen. Ausserdem sollte man die Kräfte bündeln , 2 Kandidaten aus dem Fanlager reichen aus, 7 sind zuviel.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (18.01.2014 um 12:08 Uhr) |
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Zitat:
Auch meinen Exkurs scheinst Du leider nicht so verstanden zu haben, wie ich dies klarstellen wollte, denn dort habe ich genau dieses Dilemma zwischen Gewollten und nun Wirkenden dargestellt. Das Protokoll von AndreAC/der IG habe ich gelesen, auch wenn es nicht notwendig war, denn ich am Mittwoch vor Ort. Mich hatte ich der Zusammenfassung lediglich überrascht, dass Herr Lipka nicht als Storno-Kandidat aufgeführt wurde, was nun überdeutlich in der Zeitung nachgeholt wurde. Da nach meiner Kenntnis nicht klar ist, für welche Posten Reimig und Terbrack kandidieren, müssten eigentlich vier Gegenkandidaten (AR und VR, den Vorstand mit Verbindung zum AR vernachlässigen wir mal) haben. Leider haben wir aber kürzlich die Erfahrung machen müssen, dass Gremienvertretern auch schon einmal versterben oder zurücktreten. Da es nach der Satzung auch Reserveplätze gibt, muss ich Dir leider ausdrücklich widersprechen, dass zwei Kandidaten ausreichen. Hier sind mehrere für die Zukunft auch hilfreich. Zudem geht es um die Kandidaten selber und nicht nur um den Ausschluss von diesen beiden Herren, was natürlich ein netter Nebeneffekt wäre.
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
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Kreuzritter (18.01.2014) |
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Zitat:
Kandidaten sind aber erst dann Kandidaten, wenn sie vom Wahlausschuss der MGV als Kanidaten vorgeschlagen worden sind. Das gilt für alle Kandidaten , sowohl aus den Gremien als auch aus dem Fan-Lager. Der Wahlausschuss entscheidet nach fachlicher Eignung über die Zulassung. Aus dem Fan-Lager kann sich natürlich jeder als Kandidat zur Verfügung. Ob diese große Anzahl im Interesse der Fans sinnvoll ist , ist eine andere Frage. Ich als IG - Mitglied plädiere aber für eine Reduzierung der Anzahl der Kandidaten aus dem Fan-Lager, primär nach fachlicher Ausrichtung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zwischenruf aus der Hauptstadt
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Ich selber kenne derzeit jedoch nicht viele Personen, die frei und offen über Namen, Ziele etc. reden, denn es gibt Unsicherheiten bezüglich Finanzen, Gremienkonstellationen, offene Klageansprüche etc. Dies steht einem enormen öffentlichen Interesse gegenüber, einem "was ist denn nun? Wann passiert endlich was?". Daher verstehe ich durchaus, daß vieles was möglich ist berichtet wird, auch wenn man sich vorher darüber im Klaren sein muss, weder reine Fakten zu haben, noch sehr genau berichten zu können. Ich persönlich als Leser versuche diese Voraussetzungen virtuell immer als Schablone über diese Nachrichten zu legen. Das entspannt in der aufgeregten Situation ungemein... Zitat:
Zitat:
Zitat:
In dieser konkreten "Causa" widerspreche ich aber auch gerne der Formulierung Zitat:
- Er wurde uns vorgeschlagen und als sehr fähiger Mann beschrieben. - Wir haben ihn daraufhin kontaktiert, befragt und ins Werner-Fuchs-Haus zum Kandidatenabend eingeladen. - er war aus terminlichen Gründen an diesem Abend verhindert - er hat uns am nächsten Tage abgesagt Ich persönlich kenne Herrn Lipka nicht einmal. Bei entsprechenden Empfehlungen geben wir selbstverständlich gerne jedem die Chance sich bei uns einem interessierten Plenum zu präsentieren, auch sammeln wir gerne Unterschriften um die Chance zu wahren sich später tatsächlich bewerben zu können. Aber zwischen diesen Möglichkeiten die wir bieten und einem "wollen ihn haben" = aktive Unterstützung auf dem Weg zum 13.03.14 liegen Welten. Dies werden wir auch nicht als Einzelpersonen entscheiden sondern auf der Jahreshauptversammlung der Interessengemeinschaft im Februar! Wie/Warum diese Information an die Presse gelangt ist bzw. warum sie für die Öffentlichkeit als wichtig erachtet wird weiss ich nicht. Mit mir hat Herr Schmidt jedenfalls nicht gesprochen. Aber vielleicht hat André gestern während seiner Hochzeit telefoniert? Ich gehe einfach davon aus daß sich bei unseren Treffen durchaus auch Menschen einfinden, die nachher gerne Informationen weitergeben. Daß man das heimlich macht finde ich natürlich schade, denn wenn man es öffentlich machen würde könnte man die Informationen entsprechend klarer herausgeben. Wir sind jedenfalls rund um die Uhr per E-Mail erreichbar, fast ebenso per Mobilfunk - und zu verheimlichen haben wir eher wenig... Zitat:
Kräfte bündeln gerne, allerdings sind alleine für den Verwaltungsrat 3 Personen möglich! Stellen wir beispielsweise genau 3 auf und werden nur 2 gewählt wäre das eher unglücklich und verschenkte Mitsprache. Auch das genaue Wahlprocedere ist dabei wichtig. Ohne da jetzt ins Detail zu gehen: Wir müssen auf eine Kombination aus Kompetenzen und entsprechende Satzungsvorgaben achten. In diesem Sinne - Grüsse aus Berlin! ...
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„Als ich im Juni 2010 mein Amt antrat, haben Herr Kraemer und ich uns zum Ziel gesetzt, die Alemannia zukunftsfähig zu machen ... die Überlebensfähigkeit der Alemannia im Lizenzfußball. Diesen Kraftakt haben wir gemeistert“, sagt Heyen. |
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Aus Zeitgründen nur ein paar kurze Bemerkungen.
Klaus Schmidt ist ein "Urgestein" im Aachener Lokalsport der hiesigen Zeitungen. Seit über 30 Jahren schreibt er auch immer über Alemannia. Ich kenne ihn nur als journalistisch sauber arbeitenden Redakteur. Das hier die Äußerungen kommt "kenne ihn nicht" zeigt auch sein seriöses Auftreten. Er ist im Gegensatz zu so manchen uns bestens präsenten Gremiumsmitglied der Alemannia kein die stetige Öffentlichkeit suchender Selbstdarsteller. Respekt habe ich auch vor Herrn Lipka. Er wäre wirklich für einen Posten geeignet und steht auch voll und ganz zur Alemannia. Er teilt aber mit mir eine wesentliche Einstellung: Entweder mache ich etas ganz oder aber gar nicht. Da ihn Familie, Beruf etc. zu wenig Zeit für einen einhundertprozentigen Einsatz für den Verein lassen winkt er ab. Das er von der IG angesprochen wurde war uns hier doch noch nicht einmal bekannt. Das hat irgend jemand Klaus Schmidt gesteckt. Der hat dann sauber gearbeitet und ihn gefragt, was da drann ist. Zur Frage, wieso K. Schmidt nichts zu den anderen Kandidaten der IG schreibt? Ich glaube nicht, dass die IG ihn dazu informiert hat. Sonst hätte er dies geschrieben. Es ist jedoch noch nicht zu spät. Deshalb mein Rat an die IG: Nehmt doch mit ihm Kontakt auf und schildert eure Aktivitäten. Er wird dies garantiert einer größeren Öffentlichkeit als hier in diesem Forum möglich über die Presse näher bringen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu rocker für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (18.01.2014) |
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...kann jemand Schmidts Artikel mal zusammenfassen?
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...Entschuldigung meinerseits an den KFC Uerdingen - Alemannia macht sich wieder unbeliebt, wir können stolz auf diese Idioten seinkotz
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Wenn es so einfach wäre, dann wäre die Welt für Juristen ein sehr, sehr einfacher Ort. Nur leider gibt es immer wieder Lausbuben, die mit welchen Absichten auch immer, versuchen andere in einem schlechten Licht darstehen zu lassen. Man sollte diese Möglichkeit nicht als völlig abwegig betrachten.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu blue_lagoon für den nützlichen Beitrag: | ||
Alemanne1980 (19.01.2014) |
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