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"RW Oberhausen hat vor ein paar Tagen bekanntgegeben, dass der künftige Etat von zuletzt 3,1 auf „nur“ noch 2,6 Millionen Euro schrumpft. Davon kann man am Tivoli nur träumen." Er wirft da des prägnanten Vergleichs zuliebe oder aus Oberflächlichhkeit Äpfel und Birnen in einen Bottich. Bei den 2,6 Millionen handelt es sich ja nicht um den Sportetat, sondern um den Gesamtetat von RWO. Der Sportetat bewegte sich in der Vergangenheit um die 1,6 Millionen und soll auf rund 1,3 Millionen schrumpfen. Hat ja der User Wirtz eruierte. Okay, wären immer noch 300k mehr als Hengen im Strumpf hat.
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carlos98 (29.06.2020) |
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#8602
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Macht die Sache aber auch nicht wesentlich fröhlicher.
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Exiloecherjonge (25.06.2020), Wissquass (25.06.2020) |
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Exiloecherjonge (25.06.2020) |
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Dass Putz nicht bleibt finde ich schade. Egal warum. Er hätte bei Vollmershausen eine neue Möglichkeit gehabt
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Mich würd ja mal interessieren welche Sponsoren ihr Geld zurück haben wollten...
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Und dann? ...
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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In der Printausgabe hat Pauli das inzwischen korrigiert. Als zusätzlicher Abgang wird Patrick Salata aufgeführt.
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Interview mit Martin Fröhlich in der WDR Lokalzeit.
Dazu bewegte Bilder und Meinungen zum heutigen Tag. Thema ist auch ein Hygienekonzept zum Tivoli Stadionbesuch zu Heimspielen. https://www1.wdr.de/mediathek/video/...kunft-100.html |
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Franz Wirtz (26.06.2020) |
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Natürlich würde ich persönlich keine Dauerkartenerstattung einfordern. Allerdings auch nur, weil es mir wirtschaftlich nicht wirklich weh tut! Aber Sponsoren, die gerade existenziell bedroht sind und daher um jeden Cent, jeden Auftrag und jeden Kunden kämpfen, kann man das nicht wirklich übel nehmen, finde ich. Als Sponsor säße mir da auch das Hemd (meine Existenz, die meiner Mitarbeiter und Firma) näher als der Rock (das „Hobby“ Alemannia). Geändert von Luntenpaul (25.06.2020 um 21:25 Uhr) |
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a.tetzlaff (25.06.2020), Heinsberger LandEi (25.06.2020), josef heiter (26.06.2020), Mott (26.06.2020) |
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Im günstigsten Fall Firmen, die das Geld nötig brauchen- Da hat auch jede eine soziale Verpflichtung seinen Mitarbeitern gegenüber. |
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josef heiter (26.06.2020), Mott (26.06.2020) |
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Pütz war mit Sicherheit einer der teuereren Spieler, so lange wie man letzte Saison verhandelt hat. Und überzeugt hat er mich schon lange nicht mehr. Insgesamt bin ich gar nicht so negativ eingestellt. Wir haben eine ordentliche Achse stehen, wenn da noch 2-3 starke Jungs dazu kommen, wären wir schon recht weit. Jetzt muss man halt ruhig bleiben und die Nerven behalten. Redjeb und Idrizi, die wir beide aus der Mittelrheinliga geholt haben, waren beide gute Jungs und mit Sicherheit gut finanzierbar. Vielleicht schaut man wirklich mal eine Klasse tiefer. Oder in die A-Jugend. Vielleicht überlegt man aber auch, ob man erst ab 15:00 Uhr trainiert, damit Spieler ( eventuell mit Hilfe von Sponsoren ), die Möglichkeit haben,ihr Einkommen aufzustocken - Halbprofitum halt. Wir müssen halt jetzt keativ sein, sehr gut scouten und umdenken. |
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Braveheart (26.06.2020), Öcher Wellenbrecher (26.06.2020) |
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Die 300k macht unser User Gorgar aber mal ganz locker wett. Da kannze aber mal gucken.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Das einzige wo ich es u.U. nachvollziehen könnte wären VIP-Logen, wenn sich vielleicht ein paar Privatpersonen zusammengetan hätten und viel Geld darein investiert haben. |
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Vergleiche sind ja Dein Ding. Also: Was würdest ausgerechnet Du wohl hier an klassenkämpferischen Parolen loslassen, wenn Dein Arbeitgeber Dich während Pandemiezeiten vor die Tür setzen würde, er aber gleichzeitig in der AZ mit einer erklecklichen Spende für das Zentrum für tibetischen Buddhismus e.V. prahlen würde?
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Bucki (27.06.2020), DerLängsteFan (26.06.2020), Heinsberger LandEi (27.06.2020), josef heiter (28.06.2020), Öcher Wellenbrecher (26.06.2020) |
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nur, wo siehst du die ordentliche Achse? Ohne Torwart, fast ohne Innenverteidigung und ohne zentralen Stürmer. Da muss aber noch etwas kommen, gerne auch aus vorhandenen Spielern deren Verträge auslaufen. Auch wenn man keine Saisonzielr formuliert. Die Klasse sollte schon gehalten werden. |
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Rakk und Müller ebenfalls Hackenberg und Fiedler sind auch nicht das klassische Fallobst Das sind 7 gestandene Regionalligaspieler und 2 Nachwuchsspieler, die vielleicht jetzt mal eine Chance bekommen. Wenn zu den 7 ( in meinen Augen ) gestandenen und guten Spielern noch 2-3 dazu kämen, dann wären wir ziemlich weit. |
#8618
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Das mit der Innenverteidigung nehme ich dann zurück. Aber unter Achse verstehe ich schon etwas anderes. Aber nichts für ungut. |
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„Den Umständen entsprechend“ ...
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Zitat:
Für die Formulierung »Überleben innerhalb der Regionalliga« habe ich früher bereits immer zuverlässig Kritik einstecken dürfen, wahrscheinlich heute auch noch. Ändert aber nichts daran, dass man sich weiterhin damit auseinandersetzen muss, wie man »langfristig« - mit und ohne Corona - innerhalb dieser Amateurliga überleben kann. Das ist nach wie vor die eigentliche Herausforderung. Diejenigen, die sich berechtigterweise sorgen man könne die Corona-Krise wirtschaftlich nicht überleben, seien daran erinnert, dasselbe von Beginn an für die Regionalligazugehörigkeit generell vorausgesagt zu haben. Erfahrungsgemäß geht die größte Bedrohung, Vereins- und Liga-unabhängig, zumeist von einer langandauernden Realitätsverweigerung aus. Die gefährliche Schnittstelle Amateurliga/Profibereich wird nicht dadurch entschärft, der eigenen Ungeduld fortwährend Ausdruck zu verleihen. Die aktuelle Führungscrew hat dies, so mein Eindruck, längst verstanden, - verstehen müssen, - während sich viele Fans weiterhin nicht damit anfreunden möchten. Die Erwartungshaltungen aller Beteiligten sollten generell nicht zu weit Auseinanderdriften, ansonsten ist ständige Unruhe garantiert. Der sportliche Wettbewerb Der sportliche Ehrgeiz muss selbstverständlich erhalten bleiben. Um einen derartigen Marathon, - fortwährend, - erfolgreich bestehen zu können sollte man sich weder vorrangig mit der Vorstellung des Zieleinlaufs beschäftigen, noch sich selbst damit blockieren unbedingt siegen zu müssen. Solange alle, mehr oder weniger vergleichbar, zukünftig mit Einsparungen leben müssen, verändert sich die gegebene Wettbewerbssituation nicht grundsätzlich. Und sofern IRgendWEr als Saison-Krösus übrig bleibt, gilt ohnehin: Alle gegen Einen! PS: „Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer, Kraft.“ - Marie von Ebner-Eschenbach .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#8620
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Ein Trainingsbeginn um 15 Uhr statt wie bisher meist um 14 Uhr wäre doch auch nur halber Kram. Einem Studenten oder einem Azubi nützt das gar nichts. Man müsst schon auf ca. 17.30 Uhr oder später gehen. Ich sehe da aber keine großen Probleme. Nach dem kurzen Pütz-Interview heute in der AZ/AN habe ich aber leider nicht den Eindruck, dass Hengen in diese Richtung denkt. Pütz sagt, dass er geht, weil er einen neuen Verein gesucht und offenbar auch gefunden hat, bei dem er sein Studium und die Trainingszeiten unter einen Hut bringen kann. Daraus kann man schließen, dass dies bei der Alemannia auch weiterhin nicht ohne weiteres möglich sein wird. Falls es tatsächlich so geplant ist: Mit einem Etat von nur noch einer Million Euro weiterhin auf prekäres Vollprofitum zu setzen, hielte ich für den falschen Weg. Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, vorübergehend andere Strukturen zu etablieren.
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
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