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Aua, da schreiben sie es in Sachsen ja noch besser ... |
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Ich denke, es geht eher um die Schreibweise des Vereins.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
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Hab nach meinem ersten Fund zu suchen aufgehört.
Ich hoffe, dass hat das ibis verbrochen. Oweia - ist das peinlich. |
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Klar: Die hatten kein "N" mehr, na ja, dann nehmen sie halt ein "M". - Eigennamen unterliegen nicht der Rechtschreibung.
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Schwarz-gelb regiert die Welp, äh Welt!:rolleyes: |
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Nur ein Traum - oder Trauma für ein Gremium ???
Ich bin im momentanen Gewitter aus dem Tiefschlaf hochgeschreckt : war es nur ein Traum ? Ich wähnte mich auf der JHV vom 29.06., die Abstimmung war gelaufen und die auserkorenen Herren waren nicht in der von Ihnen geforderten Komplettheit auserkoren worden von den Mitgliedern. Ergo stehen sie im Wort, nicht zur Verfügung zu stehen. Was nun ? Wie ich vorgestern von Dirk lernen durfte ( Chapeau Dirk - gute Vorstellung ) hiesse dass, der momentane Präsident HH wäre für 2 weiter Monate als Übergangslösung sozusagen ad interim im Amt. Sehr zufrieden übermannte mich wieder der Schlaf, u.a. deshalb zufrieden, dass HH dann doch noch das neue Stadion einweihen bzw. eröffnen würde anstelle irgendwelcher steifen Technokraten oder fremdgesteuerter Handlanger ! Gut´s Nächtle, golfyankee
P.S.: Ein Traum, zu schön um wahr zu sein ? Keinesfalls ! |
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Man weiß es nicht. Eingeladen hatte doch diese Ygä der Alemmaniaphöns, oder?
Gute Nacht |
#67
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als neumitglied habe ich doch mal ne frage: falls jemand im ersten durchgang nicht gewählt wird, wieviele wahldurchgänge wird es maximal auf der jhv geben? |
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Zitat:
Gute Nacht |
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Da die Kandidaten gestern ja einstimmig verkündet haben, dass sie nur gemeinsam als Team antreten wollen, dürfte sozusagen ein einziger Wahlgang reichen !!
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Zitat:
Dann geht es von vorne los. Man darf sich nur nicht einreden lassen, dass das dann Chaos bedeutet. Wer nicht alle Kandidaten wählt , verursacht nicht das Chaos. Es geht dann auch weiter mit einem Präsidium, vielleicht mit anderen Mitgliedern.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#71
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Das jetzt hochdiskutierte Thema "gemeinsam zur Wahl antreten" ist doch jetzt nicht ungewöhnlich, oder?
Ich habe es vor der Veranstaltung schon mal geschrieben: Wenn man als Präsidium einen Verein führen will, muss man dafür konkrete Vorstellungen haben. Diese muss man als Team erarbeiten und vertreten. Es ist doch sehr unüblich, dass man sich von den Mitgliedern als Präsidium zusammenstellen lässt und wenn man gewählt ist, schaut man dann mal, auf welche Konzepte und Vorstellungen sich die zusammengewürfelte Truppe einigen kann. Ich persönlich will schon bei der Wahl wissen, wo die Reise hingehen soll. Grundsätzlich ist es doch wohl auch im Sinne der Mitglieder, dass die Vereinsführung an einem Strang zieht und nach der Wahl nicht eine Truppe den Verein leitet, die nicht zusammenarbeitet und nur noch Querelen das Tagesgeschäft bestimmen. Hinzu kommt, dass ich als Präsidiumsmitglied auch darauf achten würde, dass sich für einen solch zeitaufwendigen ehrenamtlichen Job eine homogene Truppe zusammenfindet. GRUNDSÄTZLICH....halte ich ein Team, dass sich gemeinsam bei einem Verein zur Wahl stellt, für vollkommen normal (und üblich)!! ABER: Die Frage ist nur, ob dies auch bei einem 10.000-Mitglieder-Verein mit so vielen Interessenkonflikten und mit einer solchen Interessen so gehandhabt werden kann. Hier ganz konkret ist nur die Frage, ob beim zusammengestellten Team die Interessen der "Fans" ausreichend berücksichtigt wurden bzw. ob wir uns in dem zusammengestellten Team ausreichend vertreten fühlen. Die "alle oder keiner"-Frage ist meines Erachtesn nicht zu kritisieren, sondern allenfalls die Zusammensetzung des Teams. Hat man die richtigen Leute ins Boot geholt? Das ist die Frage. Ich sehe übrigens in der "Alle oder keiner"-Frage auch keine Erpressung, wie hier jemand schrieb. Es bleibt ja dabei, dass man einzelne Personen wählen kann, völlig egal, ob sich die Kandidaten als Team sehen oder nicht. Ich glaube auch nicht daran, dass alle nicht antreten, wenn einer abgelehnt wird. Das wird doch in der Regel so laufen, dass der "Abgelehnte" diejenigen, die wegen ihm verzichten wollen, "großzügig" bestärkt und überzeugt, es im Sinne des Vereins und der gemeinnsam erarbeiteten Vorstellungen doch zu tun. Geändert von Flutlicht (12.06.2009 um 10:59 Uhr) |
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Zitat:
Was die fußballorientierten Mitglieder und Fans angeht, muss man doch mal feststellen, dass die Herren Reinartz & Co. für das laufende Tagesgeschäft nicht sonderlich wichtig sind. Damit will ich nicht die Wichtigkeit der Vereins dafür allgemein in Frage stellen. Diese müssen wir durch geeignete Personen im Präsidium ja gerade versuchen beizubehalten. Die Identität der Alemannia, die es ja durch die Beteiligungsstruktur und die AR-Posten gibt, muss unbeidngt durch das Präsidium mit dessen Einfluss aufrechterhalten werden. Aber letztendlich zeigt sich der Erfolg des Präsidiums in dieser Richtungl ja erst dann, wenn sie bei der GmbH eingreifen müssen, weil dort Dinge nicht so laufen, wie sie sollen. Aber ich als Fußballfan werde wohl kaum im Alltagsgeschäft durch das Präsidium beeinflusst. Das muß man bei der hitzigen Diskussion um den Vereinspräsdenten und bei aller Sorge um das "Was passiert wenn keiner antritt" sich nochmal vor Augen führen. Einen GmbH-GF haben "wir" ja weiterhin. |
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Leers ist auf meine Fragen gut eingegangen, wohingegen Reinartz immer sehr schwammig blieb. Die Geschichte mit dem "Konzept" ist wohl ziemlich in die Hose gegangen. Wie kann man (Reinartz) behaupten, dass er nur mit diesem Team sein Konzept bei der Alemannia verwirklichen kann, wenn dieses Konzept bislang nur als grober Gedankenzug existiert. Zu seinem Konzept hat er nicht viel gesagt, ausser, dass sich doch jetzt viele Alemannia-Mitglieder melden sollen, die den Volleyball-Damen bei Umzug helfen, die Wohnung streichen usw... Ob dies als Konzept taugt kann jeder für sich selber entscheiden. Ich habe die ganze Zeit Herwartz beobachtet. Das war mitunter sehr lustig. Der rutschte immer tiefer in seinen Stuhl und seine Augen quollen recht häufig fast aus seinem Kopf heraus. Auch das Verdrehen der Augen beherrscht er gekonnt. Wolf hat bei mir viele Punkte kassiert und bekommt von mir ein "Ja". Man bemerkte sowohl Herzblut, aber auch eine Menge Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Desweiteren kam er sehr sympathisch rüber. Auch Wolf ist (wenn auch ein bisschen ausschweifend) auf meine Frage zur finanziellen Belastung durch die Integrierung der Fußball-Damen von Teutonia Weiden eingegangen. Die Abwicklung dieser Sache scheint bei ihm in sehr guten Händen zu sein, ist auch wohl durchdacht und mit Blick in die Zukunft gerichtet. Das war ein "Konzept" (gezielte "Ausbreitung" der Alemannia (zur Gewinnung neuer Mitglieder) ohne anderen Vereinen "feindlich" Abteilungen abzunehmen)! Bei Hilgers bin ich mir noch nicht ganz sicher. Natürlich sind "Banker" bzw. die "Kassenwarte" von Vereinen selten die sympathischsten Menschen und selten die Lieblinge der Fans. Er wirkte aber kompetent und hatte eine Menge Zahlen parat (war also recht gut vorbereitet), die seine Aussagen untermauert haben. Auch die Begründungen für gewisse Probleme bei den Finanzen (auch die bezüglich der "Transfers" von Geldern zwischen e.V. und GmbH) waren für mich einleuchtend (und mir zum Teil auch bekannt). Ich weiss nicht, ob es allen Fans so bewusst ist, welche Fakten es zu beachten gilt, wenn man von Geldern beim Verein (e.V.) spricht. Deshalb nur kurz ein-zwei Sätze dazu, um dies verständlich zu machen: Der Verein (e.V.) hat als Geldeinnahme ausschließlich die Mitgliedsbeiträge, Spenden und Gelder von Sponsoren, die explizit an den Verein (für die Volleyballer, Leichtathleten, TT-Spieler, Fußball-Junioren) gezahlt werden. Damit muss der Verein wirtschaften (somit kommen da "nur" etwa 750.000 Euro für alle Abteilungen zusammen, davon etwa 450.000 Euro aus Mitgliedsbeiträgen). Selbst wenn die GmbH 1 Mio. Euro Gewinn macht, kann dieses Geld nicht einfach "so" an den Verein gegeben werden (z. b. für den Volleyball). Denn sobald Geld von der GmbH an den Gesellschafter (Miteigentümer) e.V. fliesst, muss dieses Geld versteuert werden, ausser der Verein kann der GmbH dafür eine "Rechnung" schreiben (z. B. über entstandene Kosten). Derzeit ist es ja leider eher umgekehrt. Die GmbH übernimmt alle Kosten der Mitgliederbetreuung des e.V. und erhält daher Geld vom e.V. (Hilgers nannte Kosten bei der GmbH von 72.000 Euro für zwei fest angestellte Damen, die sich ausschließlich darum kümmern). Das Finanzamt hat dies wohl bemängelt (weil die GmbH dies als Kosten geltend macht, es aber Leistungen für den e.V. sind), somit muss man hier sehr bedacht agieren, damit der Nachfolger von Herrn Reinartz beim Finanzamt keine "Dauerkarte" für die Geschäftsstelle bekommt... Mein Fazit: gelungene Veranstaltung, zahlreich besucht und ich denke, jeder Anwesende konnte sich ein Bild von den Kandidaten machen. Meine Schlussfolgerungen für die JHV aus der Veranstaltung: Wolf: ja Leers: ja Reinartz: nein Hilgers: jein, eher ja bleibt noch Strepp (Montag). Da muss ein Wunder geschehen, dass ich von meinem Nein abrücke. Somit ist das "Reinartz-Team" für mich gescheitert. Ich stelle schon jetzt dann "mein Team" zusammen, dem ich sehr gute Chancen für eine Wahl einräumen würde (und lasse Heinrichs ganz aussen vor): Wolf Leers Hilgers Klaus Offergeld + einen Verantwortlichen aus dem Volleyball-Bereich. Präsident: Wolf Gruss svenc |
#75
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um mal ein viel aktuelleres Beispiel zu nennen: Die Alemannia agiert derzeit eher wie die politische Führung im Iran. Von über 470 Kandidaten für das Präsidentenamt wurden genau vier zugelassen. Verantwortlich dafür ist der "Wächterrat", bei der Alemannia "Verwaltungsrat" genannt. Ich wusste gar nicht, dass der Alemannia e.V. ein islamisch geführter Verein ist Gruss svenc |
#76
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Herr Reinartz konnte sich selbst als Leiter des Finanzamts nur recht eingeschränkt seine Mitarbeiter aussuchen. Die Begründung, dass das Konzept nur auf dieses Team passen würde, konnte ja leicht widerlegt werden. Es gibt ja noch gar kein "umfassendes Konzept" und somit kann er doch heute noch gar nicht sagen, ob es das richtige Team für dieses Konzept ist. Vielleicht stellt sich bei der Erstellung dieses Konzepts heraus, dass eine Kandidaten doch nicht dazu passen.... Und mal ganz ehrlich.. auch wenn Klaus nicht so gut mit Herrn Hilgers "kann", was spricht dagegen, Klaus in den Vorstand zu wählen. Ich glaube mit Wolf und Leers käme er gut aus und ich schätze Klaus als "erwachsen" und auch erfahren genug ein, mit Hilgers professionell zusammen zu arbeiten, auch wenn er ihn nicht zum Geburtstag seiner Frau einladen würde.. Gruss svenc |
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#78
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Alemannia-Präsidium tritt im Paket an oder gar nicht (AZ/Leisten vom 12. Juni 2009)
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#79
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Gute Idee! Würde allemal besser passen, als der jetztige Kandidat! Herr Wolf, wir wissen ja, Sie lesen hier mit. Überlegen Sie sich doch auch mal diese Konstellation innerhalb des zur Wahl gestellten Teams..... Grüße
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"Ich habe ein einfaches Rezpt,um fit zu bleiben. Ich jogge nicht, ich laufe Amok." Hildegard Knef |
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Zitat:
Sehe ich auch so !
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Fast jedes Tor ein Treffer. |
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