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Wie man in den Wald furzt, so stinkt es heraus.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Der Freund isst zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspürt er einen unglaublichen Drang zum Furzen. Leise, aber hörbar lässt er einen fahren. Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: „Hasso!“ „Puh“, denkt der neue Freund, „der Alte denkt, dass es der Hund war!“, und lässt prompt noch einen fahren. „Hasso!“, ruft wieder der Vater. Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter. „Hasso!“, sagt der Vater. „Geh da weg, bevor dir der Typ noch auf den Kopf scheißt!“
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Ach das bedeutet Social Distancing
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Macht einen wohltuend ruhigen und bodenständigen Eindruck. Angenehm. Sein Fazit würde man gerne den zwei Trollen hier an die Stirn kleben: Erforderlich sind jetzt Solidarität und Loyalität. |
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Neverwalkalone (28.03.2020) |
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Bei Gorgar ging es noch um Fussball.
Bei Modefan und Papa Schlumpf geht es nur noch um Störung. In Zeiten, ohne dass der Ball rollt, ist das um so schlimmer.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aber warten wir mal ab, was nach Corona kommt. Ich denke , es wird eine andere Welt sein. Mal sehen, jede Krise hat auch was gutes. Ich wünsche wirklich jedem hier, auch die mich permanent verunglimpfen, nur das beste u d vor allem Gesundheit. Und das wir irgendwann mal wieder über Spieler, Trainer oder Taktik streiten. Bis dann mal
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Black-Postit (28.03.2020), chris2010 (28.03.2020) |
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Heute das Undenkbare getan und mit Mode-Schlumpf gleich 2 Leute auf die Ignore-Bank verwiesen. Ich hab einfach keine Lust mehr deren Schwachsinn zu lesen. Bitte nicht mehr zitieren. Danke.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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Respekt!Darauf trinke ich gleich eine Dose kaltes Kölsch bei meinem Spaziergang am Rhein.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Nicht immer einfach zu verstehen ...
Zitat:
Zitat:
Schade, dass aktuell alles von der Virenproblematik überlagert wird. Bin echt neugierig, ob es dem/den Neuen gelingt, sollte es tatsächlich 'mal weitergehen, neue Impulse zu setzen und den ansonsten üblichen »Türelür« zu durchbrechen? PS: Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Zitat:
Wir werden uns den "üblichen Türelür" noch zurückwünschen. Und das hat nichts mit den handelnden Personen zu tun. Die Virenproblematik stellt selbst die weltbesten sportlichen Leiter vor existenzielle Probleme. Und diese werden aufgrund der schwer voraussehbaren Entwicklungen und Maßnahmen bezüglich der langfristigen Durchführbarkeit von Großveranstaltungen mit etwas Pech nicht vor dem Saisonwechsel gelöst sein können. Stand heute ist gar nicht vorhersehbar, ob die Regionalliga im Juli oder August bereits wieder den Betrieb aufnehmen kann. Dazu kommt die wohl nicht mehr so sichere Finanzlage bei einem Teil der Sponsoren. Wie lange kann die Alemannia selbst mit Kurzarbeit, ggf. Erlass der Stadionmiete und Verzicht auf Rückzahlungen von Fans und Sponsoren überleben, solange der Saisonbeginn 2020/21 noch nicht gesichert ist? Irgendwelche laufenden Kosten fallen ja immer noch an. Sofern noch Arbeitnehmer im Teilzeit-Einsatz sind, muss dieser Anteil auch von der Alemannia entlohnt werden. Evtl. gibt es langfristige Leasingverträge für die EDV etc. Ob die Dienstleister am Tivoli wie z.B. Ordnerdienst rein einsatzbezogen abgerechnet werden oder ob es da eine Art Grundgebühr oder feste Laufzeiten gibt, ist uns als Fußvolk auch nicht bekannt. Sportdirektor eines Traditionsvereines in der Regionalliga zu sein, war sicherlich noch nie ein einfacher Job. Aber heute bedeutet er, mit gefesselten Händen und verbundenen Augen darauf zu warten, dass irgendwann einmal ein Signal zu hören ist, welches Aufbruch, Untergang oder weiteres Abwarten verkündet. |
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Grußworte
https://www.youtube.com/watch?v=Hln8XaLn-B0
Grußworte Fuat Kilic, Dr. Martin Fröhlich, Thomas Hengen und Martin vom Hofe. Sicherlich ist das nicht der richtige Zeitpunkt die Verantwortlichen zu kritisieren, aber unter den jetzigen Bedingungen hätte man ruhig auf das Flutlicht verzichten können... Jeder Penny wird derzeit benötigt! Vor 3 Wochen gab es den ersten Part der "jecke verzäll Challenge" auf Youtube. Solche Spielchen würde ich gerne öfter von der Alemannia auf Youtube sehen. Zum einen kann man die Videos monetarisieren , heißt mit Werbung unterlegen und zweitens fördert dies auch den Zusammenhalt, den Teamgeist. |
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In China soll angeblich auch mal ein Sack Reis umgefallen sein wie man munkelt.... Reis kann man immerhin essen, ganz im Gegensatz zu Gülle.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Ansonsten gebe ich Dir recht |
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Aix Trawurst (30.03.2020) |
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„Geld oder Leben?“ ...
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https://taz.de/Vizegouverneur-von-Te...terben+sollen/ Wo Alte sterben sollen Großeltern sollten sich opfern, fordert der texanische Vizegouverneur Dan Patrick. Klingt irre, aber die Deutschen sind noch schlimmer. ... >>Mal wieder typisch „die blöden Amis“? Von wegen. „Geld oder Leben?“, fragt die FAZ: „Rechtfertigt der Schutz einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, erhebliche Teile der Gesellschaft in wirtschaftliche Existenzängste zu stürzen?“ Während deutsche Industrievertreter und Politiker schon fordern, über den Exit aus den Corona-Maßnahmen nachzudenken, von denen man bislang noch nicht einmal weiß, ob sie ausreichen und Erfolge bringen werden. Neoliberale Verwertungslogik So ist es halt mit Werten und Menschenrechten im Neoliberalismus: schöne Sache, solange die Rendite stimmt. Wenn nicht, muss man Prioritäten setzen. Wie die Bundesligabosse, die als das Virus längst schon da war und man aus China gut wusste, was passieren würde, noch Super-Coronapartys feiern lassen wollten. Der 39-jährige Gesundheitsminister Jens Spahn schwurbelt jetzt, dass man, damit die Wirtschaft sobald wie möglich wieder anlaufen kann, „die Älteren also möglicherweise über mehrere Monate bitten müssen, zu Hause zu bleiben“. Vermutlich, bis sie dort endlich verrottet sind. Dann vielleicht doch lieber Dan Patrick mit seiner texanischen Heldenpose beim Ritt in den Sonnenuntergang. Der will wenigstens selbst die Konsequenzen tragen.<< .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (29.03.2020 um 17:15 Uhr) Grund: Korrektur ... |
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Aix-la-Chapelle (29.03.2020) |
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Nach dem Satz "aber die deutschen sind noch schlimmer" habe ich aufgehört zu lesen... Ist halt genau so ne tolle Zeitung wie Junge Freiheit |
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Das erklärt nicht alles, aber manches ...
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Erscheint mir als Langzeitstrategie eher nachteilig und gibt zu denken. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Hoffentlich kann dieses Jahr überhaupt noch ein JHV stattfinden. Bevor solche Veranstaltungen wie eine JHV in einem Saal mit x hundert Teilnehmern wieder gestattet werden können, müsste die Corona-Krise überwunden sein.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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josef heiter (29.03.2020), Rodannia (30.03.2020) |
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Wenn dann in diesem Zusammenhang ein "aber die deutschen sind noch schlimmer" folgt, ist das das allerletzte. Aber was erwartet man von diesem Blättchen |
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Ausschließlich Vielfalt verspricht Erkenntnisgewinn ...
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Fakten dringend gesucht https://taz.de/Wirkung-des-Kontaktve...ngend+gesucht/ Wann übersteigen die Schäden durch den Stillstand den gesundheitspolitischen Nutzen? Für diese Diskussion braucht man valides Zahlenmaterial. ... Wann übersteigen die psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden den gesundheitlichen Nutzen durch den Stillstand? Wir werden uns dieser Diskussion stellen müssen. Sie ist schwierig genug. Aber wir sollten sie wenigstens auf möglichst sicherer Faktengrundlage führen. Eine begleitende Evaluierung ist daher dringend geboten. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
berlinaix (29.03.2020) |
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