#7981
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Bayern legt vor. Ausgangssperre.
Weil es zu viele Uneinsichtige gab. https://www.bild.de/news/inland/news...9434.bild.html
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#7982
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Zitat:
Diese Uneinsichtigen machen einen kirre. Was ich hier an der Grenze zu den Niederlanden / Deutschland beobachten kann, zeigt mir das für eine Großzahl nur noch eine Ausgangssperre hilft. Gerade meine niederländischen Nachbarn gehen sehr nonchalant mit der aktuellen Krise um. Alt wie jung, ältere Ehepaare Ü60, Mütter mit Kindern kaufen in Supermärkten ein, als wäre nichts passiert. Kein Abstand zueinander! Nein, sie halten auch noch nett ein Pläuschen. Spricht man diejenigen höflich und freundlich an, reagieren diese mit Unverständnis.Sie meinen das wird alles nur aufgebauscht. Ganz ehrlich mir fehlen momentan einfach nur noch die Worte wenn ich diese Ignoranz und diesen Egoismus sehe. |
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#7983
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Ich muss gestehen, dass ich diese Vorstellung angesichts der Entwicklung der letzten Jahre gar nicht so schlimm finde. |
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Braveheart (20.03.2020) |
#7984
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Praktisch? Hm. Denn auch die unteren Ligen würden von der Welle weggespült werden. Und damiit auch die Alemannia.
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these colours don't run |
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chris2010 (20.03.2020) |
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Es scheint ratsam erstmal die Nerven zu behalten. Auch bezüglich Alemannia. Wir sollten uns jetzt erstmal auf die nächsten Wochen konzentrieren. Im alltäglichen Leben solidarisch, bedacht und vernünftig handeln. Bezogen auf Alemannia lasst uns fleißig die goldenen Tickets erwerben (1062 bisher). Wenn die Welt sich wieder normalisiert hat, treffen wir uns dann zu ner imposanten Bratwurst und Bierparty am Stadion. Ich werd jetzt jede Woche ein Ticket ordern. Stammkneipe dicht. Konzerte ausgefallen. Also ist nen bißchen was über.
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Nur der TSV !! |
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Braveheart (20.03.2020), chris2010 (20.03.2020), Grenzwolf (20.03.2020), littlefatman (20.03.2020), Michi Müller (20.03.2020), Mott (20.03.2020), Öcher Wellenbrecher (20.03.2020) |
#7987
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Zitat:
So ist es Achim Wenn der letzte Rest ( und vielleicht mehr ) von rund 5000, jeden Monat 3-4 Goldene Tickets kauft, dürfte dies einiges abfedern. Vorausgesetzt natürlich das auch Sponsoren bei der Stange bleiben ( können ) - Desweiteren muss für Spieler, Trainer und Betreuer Kurzarbeitergeld beantragt werden. Miet & Betriebskosten stunden lassen etc. Ich denke das in unserer Situation wir noch mit einem blauen Auge davon kommen können. Würden wir z.b noch in der 3 oder gar 2.Liga spielen, hätten wir ein Riesenproblem. Denn bei Vereinen die einen viel viel größeren Kostenapperat haben, wirds mehr als brenzlich. Geändert von Öcher Wellenbrecher (20.03.2020 um 16:31 Uhr) |
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chris2010 (20.03.2020), Michi Müller (20.03.2020) |
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Zitat:
https://www.reviersport.de/artikel/d...-fuer-vereine/
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Öcher Wellenbrecher (20.03.2020) |
#7989
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Zitat:
Den Artikel hast du aber schon gelesen und verstanden , oder wie soll ich jetzt deine Aussage verstehen ?
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NO TO CORRUPTION ! |
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Wenn man sieht, was im Moment alles an staatlichen Subventionen für Unternehmen aller Art auf den Weg gebracht wird, so hätte ich mir vom DFB zumindest mehr als den in normalen Zeiten sicher korrekten, aber in der jetzigrn Situation arg schnöden Verweis auf die Satzung und die Rechtslage gewünscht. Wo ein Wille ist, wäre in dieser Extremkrise bestimmt auch ein Weg zu finden. Vielleicht denken sie ja nochmal um, wenn bzw. bevor ihnen die Klubs wie die Fliegen wegsterben. Das würde nämlich auch ziemlich teuer. Komisch, dass der Verband zwar kräftig bei den Klubs kassieren und davon 100 Millionen an freier Rücklage anhäufen, in der größten Not aber nicht helfen kann.
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Geändert von tivolino (20.03.2020 um 19:48 Uhr) |
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Heinsberger LandEi (20.03.2020), Michi Müller (20.03.2020) |
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Da ist was dran. Sich bei den Clubs wie die Made im Speck ebensolchen anfressen, wenn die Clubs aber Hilfe benötigen, die Hand über die angehäuften Geldsäcke halten. Das geht gar nicht. Wobei, typisch Funktionäre von FIFA, UEFA und DFB.
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Michi Müller (20.03.2020) |
#7993
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Wenn die Verbände keine Solidarität zeigen wird sie das am Ende teuer zu stehen kommen. Wenn es für die Geldsäcke nähmlich keine Verwendug mehr gibt und neue Verbände entstehen, an denen sich die Vereine anschliessen die noch übrig geblieben sind. |
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Michi Müller (20.03.2020) |
#7994
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So wie damals im Eishockey, wo der DEB auf einmal gar nichts mehr zu sagen hatte!
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REVIERSPORT / Regionalligen
https://www.fupa.net/berichte/fc-mem...i-2638180.html
Keine Spiele, kein Training mehr: FCM nimmt Abstieg in Kauf FCM greift nach "Covid-19"-Fall zum drastischsten aller Mittel und wird den Spiel- und Trainingsbetrieb in der aktuellen Saison nicht mehr aufnehmen. ... . https://www.reviersport.de/artikel/v...Kurzarbeit-um/ Volle Zustimmung: Rot-Weiss Essen stellt auf Kurzarbeit um In den Zeiten der Corona-Krise muss jeder Verein Geld einsparen. So auch Rot-Weiss Essen. RWE hat am Donnerstag zwei große Schritte in die richtige Richtung gemacht. ... .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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chris2010 (20.03.2020) |
#7996
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Möglicherweise könnten die überlebenden Profivereine sich einem von ihnen neu gegründeten Verband anschließen. Der DFB wird diese Krise mit seinen Rücklagen überleben, und für die Amateurvereine wird es wohl kaum möglich sein, einen neuen Verband mit entsprechenden Strukturen auf die Beine zu stellen. Da hat der DFB schon eine Monopolstellung. |
#7997
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Per 31.12.2018 lag die Gesamtrücklage bei gut 132 Mio. Euro. Davon waren aber 37 Mio. zweckgebunden, die freie Rücklage betrug somit 95 Mio. Euro. Quelle: https://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam...ay2_einzel.pdf Der Finanzbericht 2019 ist noch nicht veröffentlicht. Ich persönlich erwarte vom DFB, dass er seine kostspielige und dekadente Struktur deutlich runterfährt (Akademieneubau, Museum etc.) und auch vor allem die Großverdiener in DFB-Anstellung spürbare Opfer bringen. Von der Rücklage sollten 75 % über die Landesverbände an die Vereine verteilt werden in gestaffelter Höhe nach Ligazugehörigkeit, Zuschauerzahl, evtl. auch Mitgliederzahl. Die restlichen 25 % werden wohl für das eigene Überleben des DFB benötigt, da auch dort jetzt einige Einnahmen wegbrechen werden. |
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Neverwalkalone (21.03.2020) |
#7998
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#7999
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Keine Sorge, die laufenden Kosten des Deutschen Fußballmuseums zahlt überwiegend die Stadt Dortmund. Das hat der DFB schon geschickt auf die Allgemeinheit abgewälzt.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Michi Müller (21.03.2020) |
#8000
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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