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Oder von rechts oder links?
Solange die Aussagen, egal ob einladend oder eingeladen, authentisch sind und ein Dialog stattfindet, stellt sich mir diese Frage eigentlich nicht. Floskeln und Durchhalteparolen natürlich ausgenommen.
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
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Auch wenn ich da ziemlich alleine bin.
Die Interviews von ihm sind gut. Da überzeugt er mich immer wieder Ich hoffe weiter
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
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Zitat:
Was zählt, ist auf dem Platz (Phrasenschwein) ! Und da habe ich diese Saison fast nur schlechten Fußball gesehen ! Aber: Auch ich hoffe weiter ! |
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Er scheint ein Heissluftbaron zu sein .. reden gut, tun mangelhaft
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#766
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Kann ich nicht beurteilen.
Die Ergebnisse zur Zeit sprechen klar gegen ihn. Das ist unbestritten. Aber eine wirkliche Erklärung warum es gerade so läuft hab ich nicht. Ich bin und bleibe davon absolut überzeugt das wir eine guten Kader haben. Und bei unseren Spielern kann es doch nicht am Trainer liegen das wir so viele haarsträubende Fehlpässe spielen. Da frag ich mich eher nach der Mentalität der Spieler
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
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Zitat:
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Leider ansonsten auf der ganzen Linie versagt. Ich habe leider keine Hoffnung mehr bei ihm. Vielleicht täusche ich ich ja
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Er weiss was er tut. Sagt er. Das ist ja beruhigend. Mann will den Weg weiter gehen.Sagt er.Das ist beunruhigend. Die Mannschaft muss sich erst finden,weil alles neu . Gegen Dorf standen 3 Zugänge in der Startelf.Das ist im Fußball nicht außergewöhnlich,scheinbar nur in der Wahrnehmung des Herrn CB.Und das ist ganz beunruhigend. Sorry,die Interviews von diesem Herrn sind echt Comedy zum Freitag abend. da kann die Wochenshow mit Olli Welke einpacken
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Bericht in der heutigen Tageszeitung
Was in Interview,
als ich in der heutigen Zeitung dieses gelesen habe war ich einfach nur geplättet. Es ist von sich selbst überzeugt, sieht den zweiten Platz vom Letzen Jahr als Last. Ohne diese zweiten platz hätten wir keine 4500 Dauerkarten verkauft und keine Sportdirektor und neuen Trainer. Wir hätten keine Unruhe zum Ende der Spielzeit gehabt und wären evt. sogar Erster geworden. Einen Planung mit über 9000 Zuschauer im Schnitt hätte es nicht gegeben. Den Sponsorenzuwachs hätte es nicht gegeben, diese Last bezahlt Ihn. Ja ja, es ist ein Leid mit diesem zweiten Platz. Auch dieses Interview zeigt, dieser Trainer ist hier eindeutig falsch und muss freigesetzt werden. Der Rabauke |
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Blackthorne (14.11.2015), blue_lagoon (14.11.2015), carlos98 (14.11.2015), Go (14.11.2015), Harvey Specter (14.11.2015), miba222 (15.11.2015), Mott (14.11.2015), tivolino (14.11.2015) |
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ALEMANNIA AACHEN ist ein bis drei Nummern zu groß für ihn! Schade aber wahr.
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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blue_lagoon (14.11.2015), carlos98 (14.11.2015), Go (14.11.2015), horst (14.11.2015), tivolino (14.11.2015) |
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Zitat:
Zitat:
Während die ersten Spiele tatsächlich selten einen saisonweisenden Hinweis geben, kam bei mir beim Auswärtsspiel beim BVB II die Erkenntnis, dass da eigentlich spielerisch kaum etwas gelang. Das Standardtor von Demai sorgte zumindest für eine gutes Ergebnis, der Schwung und die Schnelligkeit des Oberhausen-Spiels war aber nicht zu finden. Anschließend waren die Spiele meist spielerisch auch nicht sooo überzeugend und toll. Einige gute Halbzeiten gab es schon aber auch viel Trostlosigkeit. Der Tiefpunkt war dann m.E. in Wattenscheid. Selbst die schnelle Führung konnte nicht bewirken, dass Ruhe einkehrte. Bei guten Wetter war die Reaktion der Ultras fast spannender, als die Hoffnung auf ein Umdrehen des Spiels in den letzten Minuten. Lethargische Hoffnung auf den Abpfiff. Vom Schiedsrichter kam er dann irgendwann, anderenorts hätte er nach der Entwicklung aus meiner Sicht zu diesem Zeitpunkt auch kommen können. Die Entscheidung muss man hinnehmen. Ja, RWE wurde danach geschlagen, nachdem man auch im Pokal ansehnlich gespielt hat. Nicht alles ist schlecht, aber wenn ich als absoluter Spielbetrachter ohne Trainerkenntnisse eher den Eindruck habe, dass die guten Halbzeiten eher die Ausnahme sind und die schlechteren überwiegen, dann würde ich sogar unterschreiben, dass "wir unverändert einen schwierigen Weg vor uns haben". Zu diesem Zeitpunkt hätte ich diese Erkenntnis aber nicht mehr haben wollen. Ich will aber eigentlich überhaupt nicht haben, dass sie (wer auch immer das ist? Benbennek+Klitzpera oder Benbennek+Fecht oder Benbennek+Klitzpera+AR?) diesen schwierigen Weg "konsequent gehen werden". Hallo? Geht's noch? Schon als ich gelesen habe, dass Herr Benbennek von der Außenlinie keinen Zugriff mehr auf seine Führungsspieler hätte, bin ich vom Glauben abgefallen. Über die Suspendierungen kann man vermutlich streiten, wenn man die Hintergründe kennen würde (zumindest bei Müller). Die schützende Hand entziehen, was soll das? Da könnte man auch die Frage stellen, wann Klitzpera oder der AR seine schützende Hand mal so plötzlich wegzieht. Offensichtlich hat Hackenberg heute kein Hand mehr über sich. Mal abwarten, wie sich die Innenverteidigung Löhden und Propheter so macht, wenn sie so spielen soll. Bei diesem ganzen Hick-Hack kann ich überhaupt nicht ansatzweise einen kerzengeraden Weg erkennen. Und diesen konsequent weiter gehen, halte ich für sportlich, gewagt und ambitioniert. Trainer, viel Glück und ein gutes "Händchen", sonst wird es am Donnerstag emotional und dann auch kürzer. Die Größe des "W" ist im Auge zu halten. Diese Art der Transparenz gibt zwar Einblicke, aber hilfreich sind sie leider trotzdem nicht. Hoffen wir mal, dass Donnerstag auch mal Butter bei die Fische kommt.
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
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Blackthorne (14.11.2015), tivolino (14.11.2015) |
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Grandiose letzte Frage, Herr Pauli.
Zitat:
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Willkommen zuhause
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Das Interview heute in der Zeitung ist erschreckend. Einmal mehr führt Benbennek die gesamte Misere einzig und allein und ausschließlich auf die (angeblich) schlechte Mentalität/Motivation/Einstellung "einiger" Spieler zurück. Dabei spielt er sich selber auf wie ein Oberlehrer, der es mit lauter faulen Dumpfbacken zu tun hat, die er erst einmal erziehen muss:
"Im Leben bekommt man nicht ohne Arbeit geschenkt. Das versteht nicht gleich jeder Spieler. Vielleicht sind einige zu naiv, zu bequem oder zu jung. Es gibt kein Anrecht auf Erfolg, den muss man sich erarbeiten Das müssen wir ihnen beibringen...Wir fordern eine andere Mentalität der Spieler ein...Und wenn es nicht mit guten Worten geht, müssen wir eben Konsequenzen ziehen..." Schlechtes Zweikampfverhalten und schlechtes Stellungsspiel in der Defensive, Mangel an Kreativität im Spielaufbau und in der Offensive, mangelnde Konzentration im Passspiel, auch nach einem halben Jahr immer noch nicht eingespielte Laufwege, keine erkennbare Spielidee, keine taktische Flexibilät und und und: All diese spielerischen Schwächen führt Benbennek letztendlich nur auf mangelnde Leistungbereitschaft einzelner Spieler zurück. Alles schuld der Spieler, die eigentlich zwar können, es aber angeblich einfach nur nicht genug wollen... Ich falle echt vom Glauben ab, wenn ich lese, wie einfach der Mann es sich macht. Das neueste Opfer der Mottenkiste-Devise "Wer nicht hören willl, muss fühlen" ist nach Ernst, Löhe und Müller nun offenbar Hackenberg. Die Krönung ist der letzte Satz im Interview: Ist Selbstkritik eine herausragende Eigenschaft von Profis? Benbennek: "Mit Sicherheit nicht. Aber man kann es lernen." Und das sagt einer, der offenbar restlos von sich selber überzeugt ist ("Werde meinen Weg kerzengerade und konsequent gehen") und selber nicht eine Spur von Selbstkritik erkennen lässt. Nach diesem Interview kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass Trainer und Mannschaft jemals wieder einen guten Draht zueinander finden. Der Mann hat offenbar ein paar Lieblinge (Propether, Löhden), der Rest ist nur faules Gesocks. Egal wie das Spiel gleich läuft: Diese Kombination von Trainer und Mannschaft ist einfach bloß ein riesiges Missverständnis. Wann sehen Sie das endlich ein, Herr Klitzpera? |
Folgende 10 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
adler (14.11.2015), B. Trüger (14.11.2015), carlos98 (14.11.2015), Dirk (15.11.2015), Go (14.11.2015), Heya Alemannia (14.11.2015), Mia Schwarz Gelb (14.11.2015), miba222 (15.11.2015), Mott (14.11.2015), rocker (15.11.2015) |
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Da ist mir glatt das Bier im Halse stecken geblieben als ich das gerade gelesen habe. Erschreckend, dass sich dieser Mann noch als Teil der Alemannia Familie bezeichnen darf.
Gesendet von meinem D6503 mit Tapatalk |
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Zitat:
Benbennek ist ein Vollprofi. |
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a.tetzlaff (14.11.2015), carlos98 (14.11.2015), Gorgar (15.11.2015), littlefatman (14.11.2015), miba222 (15.11.2015), Mott (14.11.2015), Olimanne (14.11.2015), Theo (14.11.2015) |
#777
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Glückwunsch zum Sieg.
Alles ,was auch immer,richtig gemacht . Bitte weiter so. So macht es Spaß
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
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Der Trainer ist eine Zumutung, soll sich erstmal an die eigene Nase fassen.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Mia Schwarz Gelb für den nützlichen Beitrag: | ||
Gorgar (15.11.2015), Kleeblatt4TSV (14.11.2015) |
#779
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In Krisenzeiten ist man einiges an Phrasendrescherei und Inhaltleere
gewohnt. Aber dieses Interview stellt einiges in den Schatten. An einem Sonntagmorgen hätt ein Phrasenschwein sicher nen Hunni zu fressen bekommen. |
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Was sagt uns das?
Nach dem Ergebnis: Der Trainer hatte Recht!
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